Paukenschlag bei der AfD: EU-Spitzenkandidat Krah zieht sich aus dem Bundesvorstand zurück. Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT erklärt er, warum er beim kommenden Parteitag nicht mehr für die Parteispitze kandidiert. Geht es um die Spionageaffäre seines Mitarbeiters?
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Wie war das noch mal mit dem Verbotsverfahren gegen die NPD ?
Mehr eingeschleuste IM`s des Regierungsschutzes als echte Parteimitglieder ?
Wie jetzt, die ganze Steuerzahler-finanzierte (Des)Informations-Kampagne der amtierenden Regierung und ihrer angeschlossenen Medien, einfach für den Ars…äh Popo ? Och Mönsch, wenn man noch heraus gefunden hätte, das Herr Krah heimlich in der Keller-Werkstatt Cordhosen trägt (vielleicht mit KI-gestützten Kameras aus dem Correctiv-Journalismus bewiesen), hätte man die AfD doch noch locker auf 11 % drücken können. Und dann hätten Merzel, Bettina Breit und Prinz Valium (Olaf) jeder pauschal 2 Prozentpunkte mehr bekommen.
Schade die AfD fängt an sich selbst zu zerlegen.
Ob durch U-Boote oder aus eigenem Antrieb sei mal dahingestellt.
ja, leider. ein begnadeter Redner geht, und der Verzicht auf den Bundesvorstand wird als parteiinterner Krach gelesen werden. Wenn die Partei Geschlossenheit brauchte, dann gerade jetzt, wo jede vermeidbare Blöße vermieden werden müsste,
Das überlasst mal besser den Blockparteien. Die schießen jetzt aus allen Rohren
Die Antwort für alle Foristen hier und Wähler im Lande, muß sein “ Kopf hoch und AFD wählen „. Unsere letzte Chance das Land noch zu retten. Wenn nicht, dann ist es sowieso vorbei.
Nicht die AfD zerlegt sich, wenn sie sich von dubiosen Gestalten abwendet.
Sondern dubiose Gestalten tun alles, um die AfD zu zerlegen.
Und deren etwas schlichte Anhänger merken es nicht!
Ich sage es ehrlich: Ich bin sehr betroffen von der Entscheidung Pazderskis.
Er war stramm konservativ aber nicht radikal.
Und er hat Recht damit, daß esein trauriger Zustand ist, daß die AFD bis jetzt nicht koalitionsfähig ist. Das Tor stand weit offen – vor allem durch die katastrophale Leistung von Rot-Grün.
Ich bedaure auch immer noch die Fortgänge von Meuthen und Petry
Völkisches Denken hat nichts zu suchen und schwächt außerdem die Partei, da diese Positionen nur bei einerMinderheit Erfolg haben
Das Machbare ist gefragt und keine Utopien
„Völkisches Denken hat nichts zu suchen und schwächt außerdem die Partei, da diese Positionen nur bei einer Minderheit Erfolg haben“
Bei einer Minderheit der Wähler, aber einer Mehrheit der AfD-Mitglieder, welche sich in der ultrarechten Ecke wohlfühlen.
Für wirtschaftsliberale Konservative mit pro-westlicher Ausrichtung wie Jörg Meuthen hat sich diese Partei längst erledigt.
Was genau soll es bringen „koalitionsfähig“ zu werden, wenn man dan nur die Positionen der Anderen übernimmt. Deutschland braucht eine radikale Wende von einer selbst zerstörenden Politik und dass wird nicht heute mit einer CDU-Koalition passieren. In einer solchen Koalition wird die AfD nur untergehen und ihre eigenen Wähler enttäuschen.
Schade, schade. Krah finde ich einen klugen Kopf.
Vor ein paar Tagen hat Max Krah in Bayern noch eine „Mad Max“-Party gefeiert, manche finden das Motto lustig. Inzwischen wird „Mad Max“ in der Partei aber zunehmend als Belastung gesehen.
Auch die anderen Rechtsparteien in der ID-Gruppe sehen ihn als „crazy“ und zumindest dubios an. Die AfD-Mitgliedschaft in der „Identität und Demokratie“-Rechtsfraktion droht zu wackeln, weil Franzosen und leider auch Italiener und einige andere nicht mit „crazy Krah“ zusammenarbeiten wollen.
Es würde mich sehr wundern, wenn Krah nach der Wahl im Juni von den anderen künftigen AfD-Abgeordneten im EP-Parlament zum Delegationsleiter gewählt würde. Sie würden sich damit selbst schaden. Eine andere, unbelastete Person sollte an die Delegationsspitze treten.
Herrn Krahs Schritt ist vernünftig, eine Hochzeit genügt. und nachdem Herr Clemens m.W. für Bremen verantwortlich war, dürfte auch dieser Schritt zu begrüßen sein.
Übrigens berichtet die Berliner Zeitung, dass Georg Pazderski die AfD mit der üblichen Begründung verlassen hat.
Paderski würde bestimmt für ein Interview mit der JF zur Verfügung stehen , vielleicht ein gemeinsames Gespräch mit Gauland.
Danke für die Info!
@Mephisto: Ja, das würde auch ich von der JF erwarten, dass die über diesen (aus meiner Sicht ziemlich sensationellen) Sachverhalt näher informiert!
Die opportunistischen Schacherer sind überall am Werke.
Nein. Sondern die dämlichen Ultrarechten, die bislang noch JEDE rechte Partei in Deutschland erfolgreich versenkt haben!
Es ist wohl ein besonders Vergnügen – auf in der JF – über Entscheidungen Einzelner mit einer nicht zu überlesenen Sensationskritik – zu spekulieren; das bringt nichts und wird den zunehmenden Erfolg der AfD nicht schmälern.
Da haben Sie Recht. Mein Gott, was ist schon dabei, einfach nicht irgendwo wieder zu kandidieren und sich nicht zu verzetteln. Das Normalste von der Welt.
Das Beste an allem: die Union profitiert nicht ein Promille davon!
So kann man es auch ausdrücken.
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