Jan Timke, Bremer Fraktionsvorsitzender von Bündnis Deutschland, kritisiert den Senat wegen der hohen Kriminalitätsrate von Nordafrikanern. Foto: picture alliance/dpa | Sina Schuldt
Die Kriminalität in Bremen schießt in die Höhe. Die Täter sind vor allem jugendliche Nordafrikaner. Ein Fall sticht besonders hervor. Die JF kennt die erschütternden Einzelheiten.
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Vergleiche: 16-jährige wird wegen AfD-Schumpfvideo zwecks „Gefährderansprache“ in Schule von Polizei vorgeführt.
Aber die ist ja blond und deutsch. DAS ist gefährlich.
Rassismus in D? Aber Hallo!
Ich spreche jedem, der D für einen Rechtsstaat hält, die Zurechnungsfähigkeit ab.
Zurückschicken! Aber Dalli!
Keine Erziehung auf unsere Kosten!
Wir müssen uns nicht um diese Verbrecher sorgen.
Sein Heimatland hat da sicher härtere Strafen.
Bei seiner 100. Straftat erhält er in einer Feierstunde im Festsaal des Rathauses die Einbürgerungsurkunde vom Oberbürgermeister überreicht.
Wenn der nordafrikanische Protagonist den „Globaler Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration“ sorgfältig gelesen und verstanden hat, dann weiß er, dass er alles tun und lassen kann, was er will und ihm keiner auch nur ein Härchen krümmen wird.
Da fragt man sich, – wie kommt ein damals 12 Jähriger allein als Flüchtling nach HIER?
Normalerweise müßte das Jugendaamt dafür sorgen, das dieser Jugendliche umgehend zurückgeführt wird zu seinen Eltern.
Bei deutschen Ausreißern wird das so noch heute praktiziert! – oder hat dieser nur über sein Alter gelogen; denn er wird Hintermänner – und frauen haben, die wissen: in dem Alter kann man nicht bestraft werden.
Dieser Verdacht liegt nahe, wenn man hört, dass dieser Intensivtäter, auch Zugang zu Explosionsstoffen hatte und in etwa 1 1/2 Jahren 95 Straftaten begehen konnte. Schulpflicht hat er wohl kaum wahr genommen aber wahrscheinlich wird er als „politischer Flüchtling“ anerkannt.
Falls er aber dennoch einen Elternteil hier in Deutschland hätte, müssten diese in Verantwortung genommen werden, wegen Vernachlässigung der Erziehungspflicht!
– Ach so, das gilt ja auch nur für Deutsche:
Ab wann gibts einen Sektempfang im Schloss Bellevue u. das Buntesverdienstkreuz , wenns 2xnullt ?
Die erfolgreiche Integration muss gefeiert werden!
Den goldenen Nafri-Orden hat er vermutlich schon
Soweit geht der Bundespräsi nicht, aber gegen „räächts“ macht er alles mit.
Jeder muss so leben können, wie es in seiner Kultur üblich ist!
Das ist gutes Recht!
Hauptsache die, die terrorisiert werden, kommen für die Anwaltskosten auf.
So was nenne ich systematische Erniedrigung. Das gehört auf jeden Fall mit zur Unterwerfung! Genau so wie die GEZ-Zwangsabgabe.
Da kommen sie nach Deutschland, werden von ihren familien z.T. weggeschickt, um deutsches Geld zurück zu schicken, was man ja hier reichlich verteilt, wie sich herumgesprochen hat. Diese Jugendlichen stammen aus völlig anderen Kulturen, wo das Recht des Stärkeren gilt, wo Fehlverhalten vom Familienoberhaupt hart bestraft wird. Aber sie haben schnell gemerkt: Deutschland ist schwach, Erwachsene, die durchgreifen, gibt es nicht, Strafen sowieso nicht. Aus ihrer Sicht ist es irgendwie sogar logisch, sich vom Tischlein-deck-dich zu bedienen.
Für Unbelehrbare hatte die DDR eine Lösung – Jugendwerkhöfe. Da ja alles auf eine DDR 2.0 hinausläuft, gehören die ja wohl auch dazu? Ach nein, ich vergaß, Straftaten von Migranten sind ja nur Einzelfälle
Für die Menschen, die Opfer dieser Jugendstraftaten tut es mir leid, aber gerade Bremen mit seiner Grün-Roten Kuschelpolitik ist vom Wähler ja dazu legitimiert worden. Wer das eine will, muss das andere mögen.
JO MEI, ihr Bayern ! Bestellt Ihr dann die Frau InnenMinisterin Faeser ? Damit die dem Jungen dann einen VerdienstOrden umhängt, verbunden mit einem lebenslänglichen BleibeRecht ?
Ich wüsste nicht, was die Hansestadt Bremen in diesem Fall mit dem Freistaat Bayern zu tun hätte.
Wissen Sie da vielleicht mehr?
Geschenkt, Sie stören. Irgendein positiver Beitrag?
Und 3000 Tacken monatlich unversteuert auf die Kralle!
Und er darf den ganzen Clan nachholen.
Haftstrafen bei solchen Typen anregen, daß hilft bestimmt. Endlich haben wir eine konkrete Lösung.
Zu welcher Strafe man diese „Goldstücke“ verurteilen sollte, ist doch relativ einfach zu bestimmen: einfach mal bei der Justiz in Marokko und Algerien nachfragen, welche Strafe dort fällig wäre und dann bei uns nachschärfen, soweit das der Gesetzgeber zulässt.
Mit 14 Jahren, 94 mal polizeilich in Erscheinung getreten (wohl auch Polizisten).
Gott, was bin ich für ein Schlaffi (Deutscher eben), ich habe es in 58 Jahren nicht ein einziges mal geschafft.
Wieso sind die noch hier? Wie wäre es denn mit einer ‚robusten Unterbringung‘ in deren Heimat?
Die bösen (evil) weissen Weiber werden wieder Ausflüchte um Ausflüchte finden damit sich nichts ändert und der kleine schwache Weisse Mann ängstigt sich und macht sich in die Hose vor seinen Politdominas, die alles an die Wand fahren.
Derweil der Ne99erkönig schaltet und waltet wie im beliebt.
Wenn schon, dann NE6ERKÖNIG – sonst könnte man denken: Nena und die 99 Luftballons
PS: Bei allem Respekt, Herr Timke: Was soll bitte eine geschlossene Heimerziehung bringen? Bei Leuten, die, ginge es hierzulande mit rechten Dingen zu, gar nicht hier sein dürften? Man wählt doch nicht AfD bzw. Bündnis Deutschland, damit diese Straftäter dann hierzulande in geschlossenen Heimen landen, sondern konsequent abgeschoben werden. Und mir ist es mittlerweile herzlich egal wohin mit denen.
Mein „passgenaues“ Betreuungsangebot sähe für diesen jungen Mann wie folgt aus: 1. Anfrage im Heimatland, ob diese den jungen Mann zurücknehmen. Wenn ja, dann sofortige Abschiebung dorthin. Wenn nein, dann Abschiebung in ein afrikanisches Land, mit dem man vorher entsprechende Vereinbarungen (siehe bspw. Ruanda) unterzeichnet hat.
Mitten über der Sahara mit einem Fallschirm abwerfen ?
Vielleicht sollte die Überschrift lauten : Bremer lassen sich von 14jährigen terrorisieren.
Was für Weicheier.
ohne …
Mit Fallschirm ist schon mal humaner, als unter Pinochet mit Andersdenkenden verfahren wurde. Das ungeschulte Rechtsempfinden denkt gelegentlich rigoroser. Vor Jahrhunderten wurde einfach abgehackt, das würde der Delinquent sogar verstehen.
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Jan Timke, Bremer Fraktionsvorsitzender von Bündnis Deutschland, kritisiert den Senat wegen der hohen Kriminalitätsrate von Nordafrikanern. Foto: picture alliance/dpa | Sina Schuldt