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„Letzte Generation“: Klimaradikale errichten in zahlreichen Städten Straßenblockaden

„Letzte Generation“: Klimaradikale errichten in zahlreichen Städten Straßenblockaden

„Letzte Generation“: Klimaradikale errichten in zahlreichen Städten Straßenblockaden

Düsseldorf, Freiburg, Hannover, Jena, Passau, Berlin und Reutlingen – die Liste der Städte, in denen die „Letzte Generation“ mit Blockaden den Verkehr behindert haben, wird immer länger
Düsseldorf, Freiburg, Hannover, Jena, Passau, Berlin und Reutlingen – die Liste der Städte, in denen die „Letzte Generation“ mit Blockaden den Verkehr behindert haben, wird immer länger
Düsseldorf, Freiburg, Hannover, Jena, Passau, Berlin und Reutlingen – die Liste der Städte, in denen die „Letzte Generation“ mit Blockaden den Verkehr behindert haben, wird immer länger Foto: picture alliance/dpa | Julian Stratenschulte
„Letzte Generation“
 

Klimaradikale errichten in zahlreichen Städten Straßenblockaden

Düsseldorf, Freiburg, Hannover, Jena, Passau, Berlin und Reutlingen – die Liste der Städte, in denen die „Letzte Generation“ den Verkehr behindert haben, wird immer länger. So lang, daß mittlerweile auch die Grünen sagen: Handeln und Botschaft passen nicht zusammen.
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BERLIN. Die Klimaradikalen der „Letzten Generation“ haben in zahlreichen deutschen Städten den Straßenverkehr lahmgelegt. Betroffen waren unter anderem Düsseldorf, Freiburg, Hannover, Jena, Passau, Berlin und Reutlingen.

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„Monatelang ergriff die Regierung nichtmal einfachste Sicherheitsmaßnahmen wie ein Tempolimit“, erläuterten die Blockierer ihren Protest auf Twitter. „Wir fordern einen Gesellschaftsrat.“ Der Gesellschaftsrat solle ein durch Losverfahren zusammengestelltes Gremium sein und „Deutschland im Kleinen“ repräsentieren. Der Bundestag solle ihn einberufen damit er erarbeitet, wie Deutchland bis zum Jahr 2030 emissionsfrei werden könne.

Grüne zu Blockaden: „Was wollen die bewirken?“

Im Internet kursieren derweil Aufnahmen von wütenden Menschen, die versuchen, die Sitzblockaden auf eigene Faust zu räumen. „Es reicht!“, ruft ein aufgebrachter Mann in einem der Videos. Kritik an den Aktionen kam aber auch von den Grünen.

„Ich verstehe es nicht, wenn Leute, wie die Letzte Generation, den normalen Bürgern im Alltag auf die Nerven gehen“, äußerte etwa die Grünen-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Katharina Dröge, am Montag im Fernsehsender RTL. Botschaft und Handeln passe bei der „Letzten Generation“ nicht zusammen.

„Was ist die Botschaft daran? Was wollen die bewirken? Wollen sie den Leuten etwa sagen, fahrt nicht mehr zur Arbeit oder bringt eure Kinder nicht mehr zur Schule?“, fragte Dröge. Die Klimaradikalen der „Letzten Generation“ hatten zuvor angekündigt, ihre Aktionen für eine umfassendere Klimapolitik der Bundesregierung in Zukunft massiv auszuweiten. (fw/HMe)

Düsseldorf, Freiburg, Hannover, Jena, Passau, Berlin und Reutlingen – die Liste der Städte, in denen die „Letzte Generation“ mit Blockaden den Verkehr behindert haben, wird immer länger Foto: picture alliance/dpa | Julian Stratenschulte
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