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Ausländerkriminalität: Mehrere Sex-Attacken in Regionalzügen

Ausländerkriminalität: Mehrere Sex-Attacken in Regionalzügen

Ausländerkriminalität: Mehrere Sex-Attacken in Regionalzügen

Polizei (Symbolbild)
Polizei (Symbolbild)
Polizei (Symbolbild): Wieder sexuelle Belästigung Foto: picture alliance/Bildagentur-online
Ausländerkriminalität
 

Mehrere Sex-Attacken in Regionalzügen

Die Bundespolizei in Bremen hat nach zwei Sex-Attacken in Zügen am vergangenen Wochenende die Ermittlungen aufgenommen. Zehn bis 12 Nordafrikaner hatten zuvor eine 20jährige umringt und belästigt. Zudem wurde ein Afrikaner festgenommen, der eine junge Frau bedrängt hatte. Auch in einem Duisburger Schwimmbad kam es zu Übergriffen.
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BREMEN. Die Bundespolizei in Bremen hat nach zwei Sex-Attacken auf Frauen in Zügen am vergangenen Wochenende die Ermittlungen aufgenommen. Nach Angaben der Polizei wurde am Sonnabend eine 20 Jahre alte Frau von zehn bis 12 „nordafrikanisch aussehenden Männern“ sexuell attackiert.

Einer der Täter soll sich dabei neben die junge Frau gesetzt haben, so daß diese ihren Sitzplatz nicht verlassen konnte. Er fing zunächst an, sie am Arm und dann intim zu streicheln. „Der jungen Frau gelang es nur mit Gegenwehr, der Situation zu entkommen. Seine Freunde sollen ihn während der Tat angestachelt haben“, teilte die Bremer Bundespolizei mit.

Bulgaren belästigen junge Mädchen in Duisburg

Bereits zuvor hatte ein 20 Jahre alter Afrikaner eine junge Hamburgerin in einem Regionalzug sexuell belästigt. Nach Angaben des Opfers umarmte er sie gegen ihren Willen und faßte ihr an das Gesäß. Einen Fahrschein hatte er nicht. Der Mann wurde noch während der Fahrt festgenommen, jedoch nach der Anzeigenaufnahme wieder entlassen. Beide Fälle wurden am Montag von der Polizei publik gemacht.

Unterdessen reißt auch die Welle sexueller Belästigungen durch Ausländer in Schwimmbädern nicht ab. Im Duisburger Rhein-Ruhr-Bad sollen zehn bis 15 Männer aus Bulgarien zwei minderjährige Mädchen umringt und im Intimbereich betatscht haben, berichtet die Rheinische Post. (ho)

Polizei (Symbolbild): Wieder sexuelle Belästigung Foto: picture alliance/Bildagentur-online
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