Auf Antrag der Union debattiert der Bundestag über die Sicherung der Bündnis- und Verteidigungsfähigkeit. Neben gegenseitigen Schuldvorwürfen sind auch ideologische Untertöne zu vernehmen.
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Das perverseste an der ganzen Diskussion : die verlogenen, versifften grünen Kriegstreiber. „Keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete“ „Frieden schaffen ohne Waffen“ „Frieden ernst nehmen, jetzt Abrüsten“.
Heute agieren diese verlogenen Wendehälse als die größten Kriegstreiber.
„Dürfen mit Waffen Gewinne erwirtschaftet werden?“
Räuberbanden beantworten die Frage mit „Nein“. Und kaufen nicht erst ihre Waffen in der Waffenfabrik, sondern rauben gleich die ganze Waffenfabrik.
“ …zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für die Verteidigung zu nutzen, auch mit einer „Steuer auf große Vermögen und einer Erhöhung der Erbschaftssteuer“ erreicht werden könne“
Klar, so geht’s auch. Eine Begründung für Enteignungen finden die Roten immer.
Man könnte ja a u c h mal in den Sozialetat schauen (wenn der nicht sacrosanct wäre), ob sich da nicht ein paar Fettpolster gebildet haben.
“ Farle forderte eine „Armee ausschließlich zur Verteidigung“ “
Aber Herr Farle … s o wollen Sie sich profilieren?
Eine „Armee ausschließlich zur Verteidigung““, das fordern doch Alle.
Sogar Frau Strack-Zimmermann fordert nichts als Verteidigung. Und unsere Grünen, durch und durch Pazifisten, Ostermarsch-erfahren, immer nur Verteidigung. Für Frieden sind doch Alle.
Auch Schweden und Finnland wollen niemanden angreifen.
Nur der Putin, der führt einen Angriffskrieg. Obwohl er doch einen V e r t e i d i g u n g s -Minister hat.
Wie alle anderen auch.
Für Frieden sind doch Alle.
Man muß heutzutage nicht mehr Krieg führen um sich mit einem Land anzufreunden. Einen Regime-Change bewirken, Befreiung, dafür muß keiner Krieg führen. Jedenfalls nicht selber.
So wollen es Alle. Herr Farle, Sie rennen offene Türen ein.
So ein kopfloser Quatsch. Da sollen Schulkinder darüber unterrichtet werden, wie sie sich im Krieg zu verhalten haben, von Lehrern, die keinen Wehrdienst geleistet haben und bestenfalls vom revolutionären Straßenkampf und der RAF gehört haben.
In die gegenderte Bundeswehr sollen Milliarden Euros gesteckt werden, auf das sie „kriegstüchtig“ werde. Dabei ist auch kaum noch jemand bereit für die Heimat (pfui, welch‘ garstig Wort!) zu kämpfen und sein Leben zu lassen. Was soll man denn auch an diesem runtergekommenen Staat mit zehn Millionen feindseligen Fremden und verbrecherischen Eliten verteidigen?
Man sollte Millionen weiße Fahnen nähen, denn weder das Volk, noch die Soldaten sind mental auf den Dritten Weltkrieg vorbereitet. Neulich hörte ich eine ZDF-Tante sagen, sie hätte vor Putin mehr Angst, als vor Atombomben und im übrigen wird es ja soweit auch bestimmt nicht kommen. Alle in der Runde nickten zustimmend und damit war der Fall dann erledigt.
So sieht es heute im bunten Multi-Kulti-Deutschland aus. Wir haben keine 20 Jahre mehr Zeit, um dem gesamten deutschen Volk die Dekadenz aus den Köpfen zu prügeln. Wer sollte das auch tun? „Wir schaffen das nicht.“
Sehr wahr, lieber Kollege Reuter.
Unser Land ändert sich rasend schnell. Für ein Babylon ziehen nur Söldner in den Krieg.
Das gilt auch für die frei fliegenden christlichen Kirchen. Märtyrer kann es da kaum geben. Der Aufprall wird hart.
Und sie düsen, düsen … im Sauseschritt
und bringen Kriege mit auf ihrem Himmelsritt.
Hassen, ganz hässlich hassen, sie können’s nicht lassen:
Sie sind der Hass!
„Mangelnde Bündnisfähigkeit“ – Wir müssen raus aus diesem „Bündnis“, denn in ihm besteht unsere einzige Bedrohung.
Der Kardinalfehler von 1990: dass wir mit der Wiedervereinigung nicht aus der Nato ausgetreten und neutral geworden sind, muss endlich korrigiert werden, wenn Deutschland überhaupt eine Zukunft haben will.
Raus aus der Nato und Ami go home: das ist unsere einzige Chance.
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