Prüfung ohne Sternchen und Doppelpunkt: Hessens Gender-Ideologen kämpfen verzweifelt
Prüfung ohne Sternchen und Doppelpunkt: Hessens Gender-Ideologen kämpfen verzweifelt
Prüfung ohne Sternchen und Doppelpunkt: Hessens Gender-Ideologen kämpfen verzweifelt
Wer in Hessen in der Abschlußprüfung an der Schule keinen Punktabzug will, sollte auf Gendersprache verzichten (Symbolbild) Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Michael Bihlmayer
Gender-Ideologen in Hessen müssen tapfer sein. Die dortige Landesregierung hat keine Lust mehr auf Gendersternchen in schulischen Prüfungen. Darin soll korrektes Deutsch gebraucht werden. Daran ändert auch der Prüfungsstreß nichts. Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
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…………Linke klammern sich ans Gendern……….
Die ideologisch–feministische, fatale Sprach-Verhunzungs-Hoheit stürzt in den Orkus / ins Plumpsklo
Es gibt Menschen, die fressen Fäkalien. Warum? Weil sie davon überzeugt sind!
Die Leute, die der Gesellschaft die sog. Gender-Sprache aufzwingen wollen, berufen sich nun auf Liberalität. Genau das ist das Gegenteil ihrer Ideologie. Denn bei der Bahn, bei der Lufthansa, bei den Universitäten, Museen städtischen Verwaltungen, konnte ja niemand der sog. Gender-Sprache ausweichen. Und in Fällen, in denen die Nichtverwendung der sog. Gender-Sprache im Bildungssystem als Fehler gewertet, wurde auch nicht. Gut, dass dieser Übergiffigkeit nun ein Riegel vorgeschoben wurde.
Die Leute, die der Gesellschaft die so genannte Gender Sprache aufzwingen wollen, berufen sich nun auf Liberalität. Genau das ist das Gegenteil ihrer Ideologie. Denn bei der Bahn, bei der Lufthansa, bei den Universitäten, Museen städtischen Verwaltungen, konnte ja niemand der Gender Sprache ausweichen. Und in fällen, in denen die nicht Verwendung der Gender Sprache als Fehler gewertet, wurde auch nicht. Gut, dass dieser Übergiffigkeit nun ein Riegel vorgeschoben wurde.
Jawoll richtig so!
Ich freue mich, daß Hessen die rote Karte zeigt für diese (aus meiner Sicht jedenfalls) bis ins Mark verkommene, degenerierte Sprachentstellung.
Linksextremisten erkennt man am besten an der verbohrten Dauergenderei.
Im Browser (Chrome oder Edge) kann man die folgende Erweiterung installieren, um den Mist loszuwerden: „Remove German Gender Language“
Oh super, das muß ich ausprobieren!
Der Einsatz dieser Sprache ist halt eine sehr wichtige Machtsymbolik. Sie soll Dominanz des linken Lagers ausstrahlen. Deswegen sieht man in einigen Städten bereits auf Mülltonnen seine Anwendung in absurden Slogans (z.B. „Kübel für jede*n“). Die Verwendung ist zwar überflüssig, aber jede freie Werbefläche soll genutzt werden, um dem Normie zu zeigen: Ja, du darfst und solltest so schreiben und sprechen. Den Linken und Rechten zeigt es, wer hier nach wie vor das Sagen hat.
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Wer in Hessen in der Abschlußprüfung an der Schule keinen Punktabzug will, sollte auf Gendersprache verzichten (Symbolbild) Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Michael Bihlmayer