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G20-Gipfel in Südafrika: Eingemauert zwischen den Brics-Staaten und Trump

G20-Gipfel in Südafrika: Eingemauert zwischen den Brics-Staaten und Trump

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Australiens Premierminister Anthony Albanese, Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva, Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa und der angolanische Präsident und Vorsitzende der Afrikanischen Union, João Lourenço, gestikulieren, während sich die Staats- und Regierungschefs am Samstag, dem 22. November 2025, beim G20-Gipfel in Johannesburg, Südafrika, zu einem Gruppenfoto versammeln. (AP Photo/Misper Apawu, Pool)
Australiens Premierminister Anthony Albanese, Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva, Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa und der angolanische Präsident und Vorsitzende der Afrikanischen Union, João Lourenço, gestikulieren, während sich die Staats- und Regierungschefs am Samstag, dem 22. November 2025, beim G20-Gipfel in Johannesburg, Südafrika, zu einem Gruppenfoto versammeln. (AP Photo/Misper Apawu, Pool)
Australiens Premierminister Anthony Albanese, Brasiliens Präsident Lula da Silva, Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa und der angolanische Präsident und Vorsitzende der Afrikanischen Union, João Lourenço (vl.n.r.): Die wichtigen Staatschef blieben fern. Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Misper Apawu
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Eingemauert zwischen den Brics-Staaten und Trump

Stell dir vor, es ist G20-Gipfel und kein wichtiger Staatschef kommt. Diese Erfahrung mußte nun Südafrika machen. Vor allem der Konflikt mit den USA über den Umgang mit der weißen Minderheit überschattet das Treffen. Eine Analyse von Sebastian Biehl.

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Australiens Premierminister Anthony Albanese, Brasiliens Präsident Lula da Silva, Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa und der angolanische Präsident und Vorsitzende der Afrikanischen Union, João Lourenço (vl.n.r.): Die wichtigen Staatschef blieben fern. Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Misper Apawu
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