Bislang ist der europäische Rechtsruck nicht auf der grünen Insel angekommen. Stattdessen erläßt die irische Regierung drakonische „Hate-Speech“-Gesetze – und vergiftet so das gesellschaftliche Klima. Ein Kommentar.
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Was denn bitte für „statistische Auffälligkeiten“?!
Hier (und überall) braucht man doch keine Statistiken mehr, es reicht mit offenen Augen durch die Straßen zu laufen!!
Aber bitte nicht (mehr) nachts und schon gar nicht als Frau…
„IRRLAND“………..
IRRENDE IREN —ein „R“ zu viel: nicht nur ein verheerender RECHT- SCHREIBFEHLER.!
„Wenn die Bürger Irlands ihre diesbezüglichen Befürchtungen aber nicht einmal äußern dürfen, ohne Angst vor juristischen Konsequenzen zu haben, ist es kaum verwunderlich, wenn die innere Zündschnur bei einigen immer kürzer wird“
Wer Dampf nicht mag, dann aber nicht das Feuer löscht sondern den Kessel zuschraubt …
Was ich aber nun garnicht verstehe ist, daß die Aontú weiterhin bei drei Prozent dümpelt.
Bei uns hier gibt es ja, trotz überall wachsender Überwachung, in den Wahlkabinen immer noch keine Überwachungskameras.
Sind die Iren vielleicht noch schneller im Fortschritt als wir?
Parteien verbieten? Was für eine altmodische Diskussion. Überwachungskameras in die Wahlkabinen.
„Die Zündschnur wird kürzer“ Exakt. Und genau dieselben Worte kann man auch auf die BRD und dessen „Personal“, auch genannt Deutsche, eins zu eins übertragen.
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