Plagiatsaffäre: Baerbock-Debatte: Giffey beklagt „rücksichtslose Hetze“

Die ehemalige Bundesfamilienministerin Franziska Giffey Foto: picture alliance/Gregor Fischer/dpa

Plagiatsaffäre

Baerbock-Debatte: Giffey beklagt „rücksichtslose Hetze“

Im Zuge der Plagiatsaffäre von Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat die ehemalige Familienministerin Franziska Giffey den harten Umgang mit Politikern kritisiert. Die SPD-Politikerin sprach von „rücksichtsloser Hetze“ und warnte vor einer „Gefahr für die Demokratie“.

BERLIN. Im Zuge der Plagiatsaffäre von Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat die ehemalige Familienministerin Franziska Giffey den harten Umgang mit Politikern kritisiert. „Wir müssen uns in Deutschland mal fragen, wie wir mit denen umgehen, die sich bereit erklären, ihre Kraft, ihre Nerven, ihre ganze Arbeit für ein politisches Amt zur Verfügung zu stellen“, sagte die SPD-Spitzenkandidatin für das Bürgermeisteramt in Berlin, die selbst wegen eines Plagiatsvorwurfs zurückgetreten war, in der Bild am Sonntag. „Wenn jemand, der sich politisch engagiert, Freiwild ist für jede Form des Angriffs, der Diffamierung und der rücksichtslosen Hetze, ist das eine Gefahr für die Demokratie.“

In Deutschland gebe es mittlerweile einen Automatismus. „Es muß sich nur einer finden, der einen Plagiatsvorwurf erhebt, schon wird die Person komplett infrage gestellt und damit beschädigt.“ Zudem werde mit Frauen in der Politik härter umgegangen als mit Männern, bemängelte die 43jährige. „Offensichtlich empfinden es einige Leute immer noch als Affront, wenn sich junge Frauen um politische Spitzenämter bewerben. Der Gegenwind für Frau Baerbock ist doch deutlich stärker als für Herrn Laschet.“

Stefan Weber zählt 29 Plagiate

Annalena Baerbock hatte in ihrem Buch „Jetzt – Wie wir unser Land erneuern“ Textstellen mehrerer Autoren wörtlich übernommen. Plagiatsjäger Stefan Weber zählt bislang 29 verifizierte Plagiatsfragmente. Unter anderem soll sich Baerbock auch bei ihren Parteifreunden Jürgen Trittin und Joschka Fischer bedient haben. Am Dienstag will Weber ein ausführliches Dokument hierzu veröffentlichen.

Die Grünen verlieren derweil in den Umfragen weiter an Zustimmung. Laut der Sonntagsfrage von Insa kommt die Partei auf 18 Prozent. In der Vorwoche lag der Wert noch bei 19 Prozent. Unverändert bleiben die Werte von Union (28 Prozent), SPD (17 Prozent), FDP (12 Prozent) und Linkspartei (Sieben Prozent). Die AfD verliert ebenfalls einen Prozentpunkt und steht bei zehn Prozent.

Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • INSA/BamS: CDU/CSU 28 % | GRÜNE 18 % | SPD 17 % | FDP 12 % | AfD 10 % | DIE LINKE 7 % | Sonstige 8 %
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— Wahlrecht.de (@Wahlrecht_de) July 3, 2021

(ha)

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Kommentare

Finder sagt:

5. Juli 2021 um 22:42 Uhr

Wer abschrieb wurde nicht ohne Grund in der Schule entsprechend benotet !
Heutzutage in der gängigen linken grün-bunten Schul -und Parteien-Welt sind trotzdem Ministerposten und mehr möglich, letztlich auf Kosten der Steuerzahler und zu Lasten der bewährten Deutschen Kultur und Gesellschaft !
Christian_Steinhart sagt:

5. Juli 2021 um 17:52 Uhr

So sind sie halt die Spezialdemokraten , gegen andere Hetzen das die Schwarte kracht auch gerne mal mit Angriffen unter die Gürtellinie , aber wehe dem es Trifft mal sie oder ihnen fallen ihre Intrigen auf die Füsse ja dann ist das Geschrei groß ! Das kommt davon das man sich zu weit aus dem Fenster lehnt , da kann Mann und Frau leicht runterfallen!
Thomas B. sagt:

5. Juli 2021 um 17:09 Uhr

Ist Giffey nicht auch so eine Betrügerin? So eine die tatsächlich eine Gefahr für die Demokratie ist? Und wie viele davon sitzen da noch?

Übrigens, zu allen, von dieser Regierung veröffentlichten Zahlen und Schaugrafiken:

Da wäre ich ganz ganz vorsichtig!
Eat more possum sagt:

5. Juli 2021 um 16:24 Uhr

„Berliner Tagesspiegel“ 02.07.2021 „Plagiatsjäger Stefan Weber arbeitete schon für die Grünen“ Dann sollte der gute Mann ja unverdächtig sein.
Jan de Bisschop sagt:

5. Juli 2021 um 15:02 Uhr

Mobben dürfen nur die Guten und wer die Guten sind, das bestimmen Politiker mit Antifaanstecker, Politiker der guten, edlen, wahrhaftigen Parteien, die mit Leidenschaft Regenbogenfahnen vor sich hertragen, wenn es sie nichts kostet. Die, die betrügen dürfen, weil sie die richtige Haltung haben.
Die, die ihre Dummheit wie einen Orden vor sich hertragen, weil sie ihre ideologische Politik nicht von Machbarkeit und Fakten stören lassen.
Diese Hysterie erinnert mich an den neuen Markt, ein kurzes Strohfeuer mit zum Schluss vielen Kaiser ohne Kleider.
Cassandra sagt:

5. Juli 2021 um 11:19 Uhr

Diese Politiker denken nur an ihre eigenen Vorteile und weniger an das Wohl der von ihnen zu vertretenden Wähler. Sie leiden unter den gleichen Realitätsverlusten, die schon zum Zusammenbruch von Staaten geführt haben.
simon sagt:

5. Juli 2021 um 10:26 Uhr

Sie sagt: „Gefahr für die Demokratie“.
Sie meint: „Gefahr für meinen Geldbeutel“.

Wer sich nach oben lügt und betrügt – und damit ehrlichen Menschen die Chance nimmt, einen guten Posten zu bekommen – hat aus meiner Sicht jegliches Recht verloren, sich über irgendwas zu beklagen. Personen mit „frisiertem“ Lebenslauf oder ergaunerten Doktortiteln sind nichts anderes als Betrüger.
Ostpreusse sagt:

5. Juli 2021 um 9:53 Uhr

Die Chuzpe von dieser SPD Frau ist grandios. Der werte Herr Gatte wurde wegen Spesenbetrugs gefeuert und sie hat sich zu Unrecht akademische Titel erschlichen.
Nun will sie Baerbockus vermeintlich verteidigen, meint aber sich selbst.
Zur Krönung will sie Regierender Bürgermeister werden-sie hat ja ihre moralische Kompetenz bewiesen. Zur Bewährung in die Produktion ist die einzige Antwort.
DerGerechte sagt:

5. Juli 2021 um 9:42 Uhr

Ja die Frau Giffey. Sie ist auch ein Opfer. War da nicht auch etwas mit Ihrem Mann? Es ist doch eine Schande für unser Land, dass Politiker Lügen und Betrügen und sich keine Schuld bewusst sind.
Zefixunsglangds sagt:

5. Juli 2021 um 9:09 Uhr

Seit man Frau Giffey ihr Jodeldiplom aberkannt hat, ist sie , ihrem Gesichtsausdruck nach, zutiefst ge-
kränkt. Ist ja auch eine bodenlose Frechheit, die sich diese Plagiatsjäger erlaubt haben. Diese Quoten-
frauen fühlen sich, meiner Meinung nach, wirklich berufen und erhaben über alle anderen Bewohner
dieses Planeten. Das ganze Szenario mit diesen Weibern ( richtige Frauen haben einen anderen Stellenwert ), die glauben ihr Geplappere sei Politik, ist nur noch lächerlich und zeugt von Dummheit,
Arroganz und mangelnder Selbstachtung. Städte oder Länder, die von solchen Figuren beherrscht werden, geraden automatisch dahin, wo sich Deutschland soeben befindet.
Joachim Reuter sagt:

5. Juli 2021 um 7:14 Uhr

„Eine Gefahr für die Demokratie“ sind Politiker, die lügen und betrügen (wie z.B. Frau Griffey).
Denen steht keine Rücksichtnahme zu.
1. DerGerechte sagt:
  
  5. Juli 2021 um 9:30 Uhr
  
  War da nicht auch etwas mit Griffeys Mann?
Bernd Schmieder sagt:

5. Juli 2021 um 1:11 Uhr

…ist eigentlich weder Kommentar noch Antwort wert.
CharlieII sagt:

5. Juli 2021 um 0:05 Uhr

„Wenn jemand, der sich politisch engagiert, Freiwild ist für jede Form des Angriffs, der Diffamierung und der rücksichtslosen Hetze, ist das eine Gefahr für die Demokratie.“ Genau! Das ist das was ihr besonders gut könnt ihr Altparteien… Und das geht ja auch immer nur in eine Richtung. Das wird alles als Satire oder Kampf gegen rechts gerechtfertigt. Wie es in den Menschen aussieht interessiert euch glaub ich schon längst nicht mehr. Macht dich mal einen kleinen Abendspaziergang ohne Personenschutz durch Neukölln… Ich macht keiner von euch oder…? Aber immer gerne hetzen…
Rasio Brelugi sagt:

4. Juli 2021 um 21:42 Uhr

Hochstapler aus dem Politbetrieb zu entfernen, ist keine „rücksichtslose Hetze“, Frau Giffey.
Wolfgang Lammert sagt:

4. Juli 2021 um 20:47 Uhr

BAERBOCK zieht die Grünen in die Tiefe. Für einen Kandidatenwechsel ist es längst zu spät, auch wenn es die öko-sozialistische TAZ fordert:

https://taz.de/Vorwuerfe-gegen-Annalena-Baerbock/!5784037/

Hinzu kommt, dass die „Heißzeitprognose“ auf tönernden Füßen steht, sich sogar die Antarktis immer mehr ausdehnt, eine Dürrezeit in Mitteleuropa nicht in Sicht ist und JÜRGEN TRITTIN wohl als Kanzlerkandidat nicht zur Verfügung steht. HABECK wurde ja von BAERBOCK in aller Öffentlichkeit zum Schweinehirten degradiert, während sie sich als Völkerknechtlerin die Krone aufsetzte:

https://www.youtube.com/watch?v=nOMW8Kn4OLw

Damit hat Baerbock einen Aufstieg von Habeck in den nächsten Jahren für unmöglich gemacht !
Mensch Meyer sagt:

4. Juli 2021 um 19:05 Uhr

So kenne ich inzwischen viele karrieresüchtigen Frauen. Hetzten dass die Schwarte kracht und beim geringsten Gegenwind einschnappen. „Die können es halt nicht“, wer hat das nochmal gesagt?
Peter Ehrlich sagt:

4. Juli 2021 um 18:57 Uhr

Ausgerechnet diese Plagiatorin ergreift Partei für Baerbock. Sie gibt vor, dass die Politiker ihre Kraft, ihre Nerven und ihre ganze Arbeit zur Verfügung stellen. Zunächst muss man feststellen, dass niemand gezwungen wird, in die Politik zu gehen. Darüberhinaus werden die Politiker fürstlich entlohnt und erhalten am Schluss, wenn sie lange genug in der Politik aushalten, eine unglaublich hohe Pension. Davon kann der Normalbürger nur träumen.
Und die Leistung, die die Politiker in der Regel erbringen, ist oft auch nur mäßig bis dürftig. Nicht selten auch schlecht.
Freund_der_Freiheit sagt:

4. Juli 2021 um 18:50 Uhr

Dreist. Völlig inkompetente Quotenfrauen drängeln sich vor, halten ihre persönliche Karriere für unendlich wichtiger als das Recht der Bevölkerung von den Kompetentesten vertreten zu werden, richten aufgrund ihrer Inkompetenz und ihres weit über den Fähigkeiten liegende Karrierewunsch unermeßlichen Schaden für die Allgemeinheit an, und erwarten auch noch Dankbarkeit dafür daß sie sich quasi geopfert hätten? Selbst die berechtigste Kritik hat zu unterbleiben? Was bildet die sich ein?
Werner Bucher sagt:

4. Juli 2021 um 18:47 Uhr

Es hat niemand etwas dagegen wenn sich junge Frauen um politische Spitzenämter in der Politik bewerben. Aber dazu braucht es auch eine grundsolide Ausbildung. Schöne Gesichter und schlaues Gerede allein genügen da nicht. Auffällig, daß sich viele ohne Qualifikation immer häufiger um ein solches Amt drängen. Allerdings gibt es hier, nach neuem „Grünsprech“ deutlich mehr Pfeifinnen als Pfeifen.
Franz sagt:

4. Juli 2021 um 18:38 Uhr

Die Frage ist doch :Treibt hier ein(e) Teufel(in) eine(n) Beelzebub(mädel) aus oder umgekehrt ?
Krüger sagt:

4. Juli 2021 um 18:33 Uhr

Typische sozialdemokratische Doppelmoral. Als es gegen Karl Theodor zu Guttenberg ging, waren die Sozis ganz vorne dabei beim Ruf nach sofortigem Rücktritt des damaligen Verteidigungsministers.
FritzH sagt:

4. Juli 2021 um 17:53 Uhr

Das ist doch typische Gejaule von Leuten, die gerne gegen andere ’schießen‘, aber gleich eingeschnappt sind, wenn man sie selbst einmal kritisiert werden. Gegen ‚Rechte‘ zu hetzen,
das ist für sie in Ordnung; wird man aber selbst kritisiert, dann ist das ein Anschlag auf die Demokratie. Was bilden sich die Leute eigentlich sein ?
Sie sollten sich einmal selbstkritisch betrachten !!
1. Veronika BatzJevec sagt:
  
  4. Juli 2021 um 20:21 Uhr
  
  „Selbstkritik“ kennen diese verwöhnten – von sich selbst seeehr eingenommenen- „Weiblichkeiten“ nicht.
  Es handelt sich um das „einer Decke Syndrom…da gilt die Maxime: keine Luft und kein Licht zuzulassen.
Grenzverletzer sagt:

4. Juli 2021 um 15:46 Uhr

Treffende Bildauswahl: Giffey spickt schon wieder beim Nachbarn …
Wolfgang Lammert sagt:

4. Juli 2021 um 15:00 Uhr

Die SPD ist doch mittlerweile selbst im „Scholz-Sumpf“ gelandet:

https://www.merkur.de/politik/bundestagswahl-2021-olaf-scholz-spd-steuerreform-vorwuerfe-parteiengesetz-wahlkampf-90840022.html

Anstatt sich mit den eigenen Vorfällen zu beschäftigen, will die SPD ablenken und den FOCUS auf die „Schummel-Lena“ legen, die angeblich von „rechts“ angegriffen wird:

Dabei kommt die Kritik selbst von der links-liberalen Tagesspiegel:

https://www.tagesspiegel.de/politik/kanzleramt-in-weiter-ferne-die-gruenen-haben-ihre-wahlkampfkrise-selbst-verschuldet/27387874.html

Wie die BILD-Zeitung berichtete, ist es aber zu einem Kandidatenwechsel nun zu spät. Die Grünen haben „den Bock zum Gärtner“ gemacht und „diese Ziege“ räumt mit dem Pharisäertum dieser Partei auf:

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/annalena-baerbock-mogelt-sich-um-ruecktritts-antwort-herum-76965824.bild.html

Selbst bei Jürgen Trittin hat Baerbock „abgekupfert“. Baerbock wollte offensichtlich sich der grünen „Männer“ bedienen:

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/baerbock-schrieb-auch-bei-trittin-ab-neue-plagiatsstellen-entdeckt-76952696.bild.html

Dieser Ballon ist nun geplatzt….
1. Peter Ehrlich sagt:
  
  4. Juli 2021 um 19:02 Uhr
  
  „Schummel-Lena“….der ist gut! Trifft aber genau den Kern dieser Dame.
  1. Wolfgang Lammert sagt:
    
    4. Juli 2021 um 21:05 Uhr
    
    Schummel-Franzi deckt Schummel-Lena. Wer kann von den beiden am besten „Schummeln“ ???
Peter Black sagt:

4. Juli 2021 um 14:43 Uhr

„Der Gegenwind für Frau Baerbock ist doch deutlich stärker als für Herrn Laschet.“ – Wo hat der denn abgeschrieben? Habe ich gar nicht mitbekommen!
Willeppine sagt:

4. Juli 2021 um 14:43 Uhr

Dem Kommentar von Bärbel stimme ich uneingeschränkt zu. Hass- und Hetztiraden, die von Seiten der Einheitsparteien der größten Opposition 4 lange Jahre – nicht nur im Bundestag – zu teil wurden, ist scheinbar vergessen. Wenn die Lügen und frisierten Wahrheiten dieser Hypermoralisten offenbar wird, fangen sie an zu heulen und beschweren sich. Wie wäre es einmal zuzugeben, daß gemogelt und betrogen wurde, wodurch das Vertrauen in die selbsternannten Guten insgesamt erschüttert wurde.
„Erst die Fakten, dann die Moral“ nennt treffenderweise Boris Palmer sein aktuelles Buch.
Er weiß wohl warum!
Widerstandsgewächs sagt:

4. Juli 2021 um 14:13 Uhr

Und wie geht die SPD mit denen um, die ihre Grund- und Menschenrechte einklagen? Soweit mir erinnerlich, ist das Justizministerium in Hand der SPD. Wann wird die Apartheid gegen alte weiße Männer und Väter abgeschafft! Wann werden feministische Netzwerke, die Menschenrechtsverletzungen und Strafrechtsverletzungen begehen bestraft und nicht geschützt? Ich könnte eine ganze Menge aufzählen was im „Rechtsstaat“ an Unrecht passiert und beweisen auch noch! Grund ist weil Ideologie und Parteieninteressen Vorgang genießen! Und jammern Sie bitte nicht um das Elend der Politiker, andere Menschen müssen mit wenig über ALG voll arbeiten ohne Aussicht auf ernsthafte Versorgung im Alter! Das sind wesentlich mehr als „arme“ Politiker! Kehrt endlich Euren neototalitären Politikbetrieb aus der darauf fußt dass einer vom anderen gehorsam abschreibt!
Bärbel sagt:

4. Juli 2021 um 13:58 Uhr

Ja, so ist es richtig Frau Giffey, erst betrügen und sich dann beklagen, wenn man erwischt worden ist. Unredliche Menschen, wie Sie und Frau Baerbock, gefährden als Politiker die Demokratie! Sie und ihre Schwestern und Brüder im Geiste tragen dazu bei, daß die Menschen in Deutschland den sogenannten „Volksparteien“ nicht mehr vertrauen. Sie beklagen u. a. rücksichtslose Hetze. Welche, wenn es um die Politiker der AfD geht, ihnen und ihresgleichen doch gar nicht rücksichtslos genug sein kann! Die von ihnen herbeifantasierte Benachteiligung von jungen Frauen in politischen Spitzenämtern, ändert auch nichts an der Tatsache, daß Sie eine Betrügerin sind und ihre Partei, die sich schützend vor sie stellt, nicht wählbar ist! Wählt diese politischen Hochstapler und ihre Parteien ab!
1. Emil D. sagt:
  
  4. Juli 2021 um 14:15 Uhr
  
  👏👏👏
2. Mensch Meyer sagt:
  
  4. Juli 2021 um 19:10 Uhr
  
  Volltreffer Frau Kanwischer!
AnnePetra Kant sagt:

4. Juli 2021 um 13:40 Uhr

Dieses weinerliche Getue von Frau Giffey widert mich an.
Als Frau habe ich in meinem Berufsleben niemals spezielle Schonung eingefordert.
Warum – um Himmels Willen – sollten Frauen weniger scharf kritisiert werden als Männer???
Wenn schon Gleichberechtigung, dann bitte in allen Belangen!