Angriffe auf jüdische Kommilitonen: An der Freien Universität regiert das antisemitische Faustrecht
Angriffe auf jüdische Kommilitonen: An der Freien Universität regiert das antisemitische Faustrecht
Angriffe auf jüdische Kommilitonen: An der Freien Universität regiert das antisemitische Faustrecht
Berlins Wissenschaftssenatorin Ina Czyborra (SPD) hat eine eigenwillige Sicht auf den antisemitischen Angriff auf einen Studenten der Freien Universität Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow
Angriffe auf jüdische Kommilitonen
An der Freien Universität regiert das antisemitische Faustrecht
Ein jüdischer Student der Freien Universität Berlin wird von einem arabischen Kommilitonen ins Krankenhaus geprügelt. Alle finden das furchtbar, aber verantwortlich fühlt sich niemand. Und was sind dann die Konsequenzen? Ein Kommentar.
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3 Monate Hausverbot für den Schläger. Was ist das für ein Witz ?
Bleibt das ohne Konsequenzen, so sind alle die beteiligt sind Faschisten, waschechte Nazis.
Unfassbar was hier abgeht.
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Wo seid ihr: „“nie wieder ist jetzt““ Heuchler !
„gibt es auch dann mal Konflikte auf dem Campus“
Es gibt seit Jahren schon „auch mal Konflikte“ in ganz Deutschland. Alles andere wäre ja Abschottung.
Ein jüdischer Student der Freien Universität Berlin wird von einem arabischen Kommilitonen ins Krankenhaus geprügelt.
Aah, jetzt erfahren wir endlich auch etwas über den Täter. Sofort ergibt sich die Frage: Was will der Araber in Deutschland? Juden schlägern? Muß nicht sein; man kann ihn ausweisen. nach Arabien.
Daß die Uni ihn angeblich nicht exmatrikulieren kann – geschenkt. Das brauchen wir gar nicht mehr. Schlägernde Ausländer müssen nicht in Deutschland bleiben. Fertig.
Staatsräson durchsetzen, ansonsten ist Berlin unglaubwürdig.
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Den Schläger sofort raus aus Deutschland, falls dieser deutschen Pass hat, aberkennen und ab in den Flieger, notfalls mit Fallschirm, dann braucht dieser nicht mal landen.
Bei Schuster fehlt die wichtigste Abgabe: er ist cdu/Funktionär! Ein großer Hass- und Hetzprediger gegen die AfD und Verharmloser des Islams. Heute Jammert er in BILD über den linken (!!) Antisemitismus— soviel Heuchelei auf zwei Beinen tut weh.
Wie bestellt, so geliefert. Da darf man von dieser Seite aus nicht jammern.
Wer hetzt den am meisten gegen die AfD und bezeichnet die Mitglieder und Wähler als Rechtsextreme : Schuster, Kramer,
die Vorgaengerin etc. .
Die AfD fordert schon lange, das islamistische Straftäter des Landes verwiesen werden sollen.
„ Sinnvoller wäre die Forderung nach einem Rauswurf aus Deutschland gewesen. Aber diesen Schuh wollte sich Schuster dann doch nicht anziehen.“
Hier schimmert ein Dilemma durch.
Einst wurden diejenigen, die vor solchen Verhältnissen gewarnt haben, gerade aus der jüdischen Gemeinde heraus, als Fremdenfeinde und Nazis beschimpft (s. auch AfDler noch heute).
Nun müssen Sie ein Teil der Suppe, die sie sich selber eingebrockt haben, auch klaglos auslöffeln…
Was sagt denn der ZdJ dazu? Der wittert doch sonst hinter jeder Eiche einen Nazi und warnt ständig vor einem zunehmenden Antisemitismus in Deutschland.
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Berlins Wissenschaftssenatorin Ina Czyborra (SPD) hat eine eigenwillige Sicht auf den antisemitischen Angriff auf einen Studenten der Freien Universität Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow