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Niederlage für Biden: Jetzt steht es fest: Republikaner gewinnen Repräsentantenhaus

Niederlage für Biden: Jetzt steht es fest: Republikaner gewinnen Repräsentantenhaus

Niederlage für Biden: Jetzt steht es fest: Republikaner gewinnen Repräsentantenhaus

Trotz juristischer Probleme steigen Donald Trumps Chancen, nach vier Jahren Unterbrechung wieder US-Präsident zu werden. Foto: picture alliance / AP | Alex Brandon
Trotz juristischer Probleme steigen Donald Trumps Chancen, nach vier Jahren Unterbrechung wieder US-Präsident zu werden. Foto: picture alliance / AP | Alex Brandon
Trotz juristischer Probleme steigen Donald Trumps Chancen, nach vier Jahren Unterbrechung wieder US-Präsident zu werden. Foto: picture alliance / AP | Alex Brandon
Niederlage für Biden
 

Jetzt steht es fest: Republikaner gewinnen Repräsentantenhaus

Die Republikaner haben die Mehrheit im Repräsentantenhaus gewonnen. Obwohl noch sieben Sitze ausstehen, liegen sie bei der US-Wahl uneinholbar vorn. Auf Präsident Biden kommen zwei schwierige Jahre zu.
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WASHINGTON. Bei den Kongreßwahlen in den USA haben die oppositionellen Republikaner die Mehrheit im US-Repräsentantenhaus gewonnen. Obwohl die Vergabe von sieben Sitzen noch ungewiß ist, liegen sie uneinholbar vorn. Das melden US-Sender CNN und NBC sowie die Nachrichtenagentur AP.

Die Partei von Ex-Präsident Donald Trump verfügt bereits jetzt über 218 Mandate und erhält damit sicher mehr als die Hälfte der 435 Sitze. Die Demokraten von Präsident Joe Biden kommen nach bisherigen Stand der US-Wahl nur auf 210. Dieser hat nun zwei schwierige letzte Amtsjahre vor sich.

US-Wahl: Biden als „Lame Duck“

Die Wahlen fanden bereits am Dienstag vor neun Tagen statt. Die Auszählung in sieben Wahlkreisen zieht sich immer noch hin. Daher ist nicht klar, wie groß die Mehrheit der Republikaner tatsächlich ausfallen wird.

Die bisherige Opposition kann nun, wie angekündigt, Untersuchungen über Biden und seine Politik anstrengen und dessen Gesetzesvorhaben zu Fall bringen. Der Präsident gilt damit als „Lame Duck“, als lahme Ente, in der US-Politik. Trump hat indes angekündigt, in zwei Jahren erneut für das Weiße Haus kandidieren zu wollen.

Im Senat dagegen, wo ein Drittel der Sitze neu vergeben werden, sieht es erneut nach einem Patt von 50 zu 50 Mandaten aus. Vizepräsidentin Kamala Harris verfügt damit über die entscheidende Stimme, die den Demokraten die Mehrheit sichert. Aber auch hier fehlt noch die Auszählung eines Mandats. Bisher steht es 50:49 bei dieser US-Wahl zugunsten der Biden-Partei. (fh)

Trotz juristischer Probleme steigen Donald Trumps Chancen, nach vier Jahren Unterbrechung wieder US-Präsident zu werden. Foto: picture alliance / AP | Alex Brandon
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