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Insa-Umfrage: FDP fällt immer tiefer, während sich die AfD erholt

Insa-Umfrage: FDP fällt immer tiefer, während sich die AfD erholt

Insa-Umfrage: FDP fällt immer tiefer, während sich die AfD erholt

Es geht bergab: FDP-Chef Christian Lindner gestern während seines Staatsbesuches in Großbritannien. Die AfD dagegen wächst wieder.
Es geht bergab: FDP-Chef Christian Lindner gestern während seines Staatsbesuches in Großbritannien. Die AfD dagegen wächst wieder.
Es geht bergab: FDP-Chef Christian Lindner gestern während seines Staatsbesuches in Großbritannien. Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow
Insa-Umfrage
 

FDP fällt immer tiefer, während sich die AfD erholt

Jetzt steht nicht einmal mehr eine Vier vor dem Komma. Die Liberalen stürzen immer tiefer. Die AfD legt dagegen bei der Insa-Umfrage genauso zu wie das BSW.
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BERLIN. Die FDP ist beim Meinungsforschungsinstitut Insa auf den tiefsten Wert seit acht Jahren abgerutscht. Die Demoskopen haben in dieser Woche nur noch 3,5 Prozent für die Liberalen gemessen. Ein Wiedereinzug der Regierungspartei in den Bundestag erscheint damit immer unwahrscheinlicher.

Ende Januar hatten die Liberalen beim selben Umfrageinstitut noch bei fünf Prozent gelegen. Seitdem ging es stetig bergab. „Die FDP kämpft um ihre parlamentarische Existenz. Falls sie ihr großes zusätzlich mögliches Potential nutzen könnte, ginge das wahrscheinlich hauptsächlich zu Lasten von CDU/CSU“, sagte Insa-Chef Hermann Binkert der Bild-Zeitung, in deren Auftrag die Umfrage erstellt wurde.

AfD und BSW verbessert

Um jeweils einen halben Prozentpunkt zulegen können demnach die AfD und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Die AfD verbessert sich auf 20,5, das BSW auf 7,5 Prozent.

Die SPD stagnierte in der Umfrage bei 15 Prozent, und die Grünen fielen auf 12,5 Prozent (- 0,5). Die drei Ampel-Parteien kommen damit zusammen nur noch auf 31 Prozent.

Unverändert vorn bleibt die CDU/CSU mit 30 Prozent. Die Linke erhielt 3,5 und die Freien Wähler 3,0 Prozent. (fh)

Es geht bergab: FDP-Chef Christian Lindner gestern während seines Staatsbesuches in Großbritannien. Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow
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