Vereinigte Staaten: Trumps neues Kabinett: Wohin geht die Reise?

Tech-Milliardär Elon Musk (l.) ist sicherlich der Prominenteste, den der künftige US-Präsident Donald Trump (r.) berufen hat Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Brandon Bell

Vereinigte Staaten

Trumps neues Kabinett: Wohin geht die Reise?

Ausland

29. November 2024

Autor: Georg Menz

3 Kommentare

Was will Donald Trump? Erste Personalentscheidungen deuten darauf hin, daß seine Administration eine Rückbesinnung auf die Reagan-Ära im Sinn hat. Das wird weitreichende Folgen haben. Adieu Globalisierung? Eine Einschätzung.

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Kommentare

Deuteronomium sagt:

29. November 2024 um 19:13 Uhr

AfD will raus aus der EU. DM wieder
einführen.
System Populisten
meinen, das wird teuer.
Kein Überbau mehr, der uns vorschreibt.
Das ist die Lösung.
Deutschland zu erst. Kein Geld mehr für Brüssel.
Diese Brüsseler Politiker können auf dem Bau arbeiten.
Auf diese neue Zeit, wunderbar.
Ein Deutschland schaffen wie Garten Eden. Erholungsoasen für Alle. Raus aus Nato. Neutralität!
Raus aus UN.
Was für Geld können wir sparen.
IchwillwahreGeschichten1 sagt:

29. November 2024 um 16:19 Uhr

Lieber Autor Georg Menz, sie haben die Stimmung hier in USA sehr treffend beschrieben. Die Demokraten sind vom Hof gejagt und die kommende Regierung kann sich nun auf die wirklich wichtigen Dinge für das Land freuen. President Trump spricht von Liebe zu seinem Land und holt sich nur die hellsten Lichter im Land in seine Regierung. Jeder eine Koryphäe in seinem Fachgebiet. Und wie sieht es in DE mit den selbsternannen einzigen Demokraten aus. „Schweine“ wie Orwell sie in „Farm der Tiere“ dargestellt hat. Alle sind gleich, die Schweine sind allerdings gleicher als gleich. Wie treffen, wie für unsere Zeit geschrieben.
Radix sagt:

29. November 2024 um 16:09 Uhr

Aufbruchstimmung in den USA. Rückbau von Staat, Überregulation und Schmarotzertum, Förderung des Leistungsprinzips. Der amerikanische Traum. Wie beneide ich die Amerikaner um Trump, um die Kraft republikanischer Politik und darum, daß man dort vielerorts seine Meinung frei äußern kann.
Schade, daß die AfD keinen Trump oder Milei hat. Ein Aufstieg und relevanter, also gestaltender politischer Einfluß solcher Leute außerhalb des Parteiensystems ist in D leider undenkbar.

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