Chef des Rassemblement National: Jordan Bardella – Das politische Wunderkind aus Frankreich
Chef des Rassemblement National: Jordan Bardella – Das politische Wunderkind aus Frankreich
Chef des Rassemblement National: Jordan Bardella – Das politische Wunderkind aus Frankreich
Jordan Bardella und seine politische Mentorin Marine Le Pen: Der neue RN-Chef will die politische Rechte einen Foto: picture alliance / abaca | Castel Franck/ABACA
Chef des Rassemblement National
Jordan Bardella – Das politische Wunderkind aus Frankreich
Links des Rheins leuchtet ein neuer Stern am politischen Himmel. Der gerade einmal 27jährige Jordan Bardella ist Spitzenkandidat des Rassemblement National bei der kommenden EU-Wahl und Nachfolger von Marine Le Pen als Parteichef. Wer ist der Mann?
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Ich mag solch primitives Verschwörunggeschwafel überhaupt nicht.
Finde es traurig, dass solch intellektuell höchst(!) bescheidene Verschörungstheorien hier immer wieder aufploppen, sogar – teilweise – goutiert werden. –
Exakt!
Das Verschwörungsgeplapper lähmt das Denken.
So ist das leider. Zugleich lähmt es auch die Chancen der Rechten, unser Land zu retten. Denn mit und von intellektuellem Müll lässt sich die Masse der Wähler nicht überzeugen.
„Bardella setzt sich dafür ein, die Partei von früheren antisemitischen Strömungen zu befreien, die unter Jean-Marine Le Pen zu großen Kontroversen führten. Er selbst ist Abkömmling einer Familie mit italienischen und algerischen Wurzeln und will die Partei auch für Immigranten attraktiver machen. Nach Rußlands Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 sagte er selbstkritisch, die Partei sei allzu lange naiv gewesen gegenüber Putins Absichten.“
Von solchem politischen Realismus kann die Tagträumer-Partei AfD (bzw. unser Deutschland) leider nur träumen.
Auch Ihnen muß ich leider sagen, dass die Ursache dafür in der Stellung von Bardella zu Rußland und Putin liegt. Ja; Putin ist kein, dass lupenreiner lass ich gleich weg, Demokrat, er betreibt Gewaltpolitik . Aber, anstatt Realpolitik zu betreiben, haben wir uns von der Leihmutter und Gangsterrepublik Ukraine für deren Ziele einsetzen lassen, ohne die Interessen Russlands zu beachten. Wobei Russsland schon seit 1900 im Focus des Großkapitals steht und jede dortige Veränderung das anglo amerikansische Großkapital auf den Plan rief. Nur im Würgegriff des NS Staates kam es zu einem Agreement. Es wäre für Europa hilfreicher gewesen, solch Agreement mit Russland und der Ukraine zu treffen, wobei letztere trotz Krim verloren aber Einfluß gewonnen, von der Sicherung der Südostflanke Europas gegen Islam und China einmal abgesehen. Wenn man mich fragt, wen ich lieber für wirtschaftl. und außenpol. Entscheidungen einsetzen würde, Habeck+ Baerbock oder Putin, da kommen Kinderbuchautoren und Hochstaplerinnen nicht gut weg! Putins sicher sehr konsequente und unangenehme Durchsetzungskraft zu präferieren, ohne seine Gefährlichkeit aus dem Auge zu verlieren,nennt sich Realpolitik
Viele sind berufen, und wenige , in diesem Fall einer, auserwählt. Das ist seit über 2000 Jahren Usus.
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Jordan Bardella und seine politische Mentorin Marine Le Pen: Der neue RN-Chef will die politische Rechte einen Foto: picture alliance / abaca | Castel Franck/ABACA