Blick in die USA: Der weiße Teufel – Amerika erlebt eine Renaissance des Rassismus
Blick in die USA: Der weiße Teufel – Amerika erlebt eine Renaissance des Rassismus
Blick in die USA: Der weiße Teufel – Amerika erlebt eine Renaissance des Rassismus
Eine Frau in Florida schwenkt eine „Black Lives Matter“-Fahne: Weiße werden in den USA vermehrt zum Sündenbock erklärt Foto: picture alliance / South Florida Sun Sentinel | Carline Jean / South Florida Sun
Blick in die USA
Der weiße Teufel – Amerika erlebt eine Renaissance des Rassismus
Verantwortungsträger an Universitäten sowie Politik und Medien bilden eine milliardenschwere Verleumdungsindustrie gegen Weiße in den USA. Die Folgen sind verheerend – für alle Beteiligten. Aus den Vereinigten Staaten berichtet Carsten Peters.
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Zum letzten Kommentar: In Florida fühle ich mich doch weniger Alien—- Morgen geht’s wieder zurück … zu den Palm Beaches….
Silver Spring, Maryland, ein nördlicher Vorort von Washington DC, war vor 40 Jahren noch überwiegend „Weiß“. Die großzügige Politik der Potentaten bis a bis der Strömenden Zentralamerikaner veränderte das Bild ; Die Stadt wuchs mit vielen in die Höhe ragender Bauten; warst du schwarz wurdest du auf der Warteliste bevorzugt; soziale Hilfe -ein unfaires Enterprise- lockten die Schwarzen Amerikaner in droves DC zu verlassen… Vor zwei Tagen besuchte ich Silver Spring wieder mail für einige Stunden. Die überwiegend Schwarzen- die African Amerikanischen bilden mit den Neuerlichen aus Ethiopia zugewanderten – und dem Diversen Element – ein fast unheimliches Bild. Eine junge Afrikanische Amerikanische Server-in verstand mein ( oft sehr gelobtes) English nicht… wollte KEIN EISKALTES OO 🍺 Bier. Die Mode der großen Brillen mit schwarzen Rahmen zusammen mit aufgeblasenen Derriers, ( Hintern) setze sich inzwischen fest. die Multi-Kulti – – Küche dominieren. Ich verabschiedete mich offiziell von dieser Stadt ( mit meiner u a verhängnisvoller Geschichte. Vor 20 Jahren noch erfuhr ich die Frechheit die Respektlosigkeit in einer Junior Highschool Klasse, Volontäre Arbeit: Schwarz: obszön – –
Außereuropäische adversative Kulturen ins Land „einzuladen“ verursacht disharmonische Zustände im besten Fall. Bedauerlicherweise hat sich der forcierte, ominöse, Pullfactor als WORST-CASE SCENARIO herausgestellt …Einsichtslos, haben
Frau Faese‘s et al ihre STURe, allzu TÖRICHTE Haltung in dieser Sache – und der boshafte, der unnatürliche Fokus (ein aufgeblasener Kriegszug GEGEN RECHTS ) resultieren darin das „einst eher HARMONISCHE D-Land“ an die Wand zu fahren…….
Eigentlich gehört schon erwähnt, dass Fontanyl-Floyd keineswegs durch das Zutun der Polizeibeamten gestorben ist. Auch was er sonst so auf dem Kerbholz hatte, sollte in den Artikel.
Weisse hätten keine Kultur? Nun, wenn man sie nicht kennt oder aufgrund mangelnder, eigener Kultur nicht zu schätzen weiss… dann muss eben das Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden.
Sie sagen Christus und meinen Kattun
Sie sagen Emanzipation und meinen Vorherrschaft.
Der als Mainzer Jakobiner gestartete Friedrich Lehne wurde mit zunehmendem Alter weise genug, um in einem Freiheitslied auch die folgende mahnende Strophe zu dichten:
Nicht jeder ist der Freiheit wert,
Der, frei sein oder sterben, schwört;
Denn mancher, der Despoten droht,
Ist, wenn er kann, wie sie Despot;
Der Neid macht ihn zu ihrem Feind,
Doch ist er ihrer Laster Freund.
Der ist es nicht, der sagen kann:
Wohl mir, ich bin ein freier Mann!
Ich wage mal eine Hypothese: Der Untergang der weißen Rasse ist, bis auf einige Elitäre, das finale Ziel. Denn alle anderen, insbesondere die Araber und Afrikaner kann man leichter steuern.
An die Junge Freiheit:
Es fehlt ein Artikel zu Assange und der Druck auf die Ampel wie System-Medien.
Hier Nawalny Tod und dort Assange seit 2010 in Gefangenschaft.
Auslieferung in die USA bedeutet Tod.
Na und Edward Snowden, der nun nicht mehr in die USA einreisen kann, ohne die Todesstrafe zu bekommen.
Ps.:
Gern hätte ich den Artikel auch lesen können, für mein Jahresabo von 242 Euro.
Ich war in den Neunzigern einige Male in Südafrika. Ich habe dort persönlich Rassismus erlebt. Mir wurden Steine nachgeschmissen wegen meiner Hautfarbe. Ich kam ohne, mein Auto mit Beulen davon. Die Situation nach den Wahlen 1994 war nicht besser als vorher.
Kill the Boers! Dieser Schlachtruf Schwarzer ist sehr ernst zu nehmen. Das Schlachten könnte jederzeit beginnen.
Die Weißen sind erfolgreicher. Deshalb sind sie ein beständiger Vorwurf. Erst wenn der letzte Weiße vertrieben (oder abgetrieben), ist man unter sich. Aber glücklicher werden sie nicht sein.
Im übrigen hatten die Buren bei ihrer Besiedelung der Kapregion niemanden vertrieben. Das Gebiet war menschenleer gewesen.
„White Death“, tolles Lied von Sabaton, das hilft😉
Die USA nebst Kanada stehen vor dem Zerfall: als moralische Größe, als Union von Bundesstaaten, als Militärmacht, als Dollarimperium. Es beginnt zu krachen. Westeuropa kracht mit. Als Folge gerät auch Israel unter die Räder. Die Welt wird bunter, rassistischer, ärmer, wird eine wölfische Steppe.
Ich finde, wölfische Steppe, das war die Welt seit je her.
Erst die Aufklärung in Europa eröffnete die Perspektive auf Reduzierung des Kampfs durch Kooperation, unter Nutzung der Vernunft.
Kann sein, daß das schon wieder eine Episode der Menschheitsgeschichte wird.
Die Anhänger der Linken Weltanschauung werden mehr. Ihr Lebenselixir ist Kampf.
Das zeigt doch, dass es nicht funktioniert.
+
2010 BK Merkel (CDU) bei der JU „Multi Kulti ist gescheitert, absolut gescheitert“
ihre Worte.
In Deutschland läuft es schon oft genau so – ganz besonders im verteufeln der AfD. Auch in Deutschland geht so langsam alles den Bach hinunter.
Mein Schwager heißt Mohamed … Wenn man Islamisierung und arabischen Rassismus in der eigenen nächsten Verwandtschaft erlebt ist das nur schwer auszuhalten.
Nicht nur Amerika erlebt eine Renaissance des Rassismus. Antiweißer Rassismus ist doch längst auch bei uns Staatsdoktrin geworden.
Und nicht zuletzt speist sich die Kriegsbegeisterung vieler hierzulande aus einem antiweißen, und in diesem Fall auch speziell antislawischen Rassismus.
Die Ukraine steht doch für den Kampf gegen das eigene Volk und die eigene Rasse. Deswegen wird sie doch von den Westfanatikern unterstützt.
Auch in Polen wurden die antislawischen Kräfte, also Tusk, unterstützt. Genauso wie man Ungarn aus rassistischen Gründen bekämpft, weil Ungarn es wagt, ein ethnisch homogones Staatsvolk zu bewahren.
Antiweißer Rassismus ist eine der Hauptantriebskräfte des „kollektiven Westens“.
Sie bringen die Verhältnisse in Europa auf den Punkt!!
Richtig. Sehe ich ganz genauso. Bestes Beispiel bei uns ist die ungehemmte Flut aus überwiegend jungen männlichen schwarzen und arabischen Migranten, die unsere Regierung auf dieses Land los lässt. Noch in jedes noch so kleine Dorf werden Hundertschaften davon einquartiert. Sie werden mit unserem Geld gefüttert, dürfen nahezu ungestraft vergewaltigen, messerstechen und prügeln. Das alles um Zersetzung und Chaos zu schüren. Der permanente Krisenmodus und die dauerhafte Demütigung des eigenen Volkes zum Ziel.
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Eine Frau in Florida schwenkt eine „Black Lives Matter“-Fahne: Weiße werden in den USA vermehrt zum Sündenbock erklärt Foto: picture alliance / South Florida Sun Sentinel | Carline Jean / South Florida Sun