Militärisches Training ist alles: Vietnam setzt zudem auf Aufrüstung gegen den übermächtigen Nachbarn China Foto: picture alliance/dpa/TASS | Vladimir Smirnov
Ein lateinisches Sprichwort besagt: Wer den Frieden will, der rüste für den Krieg. Getreu dieser Losung verfährt Vietnam mit sorgenvollem Blick auf den übermächtigen Nachbarn China und dessen Ambitionen. Peking hingegen wähnt sich von Aggressoren umstellt. Eine Bestandsaufnahme von Ferdinand Vogel.
IHR DIGITALER ZUGANG.
Einfach registrieren undweiterlesen.
Alle Artikel auf JF online frei
Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
Ich sehe nicht wirklich viel Frieden auf dieser Erde, und das bereits seitdem der 2. WK hier zu Ende ging.
Es wurde „gekriegt“ wohin man außerhalb Europas schaute. Die USA war meist irgendwie mit dabei. Dies immer nur zum Zweck, den Kommunismus auszutreiben, die Demokratie mit allem was den Westen ausmacht, einzuführen. So richtig funktioniert das aber wohl doch nicht. Ist der Frieden im Westen vielleicht schon zu lange u. wird über kurz oder lang durch mehr als Ukraine-Krieg abgelöst werden?
Sind es also nur auf einer Seite Bösewichte, und
China und Rußland – wie sich die Bilder gleichen! Auch in Ostasien wird man letztlich auf den Rückhalt der Amerikaner angewiesen sein. Im Hinblick auf Vietnam ist China gewarnt: Ein Angriffskrieg würde so wenig ein Spaziergang werden wie der gegen die Ukraine.
Ich sehe auch Türkei und China. Auch hier gleichen sich die Bilder.
Dieser Beitrag ist älter als 2 Tage, die Kommentarfunktion wurde automatisch geschlossen.
Militärisches Training ist alles: Vietnam setzt zudem auf Aufrüstung gegen den übermächtigen Nachbarn China Foto: picture alliance/dpa/TASS | Vladimir Smirnov