Frühsexualisierung: „Nichts anderes als ein Sexraum für kleine Kinder“
Frühsexualisierung: „Nichts anderes als ein Sexraum für kleine Kinder“
Frühsexualisierung: „Nichts anderes als ein Sexraum für kleine Kinder“
Kinder in einer Kita (Symbolbild): Dubiose Sexualwissenschaftler empfehlen „Ruheräume“, in denen die Kinder „Doktorspielen“ nachgehen könnten Foto: picture alliance/dpa | Axel Heimken
Frühsexualisierung
„Nichts anderes als ein Sexraum für kleine Kinder“
Eine Kita in Hannover richtet einen sogenannten Rückzugsraum ein, damit die Kinder ihren Körper „erkunden“ können. Die JF hat mit einem betroffenen Vater über den Fall gesprochen. Erster Teil der Reportage über ein Netzwerk, das Kinder zu sexuellen Wesen machen will.
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Die JF sollte Carsten L. (sein vollständiger Name ist jedem bekannt der googeln kann) in der Kindertagesstätte Bienenschloß in Hohen Neuendorf in der Nähe von Berlin, auch weiterhin die journalistische Aufmerksamkeit widmen, die ihm gebührt.
Aus gutem Grund ist die Gesellschaft gegenüber Pädophilie heute wacher und sensibler als früher. Umso befremdlicher dann solche Sexspielchen in Kitas. In meinen Augen ein Fall für den Staatsanwalt.
Das kommt mir bekannt vor. Das steht doch so ähnlich in den Memoiren „Pflasterstrand“ des grünen Pädophilen Daniel Cohn-Bendit.
Der hockte danach noch viele Jahre hochgeehrt im EU-Parlament. Wenn Sie das heute als Normalbürger machen, landen Sie vor Gericht – und zwar zu Recht.
Kein Wunder, wenn sich etliche Muslime nicht in einen solchen Saustall integrieren wollen.
Mir fehlen bei einem solchen Bericht einfach die Worte! Ich empfinde Wut und Bestürzung, bei dem was den Kindern hier widerfährt. Für mich sind solche Pädagogen und deren Wegbereiter nichts weiter als sexuelle, pädophile Straftäter.
Widerlich 🤮. Für solche Menschen wünsche ich mir die Bestrafung wie in einem Kalifat! Keine Hände keine Kekse!
Ähnelt den Rückzugsräumen aus dem Krimi „Das strömende Grab“ von Galbraith über die englische Sekte UHC. Grausam…
Das Problem ist, dass eine Menge Psychologen, Therapeuten und „Wissenschaftler“ gewillt sind, diesen geradezu teuflichen Abgründen einen Anstrich wissenschaftlicher Seriösität zu verleihen. Meine Frau hatte sich bewusst gegen das Psychologiestudium entschieden, als ihr klar wurde, dass auch der der Karrierepfad des Seelenklempners mittlerweile restlos ideologisiert ist, durchzogen von Genderideologie und den Artikel schon angedeuteten Theorien zur frühkindlicher Sexualisierung. Es handelt sich hier um einen komplett unüberschaubaren Sumpf aus staatlichen Institutionen, Behörden, Pädagogen, Psychologen und politischer Einflussnahme, deren Wurzeln vor allem auf die marxistischen Theorien der Frankfurter Schule in den 1960ern sowie auf den US-Sexualforscher Alfred Kinsey zurückgehen. Durch den erfolgreich abgeschlossenen linksgrünen „Marsch durch die Institutionen“ können diese krankhaften Theorien nun wuchern. Beabsichtigt oder unbeabsichtigt führt dies zu einem kaputten Menschen, der, reduziert auf seine niedersten Triebe, der perfekte Sklave ist. Ob dies langfristig von Erfolg gekrönt sein wird, hängt einzig vom Grad der Aufklärung und des Widerstandes der Eltern ab.
Habe nur bis Anordnung des Kultusministeriums gelesen. Und bis zu der Stelle war es schon arg abartig, da wollte ich mir den Rest nicht auch noch gönnen. Es kann doch nicht sein, das so etwas (und einige andere Dinge) einfach folgenlos bleiben. Hier muß doch endlich was passieren. Die Leute können doch das alles nicht so einfach, so lethargisch über sich ergehen lassen. AUFWACHEN !
Das ist in meinen Augen Kindesmissbrauch und nichts anderes.
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Kinder in einer Kita (Symbolbild): Dubiose Sexualwissenschaftler empfehlen „Ruheräume“, in denen die Kinder „Doktorspielen“ nachgehen könnten Foto: picture alliance/dpa | Axel Heimken
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