Zombiegleiche Obdachlose, Zeltstädte und No-Go-Zonen: Die Opioid-Krise hat die USA fest im Griff. Kein anderes Land verzeichnet so viele Drogentote. Eine Entkriminalisierung sollte gesellschaftliche Stigma brechen und Abhilfe schaffen. Doch die Rechnung scheint nicht aufzugehen. Aus den USA berichtet Carsten Peters.
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Tja, und wieder kommt einer um die Ecke und missachtet jegliche wissenschaftlich-medizinische Erkenntnisse: Cannabis hat mit harten Drogen nix zu tun. Wer das permanent durcheinanderwirft, der befeuert sogar unfreiwillig den Gebrauch harter Drogen. Mal nen Faktencheck veranlassen, und dann mal einen vernünftigen Artikel dazu schreiben, und nicht bloß immer draufkloppen, liebe Freunde.
Ganz AMERIKA (USA) ist an Drogen—- Abhängigkeit rund herum. Sicherlich haben Konsum / Macht Drogen Sein nicht das tödliche Potential wie Fentanyl——
Aber….
Unerkannt oder Verdrängung ist das „DYSTOPIA“ Phänomen im ANSCHEINEND irgendwie funktionierenden Gesellschaftlichen Gewebe…Jedoch, mit Bewusstsein und Gewissenhaftigkeit beobachtet erkenne man ( nicht nur ich) die
DYSFUNCTION Vernetzung überall….
Dort können wir beobachten, wie es hier werden wird. Nur die Ausländer bei uns kommen nicht aus Südamerika, sondern Nordafrika. Kapitalismus in der Endphase : Die Unterschicht verkommt ungebremst, die Mittelschicht wird immer kleiner und die Oberschicht zäunt sich ein, haben ihre eigenen Geschäfte, Unis, Krankenhäuser oder Schulen.
Brauchst du ne Krankenversicherung und hast kein Geld, gehts zur Armee, brauchst du n vernünftigen Job, hilft auch die Armee. Soweit ich weiß die größte der Welt.
Ich hab mal gelesen, daß die hälfte der US-Amis schlechter versorgt leben als die DDR-Bürger `89.
Kein leichtes Thema! Viele der Älteren haben keine Erfahrung mit Drogen! Als einer, der alles kennt,außer Heroin und seine Derivate, nimals alles nehmen würde, halte ich die Vernichtung vom Nachwuchs der rot grünen durch Drogen für ein sauberes kick back! Als ich meinen Sohn in einer von mir nicht gewollten Schule besuchte, sah ich wg. jahrelanger Erfahrung einen ca. 17 bis 20 Dealer, nordafrikanischen Ursprungs vor der Tür. Das Ding war schnell erledigt, die Taschen gelerrt, der Dealer in Atemnot! Allerdings kam ein gepdiercter und tätowierter Referendar und meinte so ginge das nicht! Meinbe antwort,: Du bekommst gelcih ein mit!“ wurde mir als partielle Erziehungsungsunfähgigkeit ausgelegt! Die verantwortlichen in Exekutive und Judikativ sind noch in Amt und Würden, ich werde verfolgt und die Transen erzeihe3n mein viertes Kind! Willkommen in Dantes Hölle der Idiotie!…….ps vermutlich ist die ohne Drogen gar nicht zu ertragen, oder nur von Biertrinikern!!!
„… pflegen die USA unter Präsident Biden ein drogenfreundliches gesellschaftliches Gesamtklima“
Und was genau hat Donald Drückeberger getan, um die bereits unter seiner Präsidentschaft grassierende Drogenkrise in den Griff zu bekommen?
Die Frage suggeriert, daß er weniger getan hat. Das glaube ich nicht, würde aber gerne Zahlen hören.
Nochmal : Er hat keinen Krieg angefangen, der erste Präsident seit Jahrzehnten.
Den kann keiner ans Knie pinkeln. Das einzige, was ich im übel nehme ist, daß er Guantanamo auch nicht geschlossen hat.
Schon H.Marcuse bemerkte in den 60er, dass in den USA in den von wohlhabenderen Stadtteilen isolierten Ghettos Drogenhandel toleriert wurde. Drogensucht und das Ausspielen verschiedener Volksgruppen gegeneinander plus Einwanderung sind die Ursachen dafür, dass es in den USA nie zu politisch sozialen Aufständen kam.
Solch ein Staat – VS – ist doch unser Vorbild! Was dort ist, besonders das, was nicht taugt, kommt 100% über kurz oder lang nach DLand bzw. Westeuropa.
Übrigens gibt es die gleichen Bilder, wie hier gezeigt, auch bei uns in Köln.
Ich würde als JF Redaktion hier denn Ball mal etwas flacher halten. Von einem gelegentlichem Joint (Cannabis) stirbt niemand. Hier immer wieder Cannabis zu erwähnen ist lächerlich. Wieviele Menschen trinken täglich seit vielen Jahren 5 Bier und mehr. Die sterben garantiert eher, als wie jemand, der 2x je Woche so ein lächerliches Dingens raucht… Rauschgift und Cannabis, sind wohl eher 2 Paar Schuhe.
Übrigens, ich bin seit 2011 Opioid-Patient. Seit nun 12 Jahren nehme ich das. Völlig problemlos.
Ich denke, daß es bei dieser Diskussion weniger um früher sterben, sondern mehr um ‚wie leben‘ geht.
So ist es.
Wie ein Mensch lebt, ist seine eigene Entscheidung. 1 bis 12 Bier am Tag, oder 1 bis 2 dieser Cannabis-Dinger in der Woche = meine Entscheidung zu leben.
Die höchste Zahl an Heroinabhängigen und die schwersten Strafen darauf (Todesstrafe) gibt es z.B. im Iran. Die Entstehung von Suchtverhalten ist komplex, ein stinkender Filz der Werte predigt die er selbst nicht lebt, eine aussichtslose Zukunft (im Iran pseudo-religiös, in Deutschland ökosozialistisch), die Möglichkeit anderer Auswege (Sport oder virtuelle Welt) usw. spielen eine Rolle.
Aber auch der einfache Zugang zu Drogen, die Vorbildwirkung von Älteren die vielleicht anfänglich als „Cool“ erscheinen, die Chance gezielt Süchtige anzufüttern usw. spielen dabei eine Rolle.
Die Ampel geht hier mit der gleichen arroganten Brutalität vor wie bei der Wirtschafts-, Energie-, Familien-, Arbeits- oder Baupolitik.
Es geht immer in Richtung Verschlechterung (für die Bevölkerung).
Jawoll lieber Herr V./Sachsen, Sie haben absolut Recht, genauso wie von Ihnen beschrieben ist es.
Ein Anfang? Hoffentlich. Das dumme Deutschland steigt erstmal in die Legalisierung ein, aber wen wundert es. Das Land ist sowieso kaputt.
Portland scheint für die deutsche Gesundheitspolitik ein Vorzeigeprojekt zu sein, anders kann man die Absichten der Ampel nicht erklären.
Und solch ein Land ist unser Hegemon?
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