Aha, die IG Metall als Betriebskampftruppe, und dann auch noch mit Quotenfrau an der Spitze. Es wird langweilig in Schland. Die IG Metall wird damit zur Kaderpartei. Eine Kaderpartei ist eine meist kommunistische bzw. marxistisch-leninistische Partei, die ihre wichtigsten Positionen mit politisch intensiv geschulten und eigens ausgewählten Parteimitgliedern besetzt. Die Kampfgruppen der Arbeiterklasse, auch Kampfgruppen oder Betriebskampfgruppen genannt, waren eine paramilitärische Organisation von Beschäftigten in Betrieben der Deutschen Demokratischen Republik. Durch sie sollte die Herrschaft des Proletariats in der DDR auch militärisch manifestiert werden. Wer hätte der „Unberührbaren“ dieses Ergebnis zugetraut, nachdem sie den „Dicken“ entsorgt und die nützlichen Idioten der CDU zu Speichelleckern umgepolt hat.

Jetzt will sie dem ÖRR zeigen, wie man richtige Propaganda macht. Man darf gespannt sein, meine Prognose: sie wird aus ihrer Blase sehr hart in der Realität aufschlagen.

Ich sitze in der Kantine gerne mit Leuten aus unserer Werkstatt zusammen, ich glaube aber eine wie sie würde sich dort sehr unwohl fühlen. Selbst die Gewerkschaftsmitglieder können so etwas nicht ernst nehmen. Aber wer an seiner eigenen Abschaffung arbeitet, dem soll man das nicht verwehren.

Schön, dass die Dame selbst so offen sagt, was man in IGM-Kreisen unter „Weiterbildung“ versteht…

Nun kenne ich die IGM und ihre Funktionäre recht gut, es lebt sich gut als Angestellter der IGMETALL. Gefördert wird der oder die; die mitmachen beim
sozialistischen Kurses des Vorstands , der der SPD sehr nahe steht.
Die Blauen werden gewählt , egal was die Gewerkschaft Predigt in den Betrieben von den einfachen Mitgliedern . Die Tarif Abschlüsse der Gewerkschaft sind sehr bescheiden ausgefallen und gestreikt wird es recht nicht , obwohl die Kassen übervoll sind .
Die einfachen Mitglieder sehen wie sich Gesellschaft sich wandelt ,die Energie sich verteuert und die IGMETALL macht noch mit bei dieser Zerstörung der Industrie ,bedient das Klimanarrativ .
Ich bin nach 34 Jahren aus der IGM ausgetreten.
Zur Ehrenrettung der IGM : der Mandeltarifvertrag ist gut und die Altersteilzeit Regelung ebenso .

Die IG METALL hat sich um ihre zahlenden Mitglieder zu kümmern und nicht um die rechtlich zugelassene AfD.

Das ist nicht die Aufgabe einer Gewerkschaft. Eine Gewerkschaft wird von den Arbeitnehmern mit ihren Beiträgen die Interessen der Arbeiter gegenüber dem Arbeitgeber zu vertreten!!!

Politische Einflussnahme ist nicht Aufgabe der Gewerkschaft und ist missbräuchliche Verwendung der Beiträge.

Ich bin schon vor über 30 Jahren aus dem Verein ausgetreten. Der DGB macht mit Antifa und anderen gemeinsame Sache.

Die Gewerkschaft will die Wähler beeinflussen. So so! Und das will sie mit Weiterbildung tun. Es wird das Geheimnis von Frau Benner bleiben, inwieweit eine Fortbildung die Zufriedenheit mit der SPD-geführten Ampel erhöhen soll. Aber sie musste mal schnell was gegen die AfD loswerden. Nicht, dass aus „designiert“ ein „ist doch nichts geworden“ wird. Der Einsatz der Gewerkschaften und der ehemaligen Arbeiterpartei SPD ist so arbeiterfeindlich geworden, da helfen Weiterbildungsmaßnahmen garantiert nicht weiter.

Aber Frau Benner passt gut in die Zeit: nicht viel wissen, ideologisch laut plärren und die wahren Gründe ignorieren. Sie hat eine große Karriere vor sich! Bis das System mit ihr zusammenbricht!