Gut fünf Jahre ist es her, daß die Publizistin Birgit Kelle ihren esten Auftritt bei JF-TV hatte, damals anlässlich der Vorstellung ihres Bestsellers GenderGaga auf der Leipziger Buchmesse. Seither ist viel geschehen. Und was damals noch lustig anmutete, nimmt immer konkretere Züge an. Spätestens seitdem bei ARD und ZDF immer häufiger das „Unterstrich-Sternchen-Pause-Innen“ der Gender-Bewegung zum Einsatz kommt, ist offensichtlich: Diese Leute meinen es ernst.
Ihren Urspung hat diese Sprachentstellung in linken Milieus. Daß sie nunmehr in von allen Bürgern finanzierten öffentlich-rechtlichen Medien zum Einsatz kommt, zeigt, wie weit die Idelogie des #GenderMainstreaming fortgeschritten ist und wie erfolgreich die Aktivisten dieser Denkweise zur Geltung verhelfen.
Zeit also für Birgit Kelle, in einem neuen Buch der aktuellen Entwicklung Rechnung zu tragen: „Noch normal? – Das läßt sich gendern“ geht der dringenden Frage nach, was die Menschen erwarten müssen, wenn die Politik der Gender-Aktivisten tatsächlich umgesetzt werden sollte: eine „neue Normalität“, die allerdings mit dem, was heute für die allermeisten „normal“ ist, nicht mehr viel zu tun hat. Und deren Vorkämpfer in der Coronakrise offenbar eine willkommene Ablenkung sehen, um im Hintergrund Tatsachen zu schaffen.
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