Tausende Ausreisepflichtige: Die Haltungsrepublik Deutschland treibt ihre Agenda voran
Tausende Ausreisepflichtige: Die Haltungsrepublik Deutschland treibt ihre Agenda voran
Tausende Ausreisepflichtige: Die Haltungsrepublik Deutschland treibt ihre Agenda voran
Migranten in Griechenland: Von dort geht es oft gleich weiter nach Deutschland (Symbolbild) Foto: picture alliance / ANE / Eurokinissi | Argyris Mantikos / Eurokinissi
Tausende Ausreisepflichtige
Die Haltungsrepublik Deutschland treibt ihre Agenda voran
Die Bundesregierung ist unbeirrbar. Immer mehr und mehr Migranten werden nach Deutschland geholt; selbst aus sicheren EU-Staaten. In der Vergangenheit beschworene Kurswechsel sind nichts wert. Was ist das Ziel?
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eigentlich ist alles gesagt, eigentlich könnten es alle wissen, eigentlich könnten es alle sehen:
Deutschland schafft sich ab: Thilö Sarazin konnte nicht ahnen, dass das, was er 2010 beschrieben hat, durch die Realität 2024 meilenweit übertroffen würde.
Aber Frau Faeser lenkt mit ihrem wahnhaften „Kampf gegen rechts“ erfolgreich von ihrem Versagen ab ud zwar in allen Ressorts, die sie vetritt. Was ist mit der Bekämpfung der Clankriminalität? der Begriff ist „ausgrenzend“, auch ohne den „rassistischen“ Zusatz „arabisch“. Schurz der Grenzen? Fehlanzeige.
Aber nach den Treffen einiger Deppen in Potsdam eine Verleumdungskampagne ohne Beispiel mit Aufmärschen von verblendetetn Bürgern mit ihren Lichtern? Man könnte auch sagenn: Fackelzügen, wie sie für alle totalitären Regime typisch sind. Das Wort „Deportation“ war dort nach Aussagen allere Beteiligter nie gefallen, Correktiv musste es zurücknehmen. Aber in Rundfunkkommentaren wird es noch augenzwinkernd verwendet. Es geht ja vor allem gegen die AfD, als ob die Forderung nach konsequenter Abschiebung von inzwischen 300.000 „Ausreisepflichtigen“ und die DEportationen durch Hitlers oder Stalins Deportationen dasselbe wären.
Oh, da gab es mal den Hooton – und Morgenthau-Plan, die die verhassten Deutschen durch einreise nichtdeutsche Männer durchmischen bzw Deutschland zum Agrarstaat machen wollten. Die Pläne wurden natürlich wieder verworfen, weil man ja Menschenfreund war oder weil man Deutschland für den kalten Krieg brauchte.
Es muss nicht stimmen aber für mich deutet einiges darauf hin, daß nun diese Pläne wieder aktuell sind. „Deutschland verrecke“ können wir ja kaum als Gegenargument ansehen. Das am dichtesten besiedelte Europäische Land zum Eiwanderungsland zu erklären und die Industrieproduktion unbezahlbar zu machen, deutet auch eher auf die oben erwähnten Pläne hin. Ich jedenfalls kann in den letzten Regierungsjahren keine einzige Entscheidung erkennen, die gut für die BRD oder ihre Bürger war.
Wir befinden uns in einem Vernichtungskrieg, davon bin ich überzeugt.
Mühlenhof Musikanten – Oh schönes Land – 1993
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Wenn 2025 alle Alt wählen, wählen sie ihre Heimat ab, falls es dann nicht zu spät ist.
Eine Option besteht, kein Zweifel, Russland würde uns helfen.
Richtig, darum werden sie ja auch bekämpft.
Ein bitteres Fazit, aber leider wahr.
Und noch eine Tatsache gehört zur bitteren Wahrheit: solange der deutsche Wähler mehrheitlich immer noch die dafür verantwortlichen (selbsternannt: ‚demokratischen‘) Parteien wählt, wird sich an dem Zustand auch nichts Wesentliches ändern.
Seit der Merkel-Ära ist Deutschland zu einem Einwanderungsland transformiert worden.
Das ist so nicht ganz richtig. Richtig ist, daß Deutschland zu einem Einwanderungsland proklamiert wurde. Ohne daß es allerdings auch nur irgendwelche Eigenschaften und Kriterien eines Einwanderungslandes aufweist: Weder haben wir überflüssigen Platz in diesem Land, noch haben wir ausreichende Möglichkeiten der eigenständigen Lebenssicherung für gering oder gar nicht ausgebildete Fremde, noch profitieren wir von der Einwanderung.
Das führt dazu, daß die (reale) Einwanderung mehr Probleme schafft als löst.
Das führt dazu, daß das Schlagwort Einwanderungsland politischen Streit entfacht: Wir SIND ein Einwanderungsland. Wir WOLLEN ein Einwanderungsland sein. Wir wollen KEIN Einwanderungsland sein. oder: Wir sind de facto ein Einwanderungsland, weil so viele Einwanderer nunmal da sind, und deshalb MÜSSEN wir auch eines sein und bleiben.
Deutschland ist de facto ein Einwanderungsland. Ich will aber nicht, dass Deutschland ein Einwanderungsland bleibt, deshalb bin ich für Aufnahmestopp und Remigration, für millionenfache Remigration. Denn ein Aufnahmestopp kann nur der erste Schritt sein. Der zweite muss ein Remigrationsprogramm sein. Alles andere ist illusorisch. Wie dieses Remigrationsprogramm aussehen kann, darüber kann man streiten. Man muss aber auch darüber streiten. Deutschland braucht endlich eine breite Debatte über Remigration.
Vor den Sprachverdrehungen der linken Medien verstand man unter „Einwanderungsländern“ eigentlich die neuzeitlichen Staaten in Übersee, die von europäischen Auswanderern (bzw. aus der Perspektive der Zielländer: Einwanderern) gegründet und kulturell geprägt wurden.
Also USA, Australien, Kanada, Brasilien, Argentinien u.s.w., im Unterschied zu den aus Stammesgesellschaften erwachsenen Nationen des „alten Europa“.
Erst seitdem die Grünen, trotzig wie ein Kind, den Satz „Deutschland ist ein Einwanderungsland“ unbedingt festschreiben wollten, versteht man unter „Einwanderungsland“ neuerdings jedes Land, in das eingewandert wird.
Egal aus welchen Motiven, egal ob gewollt oder ungewollt, gesteuert oder ungesteuert, egal ob dort schon eine Gesellschaft seit Jahrhunderten oder gar über 1000 Jahren existiert, mit entsprechenden Konventionen und einer gewissen Vertrauensbasis als Kitt, und sich von Einwanderern ins Sozialsystem nicht plötzlich neue Formen des Zusammenlebens aufzwingen lassen will.
Paradoxerweise ist gerade Letzteres ja der Kern von Kolonialismus, den die Linke sonst immer vehement ablehnt und als Verbrechen an der betroffenen Bevölkerung ansieht.
Sie haben mich verstanden.
Ziel der antideutschen Regierung kann eigentlich nur die Enthomogenisierung des deutschen Volkes gemäß dem Kalergi-Plan sein! Schon tragisch, dass die Mehrheit der Deutschen widerstandslos seine Heimat, seine Kultur und sein Geld verschenken lässt an Leute, die unsere Kultur im Prinzip auf das Äußerste verachten und von denen absolut keine Gegenleistung erwartet wird. Aber wie gewählt, so geliefert.
Es geht bei dieser Agenda meines Erachtens nicht um den moralischen Zeigefinger, nicht um das Gute. Es geht vielmehr um blanken, rassistischen Hass gegen Deutsche. Und dabei handelt es sich nichtmal um Selbsthass, denn die Treiber dieser Agenda fühlen sich nicht mehr als Deutsche, deshalb nehmen sie auch die Selbstzertsörung nicht wahr. Sie haben sich als Deutsche längst selbst zerstört, sie haben sich von ihrem Deutschsein verabschiedet. Jetzt kämpfen sie von außen, als Nicht-mehr-Deutsche gegen alle, die noch Deutsche sein wollen.
Man weiß nicht wohin mit seiner Wut, wenn idelogisch agierende und strunzdumme Deutschlandhasser dieses ehemals fantastische Land kurz und klein zerhauen.
Ich habe dennoch die Hoffnung, dass der Ur-Deutsche eines Tages dieses Land wieder aufzubauen. Gerne auch zusammen mit Einwanderern, von denen viele auch diese Zerstörung nicht mehr ertragen
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Migranten in Griechenland: Von dort geht es oft gleich weiter nach Deutschland (Symbolbild) Foto: picture alliance / ANE / Eurokinissi | Argyris Mantikos / Eurokinissi