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Linksextremismus: Nach Rohrbombenexplosion: Berliner Polizei findet weitere Sprengsätze

Linksextremismus: Nach Rohrbombenexplosion: Berliner Polizei findet weitere Sprengsätze

Linksextremismus: Nach Rohrbombenexplosion: Berliner Polizei findet weitere Sprengsätze

Spezialisten einer Einheit zur Erkennung gefährlicher Chemikalien sichern Beweismittel nach der Rohrbombenexplosion in Berlin Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Paul Zinken
Spezialisten einer Einheit zur Erkennung gefährlicher Chemikalien sichern Beweismittel nach der Rohrbombenexplosion in Berlin Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Paul Zinken
Spezialisten einer Einheit zur Erkennung gefährlicher Chemikalien sichern Beweismittel nach der Rohrbombenexplosion in Berlin Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Paul Zinken
Linksextremismus
 

Nach Rohrbombenexplosion: Berliner Polizei findet weitere Sprengsätze

Während der Ermittlungen gegen einen mutmaßlich linksextremen Bombenbauer, der in Berlin eine Rohrbombe gezündet haben soll, hat die Polizei neun weitere Sprengsätze gefunden. Der 29jährige befindet sich in Untersuchungshaft.
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BERLIN. Während der Ermittlungen gegen einen mutmaßlich linksextremen Bombenbauer, der in Berlin eine Rohrbombe gezündet haben soll, hat die Polizei neun weitere Sprengsätze gefunden. Gegen einen der beiden Männer wurde ein Haftbefehl wegen des Verdachts mehrerer Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz erlassen, teilte die Staatsanwaltschaft am Montag mit.

Der 29jährige befindet sich in Untersuchungshaft. Sein zunächst ebenfalls festgenommener Mitbewohner ist wieder auf freiem Fuß. In dessen Fall habe eine Durchsuchung keine Ergebnisse gebracht.

Bombe explodiert im Innenhof

Anders im Fall es noch inhaftiertem Hauptverdächtigen. Er war am vergangenen Donnerstag verhaftet worden, nachdem im Innenhof eines Wohnhauses eine Bombe explodiert war. Dabei wurde niemand verletzt. Die Polizei nahm ihn vor Ort fest und fand eine weitere Rohrbombe, die nicht explodiert war. Derzeit prüft die Polizei, ob der Verdächtige auch für eine Detonation im Januar in Berlin verantwortlich ist. Damals war ein Mann verletzt worden. (ag)

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Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version dieser Meldung hieß es, der Inhaftierte sei laut B.Z. in der Vergangenheit für die vom Berliner Senat finanzierte Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus tätig gewesen. Das ist falsch. Bei dieser Person handelt es sich um den zweiten Tatverdächtigen, der mittlerweile wieder auf freien Fuß gesetzt wurde. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.

Spezialisten einer Einheit zur Erkennung gefährlicher Chemikalien sichern Beweismittel nach der Rohrbombenexplosion in Berlin Foto: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Paul Zinken
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