Die Partei hat kein Problem.Sie vertritt ca 10% der Bevölkerung und ihre Mitglieder und Wähler sind hoch motiviert, gebildet und bereit sich im politischen Vorfeld zu organisieren. Beispiel ADAC, sie treten ein und können mit wenigen Stimmen deren Politik beeinflussen und Millionen ADAC Mitglieder schlafen weiter und finanzieren indirekt ihre Fahrverbote. In den letzten 10 Jahren regierten sie immer mit und setzten ihre Interessen durch , ähnlich wie die FDP. Warum sollten sie sich denn ändern wollen. Die AfD sollte sich mal fragen, warum ihre Wähler nix gebacken kriegen und sie nicht auf die falschen Wähler setzen. Erst einmal den eigenen Saustall aufräumen. Bisher war es immer so, dass wenn die AfD auf der Überholspur war, sich selber ein Bein stellte, eine entsprechende mißverständliche Äußerung von einem der üblichen Verdächtigen und was augenblicklich Mode ist, mit Wagenknecht ins Bett zu wollen oder bei Putin den Hofknicks zu machen oder eine Spende aus Nordkorea falsch verbuchen. Die AfD hat die Wahlerfolge einzig den Fehlern der anderen zu verdanken, die allerdings lernfähig sind, im Gegensatz zu AfD Fundis.