Es ist zu billig, bloß den Sack Reul zu schlagen, den Esel aber zu schonen. Und dieser Esel sind die Alt-Deutschen im Rheinland und Westfalen. Immer, wenn ich in Städten des Ruhrgebiets bin, sehe ich eigentlich im Straßenbild nur folgendes: Alte Deutsche, meist schon Rentner, gerne auch mit Rollator, dann Deutsche, etwas jünger, in Form von Trinkern oder Asozialen, beide Gruppen machen ca. 20 % aus. Sonst: Junge muslimische Frauen und Afrikanerinnen, beide immer mit Kindnerwagen. Junge deutsche Frauen mit Kindern sehe ich praktisch keine. Auch keine armen. Dazu Scharen an jungen Männern orientalischen und afrikanischer Herkunft. Dazu ein paar vom Balkan, meist sind das die, die Arbeiten wie Bau oder Busfahren machen.
So sieht das da aus. So haben sie dieses weite Land von Köln bis Bielefeld verkommen lassen. Sie haben sich und das Land aufgegeben und nicht und niemals aufbegehrt, als man ihnen erst Jugos und Türken und nun die Afghanen, Araber und Afrikaner angesiedelt hat. Reul ist nur an seiner Pension interessiert, aber selbt wenn nicht – was soll er in diesem Umfeld machen? Kalifat Essen? Dann hörte wenigsten die Kleinkriminalität auf. Von den Deutschen kommt nichts mehr.