Neue „Tagesthemen“-Moderatorin Aline Abboud Foto: tagesschau.de

Öffentlich-Rechtliche

Migrantisch, weiblich, woke

Medien
04. September 2021
Autor: Manfred Schwarz
23 Kommentare

Nach den ZDF-heute-Nachrichten präsentiert jetzt auch die Tagesschau-Redaktion eine neue Nachrichtensprecherin nach wokem Rezept. Am Samstag moderiert Aline Abboud ihre erste „Tagesthemen“-Sendung.

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Kommentare

Der Eisbär sagt:
6. September 2021 um 10:11 Uhr
1. GEZ Lastschrifteinzug stornieren
2. Zahlungen sofort einstellen
3. jegliche Kommunikation mit dem Beitragsservice der GEZ beenden (alles ungeöffnet zurück)
4. Glotze abschalten
5. Gelbe Briefe ungeöffnet zurück (keine Rechtsgrundlage – DHL/Post darf das nicht zustellen)
Christian_Steinhart sagt:
6. September 2021 um 0:33 Uhr
„Wir werden täglich damit konfrontiert, unter den Nachrichten auswählen zu müssen und penibel auf unsere Wortwahl zu achten. Man hat da theoretisch eine enorme Macht, Inhalte zu verändern – was wir natürlich nicht tun.“ Ja klar und zu Ostern kommt der Weihnachtsmann! Sie wäre wohl kaum auf diesen Posten gelandet wenn sie nicht alle Punkte auf der Checkliste erfüllen würde .
– Deutschfeindlichkeit CHECK
– Linksfaschistisch CHECK
– Migrationshintergrund CHECK
Barun Trenk sagt:
4. September 2021 um 23:09 Uhr
…ist es mindestens konsequent und nachvollziehbar. Bei uns hört jeder, dass die deutsche Sprache nicht unsere Muttersprache ist, auch wenn wir die Sprache auf C1- oder sogar C2-Stufe können. Wir sind insofern in Bezug auf so sehr gewollter Migrationshintergrund mehr authentisch und mehr glaubwürdig als jemand, der hier aufwuchs. Das hätte für mich deutlich mehr Sinn, als jemandem hier geborenen als „Migrant“ zu bezeichnen.
Für mich will ich so einen unfairen und ungerechten Vorteil nicht, ich kann es in den Fällen von Einheimischen auch nachvollziehen, dass man sich in gewissen Situationen vom System im Bezug auf Vorteile für Ausländer ver**scht fühlt, aber ich kann es echt nicht verstehen, dass hier geborene Person, und sogar zur Hälfte eine Bio-Deutsche ist (ihre Mutter ist Deutsche, habe nachgeschlagen), als Migrantin verkauft (und damit noch davon kommt), nein, das geht echt gar nicht. Alle Vorteile des deutschen Systems auszunutzen um dann – in gewisser Maßen – dem System dann den Rücken zu drehen, das geht echt nicht. Das ist ungerecht. Und soll auch meiner Sicht auch so betrachtet werden.
1. Peter Ehrlich sagt:
  5. September 2021 um 10:49 Uhr
  Darum geht es doch gar nicht. Es geht letztlich darum, dass man Personen mit dieser Biographie Sonderrechte einräumt, die man autochthonen Bürgern verweigert! In dieser Personalauswahl steckt doch System, das können auch Sie bei objektiver Betrachtungsweise nicht leugnen.
  1. Barun Trenk sagt:
    5. September 2021 um 12:17 Uhr
    Alles jut, leugnen will ich nichts, mein Kommentar weicht von Ihrer Meinung bzgl. Personalauswahl seitens des Systems nicht ab, leider kann ich bei 1,200 verfügbaren Zeichen für einen Kommentar nicht alles schreiben, was ich gerne schreiben würde, ohne deutlich mehr als zwei Kommentare zu schreiben.
    Ich wollte gerade eben das damit sagen, dass das System nur gewisse Menschen für gewisse Positionen auswählt. Deutschland hat die meisten Nachbarländer in Europa, von diesen neun Nachbarländern kommt kaum jemand so weit wie diese junge Frau. Solche Personen sind uninteressant, aus meiner Erfahrung aber wahrscheinlich deswegen, weil sie Deutschland als ihr Heimatland betrachten. Insofern wollte ich auf ein Paradox hinweisen, wo eine in Deutschland geborene Person, die alle Vorteile im Vergleich mit jemandem, der erst später hierher kam, hatte und nutzte, plötzlich als „migrantisch“ gilt und als solche unfaire Vorteile gegenüber anderen Einheimischen hat. Das wollte ich sagen; falls ich es doch weiter erklären soll, gerne.
Barun Trenk sagt:
4. September 2021 um 22:58 Uhr
Was ist bitte so genau an dieser Frau migrantisch? Ihr Vater? Falls die Mutter eine Deutsche ist, dann ist sie nur zur Hälfte Migrantin. Des weiteren, von außen unterscheidet sie sich gar nicht so viel von den autochthonen deutschen Frauen, selbst wenn sie braune Haare und Augen hat. Und zum aller letzten, ist sie in Deutschland geboren worden, also ist sie eine Deutsche, ob sie das will oder nicht. Da macht der Name und politisches Programm (oder das Glauben wenn ihr wollt) des Vaters auch nicht viel aus. Sie hatte nämlich einen Vorteil, sie konnte die deutsche Sprache von Anfang an als Muttersprache (was am ehesten auch wortwörtlich der Fall ist) beherrschen, etwas, was jeder von uns, der erst später in seinem Leben mit dem Lernen der Sprache angefangen hat, nicht konnte.
Was ich damit konkret sagen will ist folgendes: was ist denn genau hier so migrantisch? Aus meiner Sicht nahezu gar nichts. Wenn man im ÖRR oder wo auch immer das mit uns Migranten umsetzen will, dann auch bitte konsequent. Also, nur die, die erst im Erwachsenenalter hierher gekommen sind. Dann kann man gerne nach Haut-, Haar- und/oder Augenfarbe weiter unterscheiden, mir Latte ohne Macchiatio, aber dann …
1. Figiel sagt:
  5. September 2021 um 10:59 Uhr
  Bis Gerhard Schröder SPD-Bundeskanzler in der BRD war, galt die Staatsangehörigkeit nach Abstammung. Gemischte Ehen waren kein Problem. Jedoch dieser Kanzler hatte die Deutschen bestohlen. Nur die Staatsangehörigkeit nach Abstammung ist richtig. Die Eliten haben das Volk bestohlen, wie immer in der Geschichte. Es muss getrennt werden, Sozialleistungen und Staatsangehörigkeit. Eine Ente, egal wo sie geboren wird, in Russland, den USA, in China, bleibt immer eine Ente. Und wird durch den Geburtsort nie zu Spatz oder Adler. Ausgeschlossen!
  1. Peter Ehrlich sagt:
    5. September 2021 um 11:41 Uhr
    So ist es. Es war ein riesen Fehler, dass unter Schröder das Staatabürgerrecht geändert wurde. Vermutlich auf Druck der Grünen, die mit der SPD eine Koalition gebildet hatte. Özdemir mit türkischen Wurzeln sagte damals nach Verabschiedung des Gestzes: „Das alte deutsche Staatsbürgerrecht gehört jetzt auf den Müllplatz der Geschichte. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Auf den Müllplatz der Geschichte!“ Nun gut, was will man von jemand erwarten mit solch einer Biographie? Da hat das Deutsche keinen Platz.
    1. Barun Trenk sagt:
      5. September 2021 um 12:40 Uhr
      Den Satz müssen alle Michel hören, die noch immer von den Grünen begeistert sind. Vielleicht wird es helfen, aber vielleicht wiederum auch nicht. Man kann dann aber mindestens sagen, dass jeder solche Michel über alle Details informiert wurde und sich wirklich abschaffen will.
  2. Barun Trenk sagt:
    5. September 2021 um 12:24 Uhr
    Da die gemischten Ehen kein Problem waren, würde das diese Frau auch vor der Änderung nicht betreffen, ihre Mutter ist letztendlich eine Deutsche. Also ist auch sie – die Tochter – eine Deutsche, die jetzt plötzlich von ihrer Genetik dank der Unterstützung des Systems auf eine unfaire Weise profitiert. Im übrigen Detail habe ich es in der oberen Antwort ausführlich beschrieben, schauen Sie bitte auch da.
  3. Figiel sagt:
    5. September 2021 um 14:39 Uhr
    Meiner Meinung nach muss die Regierung zum Normalzustand finden. Sonst werden weitere Ungerechtigkeiten für Einheimische entstehen. Eine Staatsangehörigkeit muss für die gelten, die etwas Besonderes für die Einheimischen oder für das Land geleistet haben. Eine ausgeübte Arbeit, für die man Lohn erhält, zählt nicht zu den außergewöhnlichen Leistungen. Mit den zwei Pässen hat jede Elite die Hintertür für Betrug beschaffen. Wegen des Massenzuzugs von Migranten nach Deutschland war die Bevölkerung in keiner Weise gefragt worden. Es ist immer das Gleiche – ein wenig Salz in die Suppe ist gut, aber ein ganzer Esslöffel Salz verdirbt sie. Meiner Meinung. Diese Aussage hat nicht mit rassistischen Äußerungen zu tun. Vielmehr mit Logik und Anstand, andere nicht auszunutzen.
    1. Barun Trenk sagt:
      5. September 2021 um 16:58 Uhr
      Werter Figiel, mit Rassismus hat Ihre Aussage sowieso nichts zu tun, auch nicht mit Xenophobie, die ist als Begriff noch breiter als der andere Begriff. Von den beiden sehe ich weder auf diesem Portal, noch in Ihrer Aussage sowieso nichts.
      Die Regierung tut das, was die sich traut. Ich kann bei der anstehenden Bundestagswahl nicht wählen, selbst wenn das ginge, würde meine Stimme eh nicht viel ausmachen, aber ich kann mindestens einigen Einheimischen sagen, dass ich mich als Ausländer gerade von der angeblich mir gegenüber feindlichen Partei am besten repräsentiert fühle, bzw., dass diese Partei meine Stimme hat. Auch wenn diese Stimme nur inoffiziell ist.
      1. Figiel sagt:
        5. September 2021 um 18:07 Uhr
        Am 26.09.2021 kommt die Rechnung. Die ganz Jungen Menschen werden sich ihre Augen reiben und fragen, wieso hat die Generation vor uns nicht hinterfragt. Der Schuldenberg im deutschen Namen wird riesig. Noch Fragen, Kanzlei?
Peter Ehrlich sagt:
4. September 2021 um 17:59 Uhr
Dieses Konzept gehört zur Strategie der Umvolkung und Entdeutschung. Eigentlich ist es einfach, dieses perfide Konzept zu durchschauen. Voraussetzung allerdings, der Betrachter ist politisch aufgeklärt… und da beginnen beim Michel die sehr großen Probleme.
Carsten Schulz sagt:
4. September 2021 um 17:35 Uhr
Danke für die Info! Denn da ich die politischen Sendungen des Staatsfernsehens grundsätzlich ignoriere, muss ich mich auch nicht mehr über die tendenziösen Nachrichten ärgern und bekomme diese Personalien nicht mit. Aber ich denke, ich habe auch nichts verpasst.
1. Axel Petrowicz sagt:
  5. September 2021 um 10:40 Uhr
  Geht mir genauso. Ich habe mich längst abgemeldet und in mir macht sich schon seit geraumer Zeit das gleiche Gefühl breit wie Ende der 80-er Jahre, als man merkte, dass das DDR-System an die Wand gefahren wird.
2. Figiel sagt:
  5. September 2021 um 18:13 Uhr
  Aber heute machen sie eine Ausnahme. Bei Anne Will um 21.45 Uhr wird als Gast der Bundessprecher der AfD, Timo Chrupalla, auftreten.
Figiel sagt:
4. September 2021 um 17:13 Uhr
Ja,Frauen-Quote, Afrikaner-Quote. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Die Wahl des FDP-Ministerpräsidenten wurde von Merkel rückgängig gemacht. Diese Quoten werden auch rückgängig gemacht. Aber von anderen.
1. Peter Ehrlich sagt:
  4. September 2021 um 17:53 Uhr
  Worauf Sie sich verlassen können, dass diese Quoten rückgängig gemacht werden. Die autochthonenen Bürger werden nicht bereit sein, sich das auf Dauer zumuten zu lassen! Man hat ja oft das Geühl, man befinde sich im Ausland und schaue dort Nachrichten. So kann und darf es nicht weitergehen.
  1. Barun Trenk sagt:
    4. September 2021 um 22:49 Uhr
    Aus Ihrem Mund in Gottes Ohren – das mit den Quoten und den Bürgern. Ich teile Ihren Optimismus leider nicht so viel, auch wenn ich selbst daran glauben will.
Bach sagt:
4. September 2021 um 16:30 Uhr
Ein weiteres grünes Geschütz in Stellung gebracht.
Warten wir ab, wenn die Wirtschaft gegen die Wand gefahren ist und es keine Kohle mehr für Schwachsinn gibt.
Es wird nicht lustig hier.
1. Figiel sagt:
  4. September 2021 um 17:15 Uhr
  👍
Karsten_Walter sagt:
4. September 2021 um 15:12 Uhr
Im Westen nichts Neues.