Prozeß gegen Babak J.: Attacke auf Synagoge in Bochum: Der lange Arm der Ajatollahs
Prozeß gegen Babak J.: Attacke auf Synagoge in Bochum: Der lange Arm der Ajatollahs
Prozeß gegen Babak J.: Attacke auf Synagoge in Bochum: Der lange Arm der Ajatollahs
Im Prozeß um den Brandanschlag auf eine Synagoge in Bochum beteuert der Angeklagte Babak J., er sei kein Antisemit – die Beweise sprechen eine andere Sprache Foto: JUNGE FREIHEIT
Prozeß gegen Babak J.
Attacke auf Synagoge in Bochum: Der lange Arm der Ajatollahs
Im Prozeß um einen mutmaßlich vom iranischen Mullah-Regime in Auftrag gegebenen Brandanschlag auf eine Bochumer Synagoge beteuert der Angeklagte, das Judentum sei ihm „heilig“. Politisch-religiöse Symbole, mit denen er auf Selbstporträts posierte, deuten jedoch in eine andere Richtung.
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Na unsere deutschen, von der deutschen RA-Kammer berufenen, Rechtsanwälte, werden doch wohl bitte jede noch so kriminelle Fachkraft so individuell „beraten“, dass die Strafe maximal minimiert wird – falls es überhaupt eine gibt.
Schwieriger Fall. Wer schuldig ist, muss dafür gerade stehen, egal wie viele mildernde Umstände es geben mag. Allerdings ist es ja bekanntlich mit der Hoheit und Souveränität unseres Landes nicht weit her. Das lädt ausländische Aktivisten geradezu ein, hier bei uns Auseinandersetzungen aus ihrer Heimatregion auszutragen, die uns gar nichts angehen. Und das gilt nicht nur für östliche oder nahöstliche Aktivisten. Bestimmte Leute aus den sogenannten befreundeten Staaten haben hier bei uns geradezu Narrenfreiheit.
Wieviele solcher „doppelten“ Staatsbürger haben uns die rotgrünen Parteien bereits besorgt? Und wie werden wir sie wieder los?
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Im Prozeß um den Brandanschlag auf eine Synagoge in Bochum beteuert der Angeklagte Babak J., er sei kein Antisemit – die Beweise sprechen eine andere Sprache Foto: JUNGE FREIHEIT