Die Rüstungsindustrie braucht den Auftrag und Deutschland will sich moralisch in die Nesseln setzen. Die Saudis brauchen die Panzer durchaus zum Erhalt der Stabilität in der Region, nämlich zum eigenen Machterhalt. Im Volk rumort es. Man hat zwar den islamischen Staat, aber der ist (aus nüchternen Gründen) zu amerikafreundlich. Ausserdem ist man gezwungen, ein bescheidenes Leben zu führen, womit man immer weniger einverstanden ist. Das Volk, dass da niedergehalten werden soll, strebt keine sozialistische Veränderung im westlichen, sondern im islamischen Sinne an. Einige andere mag es auch geben, aber die sind nicht die Mehrheit und taugen nur als dritte inländische Seite in diesem Spiel. Udn auf die Flasche mit dem Dschinn soll nun (>)

Das Wahabiten-Regime praktiziert mit den finstersten Islam (Könnten da die Ayatollahs noch was lernen?). Sie finanzieren weltweit diese Richtung, auch bei uns. Euro-Islam gilt denen als Satanswerk.
Wir geben ihnen erst die Mrd für das Öl, dann geben wir ihnen unsere Waffen (die wir uns praktisch nicht mehr leisten können) für unser Geld.
Wohin werden diese Panzer rollen?
Mit Anstand und einer weitsichtigen Politik hat das nichts zu tun.

Wenn schon diese Industrie da ist, müssen die auch
überleben oder alle Waffenherstellung der Welt zu
stoppen wäre auch eine Alternative, aber wer macht das schon mit? Allein damit aufhören, wäre Selbstmord. Deshalb gilt ganz einfach, weitermachen
und Mund halten….

Müssen die Saudis die Panzer(auch eines unserer besten
Güter)bezahlen oder bekommen Sie sie geschenkt???

Solange die Bundesregierung nicht wieder die Hälfte dazuschießt, kann es uns doch egal sein. Jede Argumentation der Linken dagegen ist ohnehin scheinheilig. Liefert Deutschland sie nicht, liefert sie ein anderer, warum sollte man sich den Gewinn entgehen lassen? Um ruhig schlafen zu können? Selbst das sogenannte Wirtschaftswunder fußte ja zu einem wesentlichen Teil auf enormer militärischer Aufrüstung (eine Art der Konjunkturbelebung, die man Hitler noch böse angekreidet hat).

Was bei der ganzen hochaufgeregten Empörung der Linksgrünen von diesen übersehen wird:

Das Waffensystem Leopard II ist hochkomplex und erfordert eine umfangreiche Systembetreuunng. Jedes Jahr fallen, wie bei jedem technischen System dieser Größenordnung, eine ganze Reihe von Ersatzteilen aus. Ein ganzer technischer Staab ist also damit beschäftigt, die abgekündigten Module zu substituieren, was sicher oft auch einen partiellen Rebuild erfordert. Ein besseres Druckmittel kann es doch gar nicht geben, als dass jener Staab in Deutschland sitzt. Wenn die Saudis Panzer wollen, werden sie sich diese ohnehin beschaffen, aber so hätte man eine Einflussmöglichkeit über die Ersatzteillogistik.

Unsere „Stabilitätsanker“ leben noch im Mittelalter, sind ohne ihr Öl nicht ‚mal lebensfähig und mit Sicherheit keine Demokratien.
Ihre Salafisten erobern gerade Europa und werden nur scheinbar bekämpft, denn man braucht sie offensichtlich.
Da sieht man, wo die Reise hingehen soll, zum Vorbild aller „Demokraten“ und „Rechtsstaatler“.
Letzterer wird gerade umgebaut und nutzt schon die Scharia, deren wichtigster Punkt lautet, einen Rechtgläubigen verurteilt man nicht zum Vorteil eines Ungläubigen, egal was er getan hat!
Demnach werden sich wohl alle Staatsdiener Zottelbärte wachsen lassen.
„Wir sind auf einem guten Weg!“
Na dann, Horrido.

Israel hat kein Atom-U-Boot von der Bundesrepublik bekommen. Dieses supermoderne konventionelle U-Boot, ohne atomaren Antrieb, kann aber mit Trägersystemen ausgestattet werden, die atomare Sprengköpfe in ein gewünschtes Ziel transportieren können.
Durch seine Konzeption kann es extrem leise und unbemerkt in ein feindliches Küstengebiet eindringen.

Doch in der Tat lassen diese Lieferungen auf nichts Gutes für die Zukunft dieser Region schließen.

Das sind in jedem Fall Vorboten eines möglicherweise schon sehr bald bevorstehenden Krieges.

Während Saudiarabien mit ca. 2000 modernen Leopard-2-Panzern bestens ausgestattet ist, vernachlässigt man im eigenen Land die Verteidigungsfähigkeit in beschämender Weise. Die Gründe hierfür kennen sie.

Waffenlieferungen an Feindstaaten?
Was geht da in den Köpfen der Regierenden vor.
Allenfalls, wenn überhaupt, dann kann man Waffen dieser Art nur mit ins Fahrzeug integrierten, kaum auffindbaren „Notschaltungen“ verkaufen die es erlauben die Fahrzeuge allesamt per Knopfdruck in die Luft zu jagen, sollte der belieferte Staat Agressor werden.
Aber bei islamlischen Staaten sollte man selbst dann auf Geschäfte verzichten. High-Rech an Barbaren liefern die sich ja jetzt schon offen gegen unsere Kultur stellen, heimlich Terror unterstützen, die Regierung hat sie schlichtweg nicht mehr alle aus Geldgier SO ein Sicherheitsrisiko zu schaffen.

Deutsches High-Tech Kriegsgerät gehört nicht in Moslemhand!

Die Deutschen rüsten die fünftgrößte Streitmacht der Welt weiter auf!? Naja: Die Saudis brauchen nicht noch mehr Panzer, um sich nach innen gegen Aufstände oder nach außen gegen mögliche Angreifer abzusichern.

Für die Saudis wird die Sache wohl vor allem eine Geldanlage sein: Der Dollar verfällt? Na da geben wir ihn doch rasch noch im Ausland aus.

Und gegen den Iran sind sie damit auch deutlichst abgesichert.

Sie wollen sich eine militärische Vormachtstellung in der Region erarbeiten oder ausbauen.

Aber ehrlich gesagt halte ich es für wahrscheinlichst, dass – wohl im Verbund mit dem zuvor gesagten – ein paar Lobbyisten im Verein mit Waffenfanatikern sich eine Spielweise bauen und dabei verdienen.