„ Sie beweist damit, daß sie weder die eigenen Wähler verstanden hat noch das literarische Werk, auf das sie sich mit ihrer politischen Analogie offensichtlich beziehen möchte.……. Insgesamt macht die FDP seit ihrem Eintritt in die Regierungskoalition einfach zu wenig von dem, für das die Menschen sie gewählt haben dürften.“

Das braucht sie auch nicht, es doch schließlich nur konsequent.
Somit reiht sich die Rüstungslobbyistin damit in die Reihe vom Wahlvolk beliebter Politkarikaturen ein, die unter dem Jubel der sie verhätschelnden Medien ungeschminkt zugeben:
„… egal, was meine deutschen Wähler denken“ (Baerbock zu von ihr forcierten Waffenlieferung an die Ukraine),
oder unser Wirtschaftsclown zur stümperhaft ausgearbeiteten Gasumlage:
„……das interessiert mich überhaupt nicht.“
Nun liegt die Partei der die das Volk miss- und verachtenden Politbaggage laut Umfragen bei 15% Anteil der Wählerstimmen, und dahin möchte die 3,5 bis 5% Partei FDP auch hin.
Diesbezüglich sehe ich für die FDP auch keine Alternative zu (neudeutsch) SZ.