Im Dauergefasel rund um das Thema Diskriminierung ist leider in Vergessenheit geraten, daß Diskriminierung in jedem freiheitlichen System ein Grundrecht ist. Deswegen wird auch parteiübergreifend so gern Gebrauch davon gemacht. Es stört nur die doppelte Moral im Umgang mit dem Allerweltsphänomen.
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Diskriminierung ist mittlerweile Machtmittel Nummer 1. Jeder der glaubt , Frauen werden besonders im ÖRF diskriminiert, sollte sich eine Woche mit Zählgerät vor die Glatze setzen und das sichtbare Verhältnis, männl. wieblich in Bild und Vortrag messen! Herausragende Opferberichte, zum Beispiel über Gefallene Soldatinnen und Soldaten, mit Anteilen von letzteren, die Würde widersprechen als Letzte genannt zu werden. Dazu kommen unzählige, die ein psychisches Problem haben, dies aber als Diskirminierung proklamieren! Aber es besteht Hoffnung, dass irgendwann jeder seine Diskriminierung hat, sich daher die Potentiale ausgleichen, Diskriminierung verschwindet! allerdings nicht, solange potentielle Diskriminierer nicht gestoppt werden, z.B. Familienfeinde, Maännerhasser, Denkverboteerschaffer, Diskriminierungsbeauftragte usw.. Ich selber diskriminiere mich, indem ich vielen Unsinn einfach der Zensur unterwerfe, sprich weder lese noch höre oder sehe und immre weiß, der einzige der vorläufig niemanden diskriminiert ist der Tod!
Das ist unser deutsches Schicksal, das wir zu tragen haben, geschätzter Ernu Wieder. Und warum? Weniger aufgrund von eigener Schuld, sondern weil wir Trägervolk des christlich-römischen Reichs waren. Die gesamte Moderne ist ein einziger Aufstand gegen dieses Reich. Wenn es eines Tages wieder aufgerichtet werden sollte, egal ob unter deutscher oder anderer Ägide, werden wir als Volk voll rehabilitiert.
Die größten „Diskriminierer“ und Haßprediger sind diese elenden „Christ“Demokraten wie Söder/Merz im Blick auf die Afd, ist Steinmeier (Ratten), Söder (Parasiten) oder diese Waffenlobbyistin Flag-Rheinmetall „Haufen Scheiße.“ Und wenn irgendjemand den Staat delegitimiert, dann sind es die Bundesregierung und die Unions-geführten Landesregierungen.
Danke für diesen Artikel!!!
Als ich noch auf Zeit Online kommentierte, führten die von der Moderation wie von Heckenschützen unterstützten Forumsteilnehmer gern ins Feld, Ossis seien nicht integrierbar, weil sie nicht in der Bundesrepublik sozialisiert worden seien.
Meine Rückfrage, wenn schon 40 Jahre Teilung ein solches Integrationshindernis seien, wie schlecht muß es dann erst um die Integrationsperspektiven von Menschen bestellt sein, die aus gänzlich anderen Kulturkreisen zu uns kommen?, führte dann gerne zu Löschung und Sperrung.
Ich gehörte halt nicht zu den von der Moderation Begünstigten.
Dieses Schmierenmedium war für mich nie ein Thema!
Das kenne ich, kann aber durch einen leichten grammatischen Kunstgriff abgewehrt werden, indem man einfach erklärt, das hiese nicht „der Ossi“ sondern „das Ossi“ und nur auf dieser Basis, sei man weiter bereit, zu diskutieren! Die aufrechten unter den Begriffsnutzern , „der Ossi“ sind heute meine guten Freunde, dennn sie kennen „das Ossi“!
Lieber Herr Mehrens, haben Sie herzlichen Dank für Ihren intensiv und sorgfältig recherchierten Artikel, in dem Sie die Sollbruchstellen herausarbeiten, die sich zwangsläufig ergeben, falls eine einseitige (in diesem Fall progressiv-linke) Interpretation eines an sich wertneutralen oder positiv besetzten Begriffs (Anti-Diskriminierung, Diskriminierungverbot) um sich greift. Chapeau!
Es ist auch irgendwie lustig, ausgerechnet bei den Deutschen anzufangen mit dem Herumerziehen.
Wie wär’s damit, erstmal die allgegenwärtige Diskriminierung VON Deutschen aufzuarbeiten?
Jeder westliche Kinofilm (egal ob amerikanischer, französischer, italienischer, dänischer oder britischer Provenienz) STROTZT nur so vor despektierlichen Darstellungen von Deutschen, insbesondere deutschen Männern.
Dies dient ziemlich eindeutig dazu, sie gegenüber Angelsachsen, Franzosen, Italienern, Skandinaviern, Polen, Russen, Afrikanern, Amerikanern, Türken, you name it…, als charakterlich und körperlich minderwertige Menschen festzuschreiben.
Umgekehrt ist das übrigens nicht der Fall.
Negative Darstellungen von Nichtdeutschen im jüngeren deutschen Film sind mir schlicht nicht bekannt.
Es gibt keine political correctness, die antideutschen Rassismus ächten würde.
Deutsche und Deutsches zu dissen, ist immer für einen Lacher gut.
Solange das so ist und kein Journalist das thematisieren möchte, sind selbige Journalisten mit ihrer manischen Suche nach Diskriminierung völlig unglaubwürdig.
Wenn die Deutschen selbst einmal Respekt erfahren würden, wäre das ein guter Anfang.
Richtig. Das Grundgesetz richtet sich an den Staat und seine Organe. Es ist keine Ersatzbibel fürs Volk. Heißt, staatliche Institutionen dürfen nicht diskriminieren.
Die Bürger sind dagegen frei und allenfalls durch die „soft power“ der Höflichkeitsgebote, guten Umgangsformen und edlen Charaktergröße gebunden.
Davon ab, basiert Vieles, was heute zwanghaft und unreflektiert als „Rassismus“ oder „Diskriminierung“ gegeißelt wird, einfach auf Erfahrungswerten.
So sind z.B. syrische Schulkinder in Husum oder afghanische Schüler in Bredstedt heute nichts Außergewöhnliches mehr.
Wenn man dagegen von einem japanischen Schulkind dort hört, fragt man sich sofort, was die japanischen Eltern wohl an die deutsche Nordseeküste verschlagen hat.
Vielleicht sind es Windkraft-Ingenieure?
Theoretisch aber könnte es sich auch um japanische Asylbewerber handeln, die in Deutschland Kindergeld und Sozialhilfe beziehen.
Nur kommt man eben nicht auf die Idee, weil es jeglicher Erfahrung widerspricht.
(Zwar dürfte Japan als sicheres Herkunftsland gelten, aber das macht in Deutschland ja bekanntlich keinen Unterschied. Es bleiben ohnehin alle.)
Volle Zustimmung.
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