Woke US-Unternehmen haben den Bogen überspannt. Im Pride Month besinnen sich die Kunden ihrer Macht – sie wählen andere Produkte. Nun beginnt in den USA das verzweifelte Zurückrudern, und Firmenchefs verlieren ihre Posten. Der Verbraucher schlägt zurück. Aus den USA berichtet Susanne Heger.
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Wie erfrischend und erfreulich, daß die als eher einfacher Natur verschrienen US-Amerikaner sich hier durchaus clever verhalten. (In Bayern würde man sagen „zeigen,
wo der Bartl den Most holt“). Und die so woken, Black Rock & Co. gesteuerten sales manager mit dem Fernglas in die Rocky Mountains oder sonstwie schauen.
So einfach ist das leider nicht.
Vermutlich kommen die Firmenchefs derzeit arg ins Schwitzen, da sie in der Zwickmühle sitzen:
Klar ist da auf der einen Seite die Macht der Verbraucher, Produkte zu boykottieren, als „Strafe“ für Werbung mit politisch-ideologischen Inhalten.
Aber auf der anderen Seite sind da die mit Milliardärs-Geldern überreich beschenkten NGO’s, die ebenfalls enormen Einfluß ausüben können.
Denn auch die NGO’s können – dank ihrer Verflechtung mit US-Oligarchen, die sich durch politische Machtausübung selbstverwirklichen wollen – via Ratings, Zensur, Kampagnen, „Stummstellens“ in den Sozialen Medien etc. durchaus Druck auf die Firmen ausüben, also Wohlverhalten belohnen und Widerspruch bestrafen.
Im Grunde ist es Erpressung, aber in diesen Sphären existieren ja andere moralische Koordinatensysteme als bei uns Normalos.
Dass sich da
die Bürgermeister,
+ Gemeindevorstand,
gegen den woken Mist nicht stärker wehren, ist mir rätselhaft.
Da hat
doch auch manch einer Kinder + Enkel !
Im Land der Doofen wird es länger dauern. Wir ärgern uns, daß wir Kund:innen sind aber kaufen trotzdem. Ich habe meinen Telefonanbieter angeschrieben und gefragt, ob er mich diskriminieren will, weil er auf seiner Start-Webseite drei Bilder hat, die alle einen Farbigen zeigen. Geantwortet haben sie nicht. 🙂
Na ja, irgendwie haben sie den deutschen Kunden abgewöhnt, ihre Machtstellung zu nutzen. Er ist König, aber er sollte seine Macht auch nutzen.
Jein…. Seitdem SOS Kinderdorf gendert, und dies auf Nachfrage und Warnung beibehalten wollten, bekamen sie halt keine Spenden mehr. Ich will die Kinder unterstützen, keine politische Agenda.
Und es gibt diverse Produkte (im doppelten Sinne :-)) , die ich nicht mehr kaufe. Es gibt Alternativen, meistens jedenfalls.
Chinesen leben freier als wir.
„Prove Me Wrong“
Wenn das so ist – worauf warten Sie noch? Ab nach China.
Ich bin zwar nicht der/die Angesprochene, aber ich denke, das sollte keine Lobeshymne auf Rotchina sein, sondern nur eine Veranschaulichung, wie weit es schon mit der Konsensfaschisierung in unserer Westlichen Welt gekommen ist.
Schwierig wird es nur, wenn irgendwann auch alle Mitbewerber „pride“ sind. Was dann?
In der TV und Film Branche sind wir doch schon an so einem Punkt angekommen.
Da bleibt einem fast nur noch die Filme aus den „guten alten Zeiten“ zu gucken.
Wokes Zeugs, Gender*, Binnen-I oder anderer Mist, wie das missbrauchte Gerundium, Regenbogen und Einhörner etc.etc. wohin man blickt. Und das Schlimmste sind die Männer, die sich als Frauen verkleiden oder umgekehrt, ihren Körper operativ verstümmeln und mit Hormonen vollpumpen.
Ich weigere mich, in dieser Freiluftpsychiatrie mitzuwirken.
Und das ganz ohne Rußland!
So extrem habe ich es in Deutschland noch nicht erlebt. Aber jedes Geschäft, das mich mit LGBxyz-Getue indoktrinieren will, werde ich sofort verlassen, bzw. entsprechende Waren würde ich nicht bestellen.
Sehr unpassend finde ich auch das Hissen der Schwulenflagge vor manchen Rathäusern. Früher war es nur sporadisch an diesen sogenannten CSD-Paraden. Jetzt hissen sie die Flagge schon den ganzen Juni. Im hessischen Oberursel hängt sie permanent seit mindestens zwei Jahren vor dem Rathaus. Dazu die Flagge der Ukraine. Eine tolle Kombination! Aber dreimal darf jeder raten, welche Flagge NICHT permanent vor dem Rathaus hängt!
Das Aufhängen solcher Flaggen vor dem Rathaus geschieht ja in der Absicht, sich mit etwas solidarisch zu zeigen.
Die Regenbogenflagge hat da in meinen Augen nichts zu suchen, das Zeigen der ukrainische Flagge unterstütze ich hingegen.
Es geht übrigens noch drastischer: In manchen Städten gib es inzwischen Ampeln, welche schwule und lesbische Pärchen zeigen.
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