Gefallener CDU-Ministerpräsident: Die peinlichen Wüst-Festspiele des Tobias Hans

Tobias Hans: Immer gern im Mittelpunkt innerparteilicher Auseinandersetzungen. Foto: picture alliance/dpa | Oliver Dietze

Gefallener CDU-Ministerpräsident

Die peinlichen Wüst-Festspiele des Tobias Hans

Kommentar

26. September 2023

Autor: Sandro Serafin

11 Kommentare

Eigentlich ist Tobias Hans längst Geschichte. Trotzdem mischt er bei unionsinternen Querelen mit – und hat wohl mit Hendrik Wüst den erhofften „Anti-Merz“ gefunden. Doch wozu braucht es Hans noch? Ein Kommentar von Sandro Serafin.

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Kommentare

Quo vadis Deutschland? sagt:

27. September 2023 um 13:07 Uhr

Dass das Hänschen in seinem Frust über das nie ehrlich erworbene MP-Amt nun um sich tritt und alles auf Merz abläuft- geschenkt. Klein Hänschen ist eine Wurst, die sich ein neues Pöstchen unter Wüst erhofft. Igitt.

Dass sich Wüst aber von ihm bauchpinseln lässt, sagt auch über Wüst viel aus. Es ist schon immer so gewesen: Gute Chefs suchen sich erstklassige Leute; schlechte Chefs eher drittklassige. Die CDU unter Wüst ist wie Grün, unwählbar für Konservative.
Wilhelm Friedrich sagt:

26. September 2023 um 16:04 Uhr

Ohne Berufsabschluss ist der Ex-Ministerpräsident Hans auf dem Arbeitsamt zwischen den gerade wieder massenhaft ankommenden „Fachkräften“ gut positioniert!
1. Quo vadis Deutschland? sagt:
  
  27. September 2023 um 13:10 Uhr
  
  Eigentlich war das Hänschen nie MP, er hat den Posten nur übernommen. Was der Wähler davon gehalten hat, hat die Wahl ja überdeutlich gezeigt. Aber Hänschen passt gut in die CDU von heute, kann nix, will aber viel Geld abstauben.
Joachim Reuter sagt:

26. September 2023 um 14:46 Uhr

Wenn ich Hans sehe oder höre, dann muß ich kotzen.. .

Dabei bin ich auch kein Freund von Merz. Aber ein Christ-Kommunist bin ich erstrecht nicht.
Kopfhörer sagt:

26. September 2023 um 14:00 Uhr

Jetzt fehlen ihm nur mehr der regenbogenfarbige String-Tanga und die Cheerleader-Pompoms, dann kann er als echter Cheerleader mit seinesgleichen (vielleicht nimmt er Günther und Prien auch noch mit) für den Wüst das Publikum anheizen.

Sein Geschlecht darf er sich dabei wählen. Das wird sicherlich ein echter Durchbruch.
Fritz aus Fritzlar sagt:

26. September 2023 um 12:11 Uhr

„’Ministerpräsident a. D‘ mit abgebrochener Studienlaufbahn“. So sind sie halt,die Rotgrünen aller Parteien. Vielleicht ist das Versagen in der bürgerlichen Laufbahn bei etlichen Spitzenpolitikern überhaupt das verbindende Band. Sie beschlossen dann eben, Politiker zu werden, da dort offenbar die Anforderungen nicht so hoch sind.
1. Iudex sagt:
  
  26. September 2023 um 16:01 Uhr
  
  Sehe ich auch so.
  Man stelle sich vor, der Schnösel fliegt aus dem Landesparlament. Was soll der berufslose, großschnäuzige Nichtsnutz dann machen?
  Obwohl, als Ministerpräsidenten- Karikatur hat der genug Geld vom Steuerzahler gescheffelt, muß aber doch offenbar um seinen mondänen Lebensstil im o.g. Falle fürchten.
lohengrin4 sagt:

26. September 2023 um 12:09 Uhr

Tobias Hans – Wurst, Günther und Wüst stehen für eine vermerkelte und entkernte CDU die nur dem eigenen Machterhalt dient. Der Unterschied zur antideutschen grünen Hetzpartei ist minimal. Ich bin bereits vor über 20 Jahren ausgetreten.
Carsten Schulz sagt:

26. September 2023 um 10:48 Uhr

Ein kleiner CDU-Wichtigtuer.
Seppel sagt:

26. September 2023 um 10:27 Uhr

aber er hat doch ein Pferd. Da kann er doch als Herrenreiter in der Apothekenrundschau Dinge erklären und Tipps geben .“Mein Gaul ist klüger als gedacht – bald wird er Bürgermeister“ .
1. Albert sagt:
  
  26. September 2023 um 12:57 Uhr
  
  Na na, werter Seppel, ich habe schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen.