Betteln um den Shitstorm: Wie Jägermeister in einem LGBTQ-Werbefilm mitmischt
Betteln um den Shitstorm: Wie Jägermeister in einem LGBTQ-Werbefilm mitmischt
Betteln um den Shitstorm: Wie Jägermeister in einem LGBTQ-Werbefilm mitmischt
Markus „Tessa“ Ganserer taucht im neuen Film des Unternehmens Jägermeister auf: Überwiegend negative Resonanzen Fotos: picture alliance / Flashpic | Jens Krick / picture alliance/dpa | Sebastian Kahnert Montage: JF
Betteln um den Shitstorm
Wie Jägermeister in einem LGBTQ-Werbefilm mitmischt
Jägermeister überrascht mit einem woken Film über verschiedene Protagonisten der deutschen LGBTQ-Szene. In den Kommentaren stößt das überwiegend auf Spott und Ablehnung. Offensichtlich hat man auch in Wolfenbüttel keinerlei Kontakt zur eigenen Kundschaft. Ein Kommentar.
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Was würde wohl Firmengründer Günter Mast dazu sagen ? Der war zwar für ungewöhnliche Werbemaßnahmen zu haben (bei Eintracht Braunschweig mit Jägermeister erster Trikotsponsor der Bundesliga, damals eine Revolution). So etwas hätte er jedoch nicht verbrochen.
Holla holla….Markus sagt: „ich bin eine Frau, so wie ich geboren wurde“. Dann war sie also garnicht Forstwirt mit Bart, war mit einer Frau verheiratet und hat sie gevögelt und 2 Kinder gezeugt, die Markus dann zur Welt brachte….so als geborene Frau. Jägermeister macht doch kirre.
Tja, das war es dann mit Jägermeister für mich. Können ab jetzt gerne unter sich bleiben und ihr Gesöff selber trinken. Möchte mal wissen, was ein Magenbitter mit Politik und Sexualität zu tun haben sollte – die spinnen doch!
Hörnerkorn … muß nicht sein!
Killepitsch, Stichpimpuli, Sechsämtertropfen, Steeler Krieger, Kevelaer Pilgertropfen, alles Klassiker mit Charakter!
Leberkleister scheint auch das Gehirn zu verkleistern.
Man glaubt’s nicht…. Dieser Firma kann man nur die Pleite wünschen. Die Arbeiter werden dringend woanders gebraucht — vielleicht sogar besser bezahlt.
Jägermeister, das Woke Schwulen – Gesöff.
Ich kenn da ein paar die bei dieser Feststellung, Schaum vor dem Mund bekommen werden.
Wenn es in Deutschland einen Schnaps gibt, dessen Kunden erzkonservativ sind, dann ist es Jägermeister.
Welcher Teufel mag deren PR-Abteilung geritten haben, um auf den Zug der aggressiv schwul-woken Bewegung zu springen? Oder will da jemand diese Firma vernichten?
Deutschland – ein Rätsel. Jetzt kann man nichteinmal mehr einen Schnaps trinken, ohne sich damit automatisch zum Öko-Faschismus zu bekennen.
Natürlich dieses Zeug boykottieren!
Lasst den ‚ Jägermeister ‚ ! Alkohol schadet der Leber. !
Nehmt das ‚ Elixier ‚ von Lauterbach !
Nach dem vierten ist man geschützt (gegen Meteoriten-Einschlag).
„Menschen kommen zusammen, um für die Liebe zu kämpfen, zusammen zu demonstrieren, zusammen zu feiern. Einfach mal irgendwie alles um sich herum zu vergessen.“
Niemand stört sich daran wenn ihr in eurer Wohnung oder im Hotel rumvögelt.
Belästigt die Öffentlichkeit nicht mit eurem Scheiss, es interessiert niemanden.
Alternativ gibt es Schierker Feuerstein aus dem Harz. 😛
Bin schon länger auf den guten Schircker Feuerstein umgestiegen.
Jetzt würde ich den Jägermeister:innen sowie so icht mehr kaufen.
Ich selber mag keinen Schnaps, kenne aber die Jägermeister-Runden bei mancher Feierlichkeit. Diese Runden erschienen mir äußerst normal, so gar nicht auf sexuelle Absonderlichkeiten fixiert zu sein. Wenn diese Werbung im Großen Stil vermarktet wird, kann ich mir vorstellen, dass so mancher „Normalo“ nicht in diesen woken Topf geworfen werden will und zu anderen Produkten greift. Jägermeister kann man nur wünschen, dass die Lesben-Szene genügend Kunden hat, damit ihre Strategie aufgeht. Ich kaufe das Zeug ja ohnehin nicht.
Diese braune Scheißplörre hat noch nie geschmeckt … Müller Milch macht’s !!!
Sie sind ja rechtsextremistisch.
Hat man Sie schon denunz…äh gemeldet ?
Möchte Jägermeister jetzt BudLighted werden? 🙂
Ich glaube die Umsätze von Müllermilch, Weihenstephan etc… laufen prächtig. 😀
Dünne und dazu noch überteuerte Plörre. Jeder lokale Kräuterlikör schmeckt besser.
Und nun kommt auch noch der Würgereiz hinzu…
Da fällt mir nur ein Deutsche Bundesbahn mit Jägermeisterwerbung und Rentner die davon lebten und alt wurden.
Dann lieber Blutwurz und nicht diese Plärre….
Ich trinke Jägermeister, damit ich mein biologisches Geschlecht vergesse.
Hatte alternativ nur Tequila zum vergessen. Nach fast einer Flasche, kann ich mit Fug und Recht behaupten, das ich ein Solarbetriebener Toaster bin, der auf Doktorspiele mit ausgestopften Wellensittichen steht. Und morgen lasse ich mir das ganze anerkennen. Und…hopp, mist…in die Nase (obwohl da schon die Zitrone drin steckte).
Winston,
GENIAL an den alten Slogan erinnert,
ich trink einen „Schlitzer “ aus Schlitz, Kreis Fulda,
heute abend auf Sie !
Danke !
Vielen Dank auch, einen Malt auf Sie zurück – wie sagt man heute? Credits an Jägermeister-Werbeabteilung oder ans Internet(z), heute wäre die Werbung all inclusive unsagbar! Sebst die von „Pardon“.
Wer kiffen und saufen gedanklich mit kleinen Minderheiten verbindet, hat keine guten Absichten.
Im Übrigen beginnt Diktatur dort, wo der Einzelne immer mehr Sachverhalte nicht mehr ablehnen darf, ohne gemobbt zu werden.
Jägermeister kommt bei mir auf den Index, ab jetzt Grassel oder Prinz
Kauft Appenzeller Alpenbitter! Der schmeckt auch noch besser als das Hirschgetränk.
Nochmal die Frage: sind Sie AfD’ler ?
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Jetzt habt ihr es noch vorher gemerkt.
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der Mann ist nicht nur hässlich für mich sondern auch abstoßend.
Welchen Mann seht ihr ? Ich sehe eine wunderschöne apparte, charmante, kurvenreiche zuvielen Gedaankenspielen anregende Frau. Ach moment ich hatte meine Brille nicht auf.
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Markus „Tessa“ Ganserer taucht im neuen Film des Unternehmens Jägermeister auf: Überwiegend negative Resonanzen Fotos: picture alliance / Flashpic | Jens Krick / picture alliance/dpa | Sebastian Kahnert Montage: JF