Was kann die Ukraine von dem Krieg noch erhoffen? Die bestenfalls wankelmütige Hilfe aus dem Westen taugt nur zum Verbluten auf Raten. Die beste Zeit für einen Verhandlungsfrieden scheint verstrichen. So bleiben nur zwei langfristige Perspektiven.
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Der Krieg ist für die Ukraine kostspielig, sie verliert Menschen und Güter in großer Zahl Aber er ist auch für die Russen kostspielig, und da man dort von der Weltmachtstellung träumt, anders zu beurteilen als hinsichtlich der Ukraine. Im Vergleich mit den USA und China wird R. täglich ein Stück zurückgeworfen. Da Putin auf Menschenleben offenbar derzeit keine Rücksicht nimmt, um in letzter Minute noch den Drurchbruch zu erzwingen, wird die demographische Bilanz für Rußland nicht weniger desaströs aussehen wie für die Ukraine. Bisher haben sich die US-Amerikaner noch nicht voll engagiert, v. a. wegen Parteistreitigkeiten. Da scheint aber ein Durchbruch erreicht worden zu sein. Bisher hält sich die amerikanische Kriegsbegeisterung noch in Grenzen, aber wenn sie dort erst einmal Blut geleckt haben, wird sich das schlagartig ändern, wie die Erfahrung aus zwei Weltkriegen beweist. Es ist nicht ausgeschlossen, daß noch einmal amerikanische Soldaten mit ihren europäischen Verbündeten im Kriegseinsatz sind. Den Amerikanern, Briten und Franzosen kann Putin nicht mit Atombomben drohen. Die weltweite angloamerikanische Welt ist weitaus größer und mächtiger als Rußland. Die Zukunft ist offen.
Da ist der Wunschtraum der Vater ihrer Gedanken!
Es ist nicht der Streit zwischen Republikaner und Demokraten der Grund, sondern schlicht und einfach, dass der dekadente Westen nicht den Gürtel für die Ukraine enger schnallen will, während die Russen es ohne murren tun! Das ist der entscheidende Unterschied, daher produziert das „rückständige R“ mehr Munition als der gesamte Westen.
Das mit dem fehlenden Respekt vor Menschenleben sollte Sie der U vorwerfen, nicht R. Die U mobilisiert und mobilisiert, R hat es nicht nötig und hat trotzdem 5 x mehr Soldaten. Warum? Weil die U 5x mehr Tote zu beklagen hat, entgegen der ukr/westliche Propaganda auf allen Kanälen. Nach deren Darstellung ist jeder Russe 3 mal gestorben und die 5 x mehr Granaten der Russen prallen an der u Brust ab! So ein Humbug!
Das Geld, wovon 2/3 in den USA bleibt ersetzt keine Soldaten, sondern verlängert das ukrainische Elend!
Mehr frei von Realität geht nicht… man kann doch nicht einfach aus Minus ein Plus machen, das ist unredlich und geistlos. Alle Sachverhalte, die sie ansprechen, verhalten sich genau gegenteilig.
Wie sich die Parallelen doch häufen: Überschwänglicher Beginn, Glaube an die kurze Kriegsdauer, das gleiche Geschwafel vom Siegfrieden – und nun? Man klebt in endlosen Systemen von Schützengräben fest, mit tausenden toten Soldaten und einer zerschossenen, entstellten Landschaft. Willkommen im Verdun des 21. Jahrhunderts! Lernt man daraus? Offensichtlich nicht. Und selbst wenn die Amerikaner nun doch noch einmal 60 Mrd. über den Teich schicken, sollte man sich täuschen; das wird wohl kein Geschenk sein. Irgend jemand wird bezahlen: Die Ukrainer fallen wegen Armut aus, die Russen ziehen mit ihrer Beute von dannen, wer bleibt?
Ach, Big Brother läßt gerade 61 Milliarden Dollar rüberwachsen. Damit kann man mindestens zwei erfolgreiche Gegenoffensiven durchführen. Und wenn dabei zwei zurück eroberte Bauernhöfe rauskommen, ist Europa langfristig sicher vor dem bösen Russen.
Das schreibe ich schon seit 2 Jahren in den Kommentaren auf die Vogel-Artikel, nun hat die Wirklichkeit auch Herrn Vogel eingeholt.
Im Übrigen war im März 22 ein Friedensvertrag in Istanbul fast unterschriftsteif, da hat wohl jemand Selenski die Unterschrift verboten. Man spricht von Johnson, aber dieser bekommt die Anweisungen auch aus dem Weißen Haus. Dort geht es nicht um die U, sondern um R zu schwächen. Dazu hat man dem armen u Volk eingeredet, mit westlichen Wunderwaffen ist der Sieg kein Problem. Nun schlägt die Wirklichkeit zu. Wenn man die Möglichkeit hat, die militärische Situation reeller zu betrachten, weiß man, dass die U Soldaten verbraucht hat mit dem Ziel, für km2 mehr Waffen aus dem Westen zu bekommen, während R die entscheidende Ressource des Krieges geschont hat. Und sitzt daher nun deutlicher am längeren Hebel. Strategisch weitsichtiger gehandelt die im Westen als minderwertig betrachteten Russen.
Je schneller verhandelt wird anhand der Realitäten, desto mehr U bleibt übrig, das war vor 2 Jahre so und hat sich nicht geändert.
Ganz sicher hat Russland seine Soldaten nicht geschont. Die Verluste sind enorm. Sie sind simpel nur leichter für Moskau zu verkraften, weil das Land ungleich größer und Bevölkerungsreicher ist. Aber wenn man seine Propaganda nur von russischen Telegramkanälen bezieht, glaubt man wohl auch sowas
Im Krieg kann man Verluste nicht vermeiden. Sie sollen aber nicht zu viel Meldungen der Einheitsmedien einatmen, beruhend auf die ukrainische Propaganda, jenseits von gut und böse!
Zu Beginn des Kriegen hatte die U etwa 800.000 unter Waffen, Russland hat mit etwa 200.000 angegriffen, daher konnten die r Pläne bei entscheidenden Widerstand nicht funktionieren. Russland hat 300.000 einberufen, dazu noch sicher 200.000 Freiwillige.
Die unbestrittene Wahrheit ist, die U sucht händeringend Soldaten, viele Dörfer sind schon männerlos, R mobilisiert nicht und hat trotzdem eine Überlegenheit von 5 zu 1.
Schon aus diesen Zahlen, aber auch aus zahlreichen Meldungen aus allen Seiten ergeben sich für die Ukraine 500.000 Verluste (Tote, Vermisste, Schwerverletzte), für R 100.000 (sicher auch nicht wenig). Beim genaueren Betrachten des Geschehens weiß man, dass die U Soldaten wie „Menschenmaterial“ behandelt werden, bei R nicht. Außnahmen bestätigen die Regel, wie schlecht geführte Angriffe der R, die medial ausgeschlachtet werden. Die Regel ist aber wie ich beschrieben habe.
Daumen hoch von mir. Auch im Bekanntenkreis hatte ich 2022 Etliche, welche Russland schon im Untergang befindlich sahen.
Ich sagte, bitte betrachte es neutral, Russland hat wesentlich mehr Ressourcen in der Hinterhand. Nein, das stimmt nicht! Im Sommer sind die Russen ausgebrannt. Ich werde das Thema erst nach diesem Krieg wieder ansprechen und bin auf die Antworten gespannt.
Ich denke, die Ukrainer haben ein ganz anderes Problem. Wie kann Selenskyj nach innen einen Waffenstillstand auf Basis des Status Quo verkaufen, ohne daß das Land nach innen kollabiert? Den Ukrainern fehlt, seit sie die Russen vor Kiew zurückgeschlagen haben, ein echter Sieg. Etwas, was für den Verlust des Donbass und der Krim entschädigen könnte. Oder sorum gefragt: Hätte Hitler einen Waffenstillstand mit den Alliierten überlebt, wenn der Preis Schlesien, Danzig und Ostpreußen gewesen wäre? Wir wissen, daß die Amerikaner nichtverhandelbare Interessen in der Ukraine haben, das hat. Biden schon vor dem Krieg gesagt, auch Trump fiele nicht dahinter zurück. Das Problem der Ukrainer: sie liegen viel weiter westlich als die ihren. So wie die amerikanischen Interessen in Deutschland nach 1945 nie über den Fulda Gap hinausgingen und damit die deutsche Teilung zementiert war.
Fatal bleibt aber, daß die westeuropäischen Eliten Kiew nicht für die Verteidigung der ukrainischen Nation unterstützt haben, sondern weil sie es als Vorposten westlicher Wokeness ansehen. Genau darum wünschen sich deutsche Russizisten eine Niederlage Kiews. Und die Ukrainer stehen zwischen allen Stühlen.
Dem würde ich ohne Widerspruch zustimmen.
„Wir wissen, daß die Amerikaner nichtverhandelbare Interessen in der Ukraine haben“
Quatsch! Die Russen haben nicht verhandelbare Interessen in der U, Schutz der russische Bevölkerung dort und keine Nato. Die Amis haben schlicht und einfach dort nichts zu suchen, da wäre Frieden und das Land unverändert!
Hegemoniebestreben Russlands ist eine Erfindung der amigesteuerten Westmedien. Richtig ist, dass die schwindende Hegemonie der Amis der wahre Kriegsgrund ist. Der Westen ist der Wurmfortsatz der Amis, alle andere werden gezwungen, wer nicht mitmacht, stirbt wie Gaddafi und Saddam. Nachdem es bei Assad nicht funktioniert hat durch den Schutz der Russen, zeigt ganz Afrika den Amis den Mittelfinger und orientiert sich zu BRICS. Niger hat auch mit Putsch die Seiten gewechselt und die Amis können nicht bestrafen wie in Libyen. daher wollten die Amis R durch den Krieg in U schwächen, ging aber nicht auf.
Übrigens hat die U nie gesiegt, sondern die R haben kampflos Positionen verlassen, an einer Stelle wilde Flucht, sonst immer geplant um Personal zu erhalten. Daher haben sie nun Soldaten, die U nicht.
Die U hätte im März 22 unterschreiben müssen, da wäre Frieden!
Danke für Ihre Kommentare, Peter G.!
Was man bei der JF oft in Artikeln und Kommentaren zur Ukraine lesen muss, ist echt zum Haareraufen.
Aber ich will mich nicht aufregen. Die finsteren Mächte im Hintergrund spielen uns schon sehr geschickt. Corona, Ukraine, Gaza, was spaltet als nächstes die Nation?
Man muss schon sehr aufpassen, um keiner Psy-Op auf den Leim zu gehen, das kann jedem passieren.
Wenn die Ukraine diesen Krieg verlieren sollte, ist der wahre Schuldige dafür der Westen. Er hat die Niederlage zugelassen, weil er offensichtlich gar nicht einkalkulierte, dass die Ukraine den Krieg unter allergrößten Opfern verlieren könnte. Man hat die Ukraine aus Dummheit und Dilettantismus den Russen ans Messer geliefert. Es ist eine Schande. Der Artikelschreiber gebraucht das Wort „ehrlich“ für die Angst der Russen vor dem Westen. Was für ein Schmäh! Die Sorge Putins war immer nur die, seine Rückeroberungspläne nicht verwirklichen zu können. Hätte er wirklich Angst vor dem Westen gehabt, hätte er sich auf Verhandlungen eingelassen. Niemals hat dieser Mafiosi und Giftmischer eine wirkliche Angst vor dem Westen gehabt.
Absoluter Unsinn, was hier von sich geben! Sprechen Sie mit Russen und Ukrainern, um die Wahrheit zu erfahren. Es sind stets die selben Menschen, welche leiden. Und die oberen 10000 incl. ihrer Familien sind es nicht.
Solch Leute wie Stamm Rheinmetall gehören hinter Gitter. Das sind schlimme Kriegstreiber, welche nur auf ihr eigenes Wohl und ihren Vorteil bedacht sind.
Eigentlich wollte ich Ihren unterirdischen Beitrag ignorieren, aber Sie sollten etwas Wichtiges bemerken: Es war die Überheblichkeit des Westens zu glauben, mit westlichen Wunderwaffen und Härte der ukr. Soldaten Russland besiegen zu wollen. Mit Vorbildern aus der Mitte des letzten JH, als der Gröfaz von „Kolos auf tönerne Füße“ sprach. Nahtlos schloß sich die Ami-Überheblichkeit an, daher will man nicht verstehen, was dort vor sich geht. Im Osten Deutschlands schätz man Russland besser ein.
Ich weiß nicht, was Sie als Verhandlungen verstehen? Es gab im März 22 ernste Verhandlungen und fast ein Abkommen, die U hat auf Druck des Westens abgebrochen.
Putin ist jeden Tag bereit zu verhandeln. Die komische Treffen von Staaten ohne Russland, die darüber schwafeln, der, der dabei ist, ganz sicher den Krieg zu gewinnen soll seine Kapitulation einsehen und die Truppen abziehen, danach wird verhandelt, ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten! Als man Saddam aus dem Loch gezogen hat, kam keiner auf die Idee, ihn zu Verhandlungen zum Palast zu bringen, bei sofortigen Abzug der US Army. Das kommt aufs Gleiche. Gut und Böse sieht ohnehin jeder anders, ist in solchen Fällen irrelevant.
Was sagen unsere neo- und wertkonservativen Kollegen zu diesem Text? In ihren Augen ist das wahrscheinlich Defaitismus, was Herr Vogel jetzt geschrieben hat. Ich versetze mich auch in Rolle meiner ukrainischen Freunde Oleg (aus Charkow) und Wladimir (aus Tschernigow bei Kiew), gemäßigte wunderbare ukrainische Patrioten, die ich hier am Hochrhein immer wieder traf und treffe. Bei ihnen spüre ich sehr viel ehrliche Wertschätzung für mich als deutschen Patrioten mit russophilen Sympathien und verwandtschaftlichen Bindungen nach Russland. Auf irgend eine Weise tun mir Oleg und Wladimir mit ihren Familien und ihrem Volk von Herzen leid. So prachtvolle Menschen, und so eine unglückliche Politik seit 1991/92.
Der Zustand ante-bellum kommt nie zurück – weder für die Russen noch die Ukrainer. Die Russen werden nie wieder der Hegemon Osteuropas sein, oder ein neues Reich begründen, dazu sind sie demographisch viel zu schwach geworden. Die Ukrainer werden die Grenzen von 1990 nicht zurückbekommen, sie hatten auch nie Anspruch auf alles. Deutschland wird nie Land des Ostens. So viele, die ihre Illusionen begraben müssen.
Ich kann mich einerseits Ihren Worten anschliessen und Ihnen mitteilen, dass mein russischer Freund Andrej seinen Bruder in diesem Sche…-Krieg verloren hat. Dieser ist freiwillig und mit den besten Absichten in den Krieg gezogen und für sein Vaterland gestorben!
Deshalb sage ich, einer der von Ihnen angesprochenen neo-und Wertkonservativen, dass ich dem Autor des Textes voll zustimme.
Zeitgleich will ich mein Bedauern und meine Trauer über Jede und Jeden in diesem Krieg Getöteten zum Ausdruck bringen. Das schwer in Worte zu fassen. Bei meinem Besuch in Finnland bei meinem russischen Freund konnte ich mich lange über dieses Thema austauschen. Ehrlichere Worte als dort kann man nicht bekommen.
Umso grösser ist meine Verachtung gegenüber den Kriegstreibern in der deutschen Politik!
Solche Leute, wie diese Stramm Rheinmetall Tante, sollte man einsperren für lange Zeit!
Aber das ändert nichts daran, dass die Ukraine von einer Oligarchenriege in Kiew regiert und schamlos ausgeräubert wird. Ihre aufrichtigen Freunde dort sind die Leidtragenden. Sie sollten die unhaltbaren korrupten Zustände in Kiew in Ihren Fokus nehmen!
Friedensverhandlungen- welch pervertiertes Wort bei einem wild entschlossenen Angriffskriger wie Putin. Die schamlose Relativierung des ‚ Heldentums‘ in dem Artikel tut weh, auch wenn wohl kein russisches Geld fließt. Der Vergleich mit Finnland macht Sinn- nur in anderer Weise.Beide Länder hätten viel früher ,angesichts der Aggression, die auf der Krim begann, in die Nato gehört. Bei der Ukraine lag die Schuld am Nichtgelingen maßgeblich bei Frau Merkel. Man darf getrost die Kriegsschuldfrage immer neu stellen und die Diskussion muss einem Waffenstillstandsabkommen vorausgehen.
Nur zur Erinnerung, dieser Krieg hat eine lange Vorgeschichte mit starker Einflussnahme der USA! Im Jahr 2014 wurde dies offensichtlich und z. B. in ARD und ZDF stark thematisiert.
Für Sie lieber Franz, wie für etliche Andere scheint Russland ohne Vorgeschichte, durch einen nächtlichen Geistesblitz auf die Idee gekommen zu sein, man könne mal die Ukraine überfallen.
Der fehlende Gedankenblitz macht die Sache nicht besser.
„Die beste Zeit für einen Verhandlungsfrieden scheint verstrichen“
Ich habe „die Nase nicht vor Ort“ und kann daher den Ukraine Konflikt nicht wirklich beurteilen. Mein Eindruck aber ist dieser:
Es gab keinen Zeit r a u m sondern einen Zeit p u n k t für einen Verhandlungsfrieden.
Dieser Zeitpunkt wäre gewesen als klar wurde, daß Putin nicht mittels einer „militärischen Spezialoperation“ in Kiew würde einziehen können („unter dem Jubel der Bevölkerung“), sondern nur über K r i e g mit a l l e n Putin-Gegnern und deren Bedingungslose Kapitulation.
Putin h a t den Marsch abgeblasen und sich zu seinen Donbas-Separatisten zurückgezogen.
Warum, wenn nicht darum daß er eingesehen hat, daß seine Spekulation nicht aufgegangen war, die Kraft der Großrussischen Idee („Nun aber bleiben Schwarzrussen, Weißrussen und Ukrainer. Die sind Gleich. Die Schwarzrussen aber sind die Größten unter ihnen“) würde ihn k a m p f l o s nach Kiew hineintragen.
Seine Donbas-Separatisten aber verteidigt Putin kompromißlos („andernfalls könnte ich auch gleich die Aufnahme in die EU beantragen“).
An diesem Punkt wäre ein Deal möglich gewesen.
Die „maßgeblichen Kräfte“ aber woll(t)en den Siegfrieden.
Ein guter und richtiger Text!
Die Schlacht ist entschieden, daran wird auch der Filmkomiker nichts mehr änderen. Dann kann er auch noch so laut nach Waffen schreien, es wird an der Niederlage nichts mehr ändern. Die angebotenen Möglichkeiten zu Friedensverhandlungen hat er vertan. Jetzt erlebt er das Waterloo!
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