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Geschäftsführer äußert sich: „Frankenpost“ lehnt Traueranzeige für AfD-Kreisrat ab – und rudert zurück

Geschäftsführer äußert sich: „Frankenpost“ lehnt Traueranzeige für AfD-Kreisrat ab – und rudert zurück

Geschäftsführer äußert sich: „Frankenpost“ lehnt Traueranzeige für AfD-Kreisrat ab – und rudert zurück

Die oberfränkische Regionalzeitung „Frankenpost“ hat sich geweigert, eine Traueranzeige für einen AfD-Politiker zu schalten. Nach kurzer Zeit dachte die Zeitung um.
Die oberfränkische Regionalzeitung „Frankenpost“ hat sich geweigert, eine Traueranzeige für einen AfD-Politiker zu schalten. Nach kurzer Zeit dachte die Zeitung um.
Die „Frankenpost“ gehört zur Verlagsgruppe HCSB, die Teil des Süddeutschen Verlags ist: Dort erscheinen auch die „Süddeutsche Zeitung“, das „Meininger Tageblatt“ sowie die Zeitungen „Freies Wort“ und „Neue Presse“ Foto: picture alliance / ZB | Michael Reichel
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„Frankenpost“ lehnt Traueranzeige für AfD-Kreisrat ab – und rudert zurück

Die AfD im oberfränkischen Hof will eine Traueranzeige für einen verstorbenen Mandatsträger schalten. Doch die regionale Zeitung „Frankenpost“ lehnt aus „grundsätzlichen Erwägungen“ zunächst ab. Die JUNGE FREIHEIT hat mit beiden Seiten gesprochen.

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Die „Frankenpost“ gehört zur Verlagsgruppe HCSB, die Teil des Süddeutschen Verlags ist: Dort erscheinen auch die „Süddeutsche Zeitung“, das „Meininger Tageblatt“ sowie die Zeitungen „Freies Wort“ und „Neue Presse“ Foto: picture alliance / ZB | Michael Reichel
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