Cancel Culture: Kampf gegen Rechts – Die säkulare Inquisition
Cancel Culture: Kampf gegen Rechts – Die säkulare Inquisition
Cancel Culture: Kampf gegen Rechts – Die säkulare Inquisition
Das Bild „Männer mit Flugzeugen“ des Künstlers Neo Rauch in einer Hamburger Ausstellung: Der Maler ignoriert seit Jahren den „Kampf gegen Rechts“ und steht offen zu seinen Ansichten Foto: picture alliance / dpa | Daniel Bockwoldt
Der „Kampf gegen Rechts“ tobt überall – auch in der Kunstbranche. Die Fähigkeit, Werke zu schätzen, auch wenn der Künstler eine andere Meinung vertritt, ist vor allem in linken Kreisen kaum existent.
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Vergessen wir bei allen intellektuellen Betrachtungen die Tatsache nicht, daß „der Kampf gegen Rechts“ in seinen primitivsten Formen staatlich finanziert wird. Und damit ist natürlich auch die Stoßrichtung auf den Kunstbetrieb, die Wissenschaftsfreiheit und die generelle Meinungsfreiheit vorgegeben.
… von staatlicher Seite.
Und „Kampf gegen Rechts“ ist Kampf gegen alle Bestrebungen zum Selbsterhalt des deutschen Volkes, der deutschen Nation. Der von Links betriebene und von staatlicher Seite finanziell geförderte „Kampf gegen Rechts“ ist also ein Kampf zur Abschaffung des deutschen Volkes. Der Staat selbst betreibt demnach die Abschaffung des deutschen Volkes. Was auch in Grundsatzerklärungen führender Vertreter des Staates zum Ausdruck kommt, indem sie alle Bestrebungen zum Selbsterhalt des deutschen Volkes als verfassungsfeindlich erklären.
Und die „Anbräunung“ ist eine grundsätzliche Methode dabei.
Es ist alles nazi! Damit wird die Selbstverteidigung des deutschen Volkes systematisch und ganz gezielt hintertrieben und der Weg für den Bevölkerungsaustausch frei gemacht.
Unter infamer Verwendung des universellen Grundsatzes „Die Menschenwürde ist unteilbar“. Als gehörte es zur Würde aller Menschen der Welt, Deutschland zu besiedeln.
Und dafür die „Brandmauer“ gegen Rechts.
die rotgrüne Bourgeoisie biedert sich bei der pol. Klasse an ; der halbgebildete Hochschularmleuchter ( siehe auch Seppels Armleuchterreport ) konditioniert den grenzdebilen Studenten .
Lösung des Problems : regelmäßig und auf allen Ebenen das neobolschewistische Pack bekämpfen ( im Netz , auf der Straße , publizistisch ( entsprechende Verlage und Multiplikatoren unterstützen ) „antifa“-Freunde und Helfershelfer ( „Gewerkschaften“ ;“Kirchen“ benennen – WER produziert und verbreitet roten Müll an Schulen und Hochschulen ? )
Neo Rauch lässt sich nicht von den ÖRR Programmbolschewisten vor den roten Karren spannen – entsprechend kreischt die hässliche ÖRR – Magazin – Moderatorin und agitiert gegen Rauch . Nun verkauft Rauch aber für geschätzte 60 Gorrillion € / Jahr Kunst an die amis und überall hin und somit kann ihm der ÖRR mal im Mondschein begegnen – und diese Unabhängigkeit bringt die Hetzer beim Systemradio um den Verstand . der Systembolschewist will die totale Kontrolle der Kunst – das bedeutet : brd Kunstakademien sind bolschewistische Kaderschmieden – und die kann man ans Licht zerren -man kann Namen nennen und man kennt auch den Lieblingsitaliener der herrsch. Klasse
Engagierte Linke sind in der Regel Polit-Zombies. Anders als normale Menschen haben sie kein Leben außerhalb ihrer politischen Manie. Ihr Selbstwertgefühl, ihre ganze Persönlichkeit steht und fällt mit ihrer Ideologie. Deshalb können sie Personen mit anderen Meinungen nicht als menschliche Gegner wahrnehmen, geschweige denn selbst ihre Meinungen-Müllhalde in Frage stellen. Sie definieren ihr Selbst über Feindschaften. Kognitive Dissonanzen halten sie nicht aus. Sie können nicht anders, sie müssen eifern, geifern und brandmarken. Sonst sind sie nichts. Arme, gemeingefährliche Schweine.
Wenn er sich nicht gerade an den ukrainischen Vaterlandsverteidigern vergreift, schreibt Thorsten Hinz schlechthin fulminante Analysen! 😉
Die westlichen Kunstkritiker haben einst auch die Leipziger Schule gelobt und dabei wissentlich übersehen, dass einer der herausragendsten Vertreter, Gerhardt Opitz, nahezu umgebracht wurde, als er anfing, surrealistisch die Wirklichkeit zu malen! Sein Werkverzeichnis in Dresden wurde ausgemerzt, wie die deutschen Juden! Dabei gingen bei Opitz Heisig, Mattheuer und Tübke (deren Talent nicht zu bezweifeln ist) ein und aus, nur die versagende Stimme der Verteidigung für ihren Kollegen, beschreibt nachhaltig, den menschlichen, nicht den künstlerischen Charakter! Selbstverständlich sind die heutigen Kritiker oft auf dem gleichen Niveau wie die Schmeichler von Goebbels und Kurt Hager!
Was da heute produziert wird ist völlig anders als die seinerzeitige „Sowjetkunst“. Die hatte für sich genommen durchaus Ausdruckskraft. Es war auch jedem klar, was auszudrücken war und alles andere wurde sowieso nicht freigegeben.
Man mag in Bildern um die Jahrhundertwende (ich meine die um 1900) im Expressionismus, im Dadaismus und sonstigen Strömungen den kommenden Wahnsinn früh genug gespürt haben. Was heute produziert wird – in Bildern und Texten – verheißt als Ausblick auf die kommenden 100 Jahre nicht einmal Irrsinn und Krieg, keine innere Kraft – einfach nur hirnlose Banalität. Die Musik ist noch eine gewisse Ausnahme, aber die hat nie die Zukunft beschrieben sondern nur den Moment.
Es ist alles so wertlos, energielos, belanglos, kraftlos. Und einer der losjault wie „woke“ er ist – gähn! Wenn da keine Halbnackte drauf ist – wer sieht sich das an?
Insofern ist ihre Auseinandersetzung im Kunstbereich im „Kampf gegen Rechts“ vergleichbar mit 90jährigen Zuhältern die einen öffentlichen Show-Kampf aufführen und so tun, als meinten sie es ernst – aber die jeder nur mehr bemitleidet.
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Das Bild „Männer mit Flugzeugen“ des Künstlers Neo Rauch in einer Hamburger Ausstellung: Der Maler ignoriert seit Jahren den „Kampf gegen Rechts“ und steht offen zu seinen Ansichten Foto: picture alliance / dpa | Daniel Bockwoldt