Anonymes Gutachten: Wie seriös sind die Plagiatsvorwürfe gegen Alice Weidel?
Anonymes Gutachten: Wie seriös sind die Plagiatsvorwürfe gegen Alice Weidel?
Anonymes Gutachten: Wie seriös sind die Plagiatsvorwürfe gegen Alice Weidel?
Die Süddeutsche Zeitung behauptet, AfD-Chefin Alice Weidel habe bei ihrer Doktorarbeit abgeschrieben. Doch das sieht ein Abgeschriebener anders. Fotos: picture alliance (2)/ Flashpic | Jens Krick & Bildagentur-online/Schoening
Anonymes Gutachten
Wie seriös sind die Plagiatsvorwürfe gegen Alice Weidel?
Die „Süddeutsche Zeitung“ wirft der AfD-Chefin mit anonymen „Gutachtern“ vor, Teile ihrer Doktorarbeit abgeschrieben zu haben. Doch der angeblich meist Abgeschriebene hält das für „abwegig“. Er stärkt Weidel massiv den Rücken.
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Es ist sehr alarmierend, was sich diese bayrische und um ihr Überleben kämpfende Tageszeitung ganz ohne Scham und Zaudern als Neuestes traut. Die charismatische, sehr kluge und viel geachtete Frau Dr. Weidel wird das zu handhaben wissen. Doch was folgt als Nächstes? Hier, in diesem zügellosen Land?
Wo ist eigentlich dieses wunderbare Wort ‚Lügenpresse‘ abgeblieben?
Moin Thomas, in diesem Fall gehört das Wort „feige“ noch davor gesetzt, denn die Verfasser dieses Pamphlets, haben noch nicht mal den Mumm, ihre Behauptungen mit ihren Namen in die Öffentlichkeit zu bringen.
Anonymen Denunzianten sollte man grundsätzlich keinen Glauben schenken.
Wer sich hinter Anonymität versteckt hat etwas zu verbergen.
Das ein linkes Schmierenblatt wie die Süddeutsche darauf anspringt oder es gar in Auftrag gibt, das wundert mich nach der Causa Aiwanger gar nicht. Bleibt zu hoffen das dieses Schmierentheater genau wie beim Fall Aiwanger nach hinten losgeht.
Den Freien Wählern in Bayern hat die Hetzkampagne seinerzeit rund 3% mehr Wählerstimmen beschert, nur so am Rande…
Die „SÜDDEUTSCHE ZEITUNG“ ist LINKS ausgerichtet…. dem Liberalismus der Amerikaner verpflichtet; Schmierfinkenzeitung! Das Bayrischen Alpenland ist wohl nicht für die Verfolgung, für das sprichwörtliche „Witch-hunt“ , verantwortlich; obwohl so manche der katholischen Kirchgänger unter der „Schirmherrschaft“ des Münchner Kardinal Marx stehen. Was dieser Zealot mit seiner anti-AfD Kampagne anstellte kreiert den negativen Ruf der nachhallt. Und dann: der Leser wird möglicherweise dazu verführt ( weil und wenn er keine eigene Standhaftigkeit besitzt) dem Schmierblatt beizustimmen- obwohl es sich in dem journalistischen Haus um Lügen und Denunziation handelt!
Frau Weidel, wir vertrauen Ihnen! Sie sind eine besonders KLUGE PERSÖNLICHKEIT!🌹🇩🇪
Frohe Weihnachten- an ALLE die es FREUEN mag…🎄🎄🎄🇩🇪🎄🎄🎄🎄
Danke! Ich wünsche Ihnen, liebe Veronika, ebenfalls ein schönes Weihnachtsfest – im LAND OF THE FREE. Und das wird es bestimmt wieder werden, wenn euer Donald das Heft erneut in die Hand nimmt. Vielleicht kehrt dann auch endlich mal wieder etwas mehr Frieden auf diesem Globus ein!
🇺🇸 🇩🇪 🇮🇱 🇵🇸 🇺🇦 🇷🇺
Ist es nicht seltsam, daß man bei diesem neuen „Skandal“ nicht einmal die berühmten „Correctivisten“ und „Aktivisten“ com „Faktenchecker“ bemüht? Daß man die vom Aiwanger-Fall sowieso schon (wieder) beschädigte SZ bemüht, einen „Fall“ an die Öffentlichkeit zu bringen, der so löchrig ist, wie ein Netz nur sein kann? Will man den „Ruf“ von Correctiv und Fakenchecker (gab es den überhaupt?) nicht weiter beschädigen? Oder gar wiederherstellen, indem man zum gegebenen Zeitpunkt die Sache den beiden Wahrheitsfindern überträgt und diese feststellen daß die „SZ mal wieder gelogen hat“ und damit bewiesen wird, daß man selbst über alle Maßen objektiv und wahr ermittelt?
Achtung Plagiat: Nichts ist unmöglich (Quelle: Toyota)
Vor Jahren gab es schon mal Ärger um Gutachten und Gutachter. Nach meine Erinnerung braucht man als Gutachter keinen Abschluss, ja nicht einmal einen einschlägigen Beruf, um für IRGENDWAS ein Gutachten zu erstellen. Daß dieses sog. Gutachten anonym ist, spricht Bände. Frau Weidel, Sie haben ALLES richtig gemacht!!!
Das erinnert mich sofort an die Schmierenkomödie der Süddeutschen, oft auch Alpenprawda genannt, gegen Heinz Strache. Die können es nicht lassen!
Halten Sie durch, liebe Frau Weidel!
Die Nazikeule hat sich durch Übertreibung abgenutzt, das gesichert Rechtsextreme nun langsam auch. Nun kann man es noch mal mit Plagiatsvorwürfen versuchen, also dem einfachen Werfen mit Dreck. Aber alle paar Wochen eine Ladung Dreck (Aiwanger) trägt auch nicht gerade zur Glaubwürdigkeit der immer weiter ins Unseriöse abdriftenden Süddeutschen Zeitung bei.
Man muss sich das so vorstellen. Die Herrschaften wissen nicht mehr was sie machen sollen. All das was gestern noch so gut funktioniert hat, funktioniert nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr. Doch je mehr sie am Rudern sind, desto mehr machen sie auf ihre verzweifelte Lage aufmerksam. Und damit auch darauf, dass ihr Schiff backbord zu starke Schlagseite hat und daher am Sinken ist, was wiederum weniger anziehend auf Wähler wirkt.
Aber was sollen sie machen, sie sind halt verzweifelt. Ein rettender Putsch steht ja auch nicht mehr zur Debatte, denn an diesem hat sich ja bereits die Ampel verhoben. Wie sollte man das sonst nennen, was da betrieben wird?
Es kommt sehr viel Arbeit auf sehr viele Richter zu.
Aus diesem Artikel geht verschiedenes deutlich hervor, das in den Artikeln anderer nicht steht: daß der angeblich Plagiierte selbst (!!!) die Vorwürfe zerfetzt, daß es sich um Fachbegriffe und geläufige Definitionen handelt usw.
Wer nichts von Wissenschaft weiß, könnte hereinfallen. Ich habe den Braten gleich gerochen und meiner Frau gesagt: Bei uns in der Mathematik müßte es dann ja auch als Plagiat gelten, wenn man den Satz des Pythagoras ohne Nennung einfach verwendet.
Oder es wäre ein Plagiat, wenn man sagt „Dublin ist die Haupstadt von Irland“. Das steht bestimmt auch schon irgendwo anders.
Es ist so dumm und dreist; es ist dummdreist. Es ist böhmermannesk.
Danke für die wichtige Bemerkung. In der Filialzeitung der SZ ,der Frankenpost, die maßgeblich auch in Bayreuth, der Universitätsstadt von Frau Weidel, erscheint, steht die ‚Plagiatsaffäre‘ gleich auf der ersten Seite, In dem AfD – Vernichtungsorgan (jedoch Zitat aus Faust…ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft), kommt der Fall Haleba u.a. diesmal erst eine Seite danach zum täglichen Aufruf. Bei Weidel spricht die FP von ‚handfesten Beweisen‘ und die Angeschuldigte bemühe sich um eine unabhängige Stellungnahme von einem, von ihr nicht benanntem, Wissenschaftler u.s.w.Natürlich läuft hier wieder eine typische SZ Kampagne ab.Der Stern der Isar Prawda dürfte sinken, der von Weidel steigen und immer mehr werden solche Zeitungen abbestellen und auch die AfD wählen ,aus Anstand vor Wahrheit und Gerechtigkeit.
Inzwischen habe ich es selbst gesehen: gestern kam ja die Zeitung heraus; eine ganze Seite mit hinterhältigem hämischem Schmutz gefüllt. Sie haben aber dummerweise Beispiele für „Plagiate“ gebracht, bei denen sich jeder einigermaßen wissenschaftlich gebildete an den Kopf greift.
Aber möglicherweise wirkt es auf andere Leute, ich weiß es nicht.
Aber wie man ein bekanntes Gesetz der Ökonomie anders formulieren kann als so wie es nunmal formuliert werden muß – wie denken sich das die SZ-Redakteure?
Sie denken wahrscheinlich: etwas bleibt immer haften, und die eigenen Leute verzeihen alles (wenn es um die gute Sache geht – das Prinzip kennen wir ja).
Hat die SZ schon einmal nach der angeblichen Masterarbeit von Annalena Baerbock geforscht?
SZ die Nachfolgezeitung der Prawda. Das sich diese Taugenichtse nicht schämen. Nur noch lügen, betrügen, denunzieren . Die SZ erinnert ich an eine deutsche Tageszeitung Ende der 30er Jahre.
Schlimm an der Sache ist, anonyme Gerüchte in die Welt zu setzten, anstatt Fakten zu benennen. Selbst wenn sich herausstellt – was ich sehr hoffe – daß alle Vorwürfe gestunken und gelogen sind, bleibt immer etwas hängen. Es wird der Geschädigten Reputation kosten. Genau das ist das Kalkül dieser Schmierfinken.
Ich denke wenn gar nichts dran ist, bleibt alles an der SZ hängen und der Alia Alpenprawda bestätigt sich!
Genau das ist das Ziel. Es geht nicht darum, ob da etwas dran ist. Es soll etwas hängen bleiben (Weidel? War da nicht was mit Plagiaten….?). Mit Argumenten können sie der AfD nicht beikommen (konnten sie nie). Also versuchen sie es halt so. Es merken aber immer mehr, wie hier vorgegangen wird. Das wiederum bekommen diese als Journalisten getarnten Linken in ihrer Blase nicht mit.
Gegen die Intelligenz der Frau Weidel kommen die Dumpfbacken der SZ halt nicht an. Auch der Dreck, den sie schmeißen, bleibt nicht hängen. Die Frau hat alle Voraussetzungen für eine Kanzlerin Deutschlands. Sie wird auch wissen, sollte das jemals der Fall sein, welche Heraklesaufgabe ihr bevorsteht, diesen Augiasstall auszumisten. Ich vertraue da aber die AFD insgesamt, denn die haben eine Menge guter Leute an Bord. Wir werden sehen, wie die Bürger dieses Landes in Zukunft entscheiden werden.
Ich bin mir zu 99 % sicher, dass da irgendwo das Wort „das“ auftaucht, welches schon von Hitler in „mein Kampf“ verwendet wurde. Damit wäre sie nicht nur als Plagiatorin, sondern auch als Hitleranhängerin überführt
Anonyme Denunzianten in der Süddeutschen Zeitung!
Seriös?? — Danke für den Lacher am Morgen 🤓😉
Manipulation in primitivster Form! ABOkündigungen lassen erkennen ob der Leser seinen gesunden Menschenverstand nutzt.
In meinem Umfeld gibt es ältere Mitbürger, die dieses Blatt seit Jahren ungelesen zur Seite legen oder als Biotonneneinlage nutzen.
Ob je wieder nach dem journalistischen Grundsatz „schreiben was ist“ und nicht darüber, was die Strippenzieher befehlen/wünschen“ gehandelt wird?
Neutralität und Objektivität wurden durch Verlogenheit und Manipulation ersetzt.
Fensterputzen geht auch sehr gut, so verhelfen Zeit und Süddeutsche wenigstens ein bißchen zu klarer Weltsicht!
Das war schon früher so: Das „Neue Deutschland “ war die Zeitung mit den größten Papiergeld. Sie eignet sich bestens zum Einwickeln von dreckigen Arbeitsklamotten und war bei den Lehrlingen der Landwirtschaft hoch begehrt. Heute hat die Süddeutsche übernommen.
Ohne die Arbeit von Frau Dr. Weidel zu kennen, vermute ich bei der Mainstreampresse ein Muster zu erkennen! Es ist das Muster der stalinistischen Denunziationmaschine. Ich frage mich, wann Frau Rückert, dieser Bande den Rücken kehrt, denn wenn man beschuldigt, sollte Verdienste und Verdiente ausdrücklich ausnehemn. Wenn eine Doktorarbeit nur noch durch Zitierregeln im komlizirtesten Fall möglich wird, oder auf Grund der Vielzahl von Doktoren Wörter und Satzgleider nicht mehr verwendet werden dürfen wird es. Um mal was Neues ins Spiel zu bringen, sei die Methode der linken Aufsteiger im Uni Milieu erwähnt, ihre Studenten mit ihrem, teilweise geistigen Müll oder Abschrieb zu traktieren, wenn ein Bachlor oder Masterarbeit fällig ist, nur um so möglichst oft in wiss. Schriften erwähnt zu werden und dann die Leiter ohne eigenen Leistung hochzuklettern.Solche Besipile kann ich von der Fernuni Hagen vorlegen. Wer es ist nicht wird kraft „wiss. Autorität “ zerlegt! Schon bei Orwell waren die Schweine diktierende, hinterhältig und machtbewußt sowie nicht ohne Karriereintelligenz!
Sozialistische Zeitung ist der passende Begriff für dieses Blatt SZ
Ich fürchte letztlich Attentatsversuche auf das Spitzenpersonal der AfD.
Wäre nicht das erste Mal. Ingolstadt sag ich nur
Auch die Schmierfinken der linken SZ als Systemmedien wollen ihren Beitrag zur Vernichtung der einzigen ehrlichen Opposition leisten. Ihnen ist jede perfide Aktion recht, um die AfD zu Unrecht zu schädigen.
Je größer die Gefahr durch irgend eine ( egal welche ) Opposition wird, desto hemmungsloser, rabiater und brutaler wird das regierende, linksfaschistische Machtkartell dagegen vorgehen.
Was diese Süd“deutsche“ Zeitung betrifft, gilt die alte Erkenntnis :
“ Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich`s völlig ungeniert“
„Relotius“ und „Hitlers Tagebücher“ Hat Weidel das mit dem Abschluß („cum Laute“ ?) das für nötig.
@Dieter Hat sie das gesagt? Im Artikel ist davon nix zu lesen. Aber mal ehrlich, wer – und das auch noch anonym – dermaßen mit Dreck um sich wirft, der muss sich dann auch sowas gefallen lassen. Denn soweit ist das davon nicht entfernt. Zumindest was die journalistische Qualität angeht. Da liegen die auf dem Niveau der Stasi geleiteten Antonio Amadeo Stiftung, oder dem „Faktencheckern“ von linksradikalen Vorfeldorganisationen wie Correctiv. Da MUSS man sich wehren. Und im Gegensatz zu SZ und Co, spräche Frau Weidel nur die Wahrheit aus. Das hat ja wohl nix mit ihrem Abschluss zu tun.
Halt die Schmierfinken von der SZ.
Schon wieder die Schmierfinken von der Alpen-Prawda. In ihrer ideologischen Verblendung und ihrem pathologischen Haß kennen sie keine Grenzen mehr. Den Linken – und nicht nur ihnen – steht das Wasser offenbar bis zum Hals. Sind das schon Zersetzungsmethoden nach Stasi-Art? Steckt vielleicht der „Verfassungsschutz“ dahinter? https://www.stasi-unterlagen-archiv.de/mfs-lexikon/detail/zersetzung/
Alice Weidel-Aiwanger
Die SZ (Sozialistische Zeitung) hat nichts aus dem vorherigen Fiasko gelernt.
Jetzt wisst ihr wieso bei den Grünen nur ungelernte Idioten ans Ruder kommen =)
Richtig!! Die kämen niemals in Plagiatverdacht 🙂
Die Vorwürfe kommen vom „seriösen Qualitätsmedium“ SZ. Da gabs kurz vor der LT in Bayern auch „tolle“ nicht ganz so seriöse Recherchen über Hubert Azwanger, nur ging der Schuß seinerzeit nach hinten los. Was möchte man denn erreichen? Wahlhelfer für die AfD sein? Na dann, nur zu!
Das wirkt doch sehr an den Haaren herbeigezogen.
Und schon wieder versucht die linksextreme SZ Gift zu streuen; weitere „Schweinereien“ werden folgen im Kampf gegen die AfD und deren fachkundige Vertreter; leider ist es noch ein langer Weg bis zu den bevorstehenden Wahlen.
Hat die Süddeutsche schon die Volksschullehrer der Frau Weidel zu Denunziationsaussagen genötigt? Kam sie gar einmal als Indianerin verkleidet?
Aber von dem kommt dieser Dreck? Vom FAZ-Preisträger?
Es ist nur noch erbärmlich was alles aufgefahren wird um die AfD zu diskreditieren. So gewinnt man mit Sicherheit keine Wähler zurück.
Das Gegenteil dürfte der Fall sein.
Jetzt wird tagelang in den Mainstream-Medien darüber geschrieben und debattiert. Am Ende bleibt bei den Schlafschafen hängen, dass Frau Weidel doch auch unter Plagiatsverdacht steht. Außerdem ist sie Vorsitzende einer „gesichert rechtsextremen“ Partei. So was kann man doch nicht wählen.
Schon bei Annette Schavans Doktorarbeit hatte ich als Nichttheologe und Nichtfachmann, aber als Besucher eines teilweise noch vorkonziliaren katholischen Religionsunterrichts den Eindruck, dass ihr gängige Katechismusformulierungen als Plagiate ausgelegt wurden, weil jemand anderer diese Formlierung schon vorher gebraucht hatte. Ob dieser Eindruck repräsentativ war für alle kritisierten Stellen, weiß ich nicht. Jedenfalls gab es da keinen Stefan Homburg.
Da schießt die Alpenprawda mal wieder ein Eigentor. Aus dem Fall Aiwanger nichts gelernt?
Aber die Schmierfinken versuchen es trotzdem. Das Schmierenblatt SZ glaubt, dass es mit solchen haltlosen Beiträgen den Untergang dieser Gazette verhindern kann. Wie naiv gedacht…………………
Das ist doch wie bisher: kaum wird es unbequem, wird mit Dreck geworfen.
Kennt man doch von den -wahren Demokraten- schon lange.
Die übliche Praxis, wenn einem nichts mehr einfällt!
Reine Diskreditierungskampagne. An den Haaren herbeigezogen von irgendwelchen linksgrünen Gutmenschen, die ihr Weltbild als Märchen entlarvt sehen.
“ … die ihr Weltbild als Märchen entlarvt sehen“
Schön!
Die Alpenprawda glänzte ja schon bei Aiwanger. Mit den juristischen Kenntnissen des Dr.(?) Prantl scheint es nicht weit her zu sein. Alice Weidel hat völlig recht, da haben sich zuvor schon ein Dutzend Plagiatsjäger die Zähne ausgebissen. Die wissenschaftliche Materie ist zu hoch für diese Leute, die kann man nur auf Dissertationen in Soziologie, Politologie und die übrigen Geschwätzwissenschaften ansetzen.
„Vorwürfe sind wie Brieftauben, sie kehren immer wieder in den eigenen Schlag zurück.“
Welch netter Vergleich. Allerdings: es soll auch Brieftauben geben, die Greifvögeln zum opfer fallen. Wie ist das dann einzuordnen?
Guten Morgen infaustumveritas, 🙋ähm, wie ordnet man das ein? Vielleicht geheimdienstliche Vertuschungsaktion? Oder, wenn es ein „Falke“ war, dann wohlmöglich Kriegstreiberei, respektive Kriegserklärung? Ich bin überfragt……🤷
Erst gegen Aiwanger, jetzt gegen Weidel: Die einst seriöse SZ sackt immer mehr zu einem billigen Hetzorgan gegen Andersdenkende ab. Unterirdisches Revolverblatt, reif für den Kadi …
Dieses Drecksblatt „SZ“ bewegt sich inzwischen auf dem Niveau übelster Boulevardpresse. Inzwischen schäme ich mich, daß ich das mal im letzten Jahrhundert in die Hand genommen habe.
Wie kann man denn ein Papier ernst nehmen, wenn der „sogenannte Plagiatsfinder “ nicht einmal den Mut hat, seinen Namen zu nennen. Die ganze Aktion der SZ stinkt gewaltig. Sie ist einfach nur erbärmlich und unwürdig.
Frau Weigel steht über diesem Niveau und hat meine volle Anerkennung und Support.
Gutachter ohne Namen und ohne Adresse nebst fehlendem Briefkopf … das ist ein politischer Rohrkrepierer von einem oder mehreren Dilettanten und hat den Wert von bedrucktem Klopapier. Daß die SZ wieder mal darauf reinfällt, zeigt deren intellektuell und journalistisch mittlerweile unterirdisches Niveau .
Kommt das von diesem SZ-Kommunistenseppl, da?
Kann, wie seine US-CIA-Leichtblättchen, in den Rundordner.
Es ist völlig klar, dass die Verunglimpfung der AfD und ihrer führenden Köpfe an Fahrt gewinnt, je höher die Umfrageergebnisse klettern und je näher die ostdeutschen Wahlen kommen. Ich erwarte das geradezu.
Allerdings scheint es keine Angriffspunkte zu geben. Die Sprechblasen „Rechts, Nazi, antidemokratisch“ zerplatzen eine nach der anderen und anonyme (!) Computer-Plagiats-Sucher scheinen vom Intellekt wunderbar zu den grün-linken Nichtskönnern zu passen. Sie können einfach nichts! Also ruhig Blut. Frau Weidel hat ihre Intelligenz oft genug bewiesen, da sollte sie drüber stehen.
Dieser miesen Sozialistenschar von Redakteuren der SZ kann man doch gar nichts mehr zutrauen und glauben. Da wählt man Ideologie, Diffamierung und Ausschluss von unbeliebten Personen vor allen sachlichen Betrachtungen. Dieser Zeitung sollte man die demokratische Haltung absprechen. Bestes Beispiel, das hier vorgefärbte anonyme Gutachten, eine durchsichtige Verarschung. Wer dieses Blatt noch kauft, muss sich nicht wundern, dass ihm in Zukunft die letzten Bürgerrechte entzogen werden.
Ach diese erbärmlichen Hofschreiberlinge des Kanzleramtes- nimmt die irgendjemand ernst?
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