Und ich fordere einen Schutz oder besser gar ein Verbot von Verbotsparteien a`la CSU und Grüne!
Stellen wir uns doch einmal vor, was schwarz-grün für uns in D bedeutend würde; dagegen wäre rot-rot-grün geradezu ein freies Land! Die Grünen möchten am liebsten alles regulieren. Die Union alles verbieten. Beide zusammen wären wie Zweikomponenten Sprengstoff! Die einen haben Erfahrung im Fordern von immer neuem Wahnsinn, die anderen haben Erfahrung mit dem Umsetzen von Verboten. Wer ein zumindest einigermaßen freies Land haben möchte, der wählt diese Parteien nicht!

CSU fordert Porno-Schranke im Internet
Richtig so.Dann müsste nämlich demnächst der überwiegende Teil der Bundestagsabgeordneten beim surfen im Internet während der Debatten im Bundestag endlich die Hände auf den Tisch legen und nicht „Taschenbillard“ spielen.Ich meine natürlich die männlichen!Das Volk darf dann in der Nacht,wenn alles schläft, sich in den Abgründen der TV Sender am Slogan „RUF MICH AN“ ergötzen und selig einschlafen!

Wie wäre es mit einer Porno-Schranke in der Realität? Z.B. diese unsäglichen Plakate, auf denen Schwule fordern, dass sie es zärtlich wollen! Und das auch vor Kleinkindern! Sollte dem Geis eigentlich aufgefallen sein. Hören Sie auf zu heucheln und die Leute zu verarschen! Sagen Sie einfach, was Sie tatsächlich wollen, Herr Geis.

@Paul Panzer: Ja – für die männlichen Bundestagsabgeordneten wäre die Porno-Schranke natürlich sinnvoll, aber die werden bei sich wohl eine Ausnahme machen – ganz ganz sicher :o)

Ob die weiblichen MDB dafür „Shades of Grey“ oder anderen Schund lesen? Man weiß es nicht…

Frauen sind jedenfalls davon nicht ausgeschlossen

Aber im Ernst: Schutz von Kindern in dieser über-sexualisierten Zeit ist eigentlich ein sehr sinnvolles Anliegen! Hier ist es unverzichtbar, dass die Eltern aktiv werden, d.h. sich darum kümmern (Zeit nehmen) – und natürlich deren Vorbildwirkung nicht vergessen.

@Klaus Hoffmann aus Münsterland:
Wie wäre es, wenn die Eltern dafür die Verantwortung übernehmen, was ihre KInder am PC abrufen können?! Dafür sind sie ja Eltern. Es gibt genug Programme für so etwas. Auch kostenlos. Bei Ihrer Argumentation kann ich nur sagen:
Wollt ihr den totalen Staat!

Verantwortungsbewußte Eltern richten entsprechende Sperren selbst im Router ein, welche nur mit Passwörtern ausgeschaltet werden können. Des weiteren gibt es entsprechende auf Computern zu installierende Kinder Schutzsoftware.

Warum muss sich also der Staat, mal wieder, in Angelegenheiten einmischen die diesen absolut nichts angehen?

Der Grund hierfür dürfte wohl weniger der Kinderschutz sein, welcher nur vorgeschoben wird, sondern eher das, wenn ein Filter erst einmal installiert ist, dieser auch dazu genutzt werden kann / soll um der politischen Meinungs- und Dressurelite nicht genehme Informationsquellen(Z.B. PI) weg zu filtern.

@Andreas P aus Bavaria: Trotzdem ist der Vorwurf, eine Zensur durch die Hintertür einführen zu wollen, lächerlich.

Sie finden es also lächerlich, dass die Metapedia aus „Jugendschutz“-Gründen indiziert ist. Sie finden es lächerlich, dass hunderte von Büchern aus angeblichen „Jugendschutz“-Gründen indiziert sind? Das mögen Sie so finden. An den Tatsachen ändert das nichts. Und mal unter uns: Wieviel „Kinderpornographie“ haben Sie schon im Netz gefunden? Ich noch nie!

(2)
Und da glaubt Ihr allen Ernstes das die Einführung eines Filters für Pornographie nicht auch für andere Zwecke benutzt werden würde? Wie blauäugig muss man sein um daran glauben zu können?

Wer das mit der Zensur bei Google nicht glauben mag, der achte mal auf den unteren Bildschirmrand. Mit unter steht da nämlich das Google aus „Rechtsgründen“ gewisse gefundene Links heraus gefiltert hat. Gibt man den selben Suchbegriff, z.B. über Vorfälle im 3 Reich, bei aktiven VPN Tunnel ein, erscheint dieser Hinweis nicht und man ist erstaunt was der deutsche Staat, trotz Hinweis im GG das keine Zensur stattfindet, meint dem mündigen Bürger an Informationen vorenthalten zu müssen.

Problem Nr. 1: Wie kommt es, dass bei uns 45.000, d.h. sechs mal soviele Titel auf dem „Index“ stehen, sprich, der Zensur unterliegen, als im Dritten Reich? Antwort: Jugendschutz. Weil wir die Jugend davor schützen müssen, „Mein Kampf“ oder die Zeitschrift „Gasschutz und Luftschutz“ (1931 -1944) zu lesen, sind diese für Erwachsene ebenfalls tabu. „Jugendschutz“ ist bei uns schon immer „Zensur durch die Hintertür“ gewesen und wird es auch bleiben. Problem Nr.2: die Definition von „Pornographie“. In Staaten wie Kanada, in denen Feministinnen eine anti-pornografische Zensur durchgesetzt haben, ist damit die Darstellung jeglicher heterosexueller Aktivität gemeint. Der Schuss ging zwar nach hinten los, aber: Macht dieses Fass erst garnicht auf.

Porno Schranke – also Pornos nur noch nach Registrierung ?. Da bin ich schonmal auf die Neuen Enthüllungen von „Pornoleaks“ gespannt, wer sich von den Herren und Damen des Öffenlichen Lebens so alles wie, wo und wann von welchem Rechner aus, was angesehen hat :O))))))) !!!!!

@Otto Ohnesorge

Wo kein Kläger, da kein Richter. Aber selbst wenn da wer klagen sollte, z.B. vor dem BverfG, kann man sich ausrechnen wie das Urteil ausfallen wird. Denn durch die Hintertür der BPjM (Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien) lässt sich bereits Heute in Deutschland eine Menge zensieren. Ob Computerspiele, Zeitschriften, Bücher uvm. nichts ist vor der BPjM sicher. Das führt dann mitunter zu recht lächerlichen Dingen in Computerspielen, wenn diese für Deutschland „kastriert“ werden. Aber auch das lässt sich, zumindest wenn man seine Computerspiele über Online Plattformen wie z.B. Steam bezieht, mittels VPN Tunnel umgehen.