„Es hat nichts genützt, die Großzügigkeit des Dresdener Richters Hans Schlüter-Staats, mit der er bei den Urteilen gegen die Hammerbande um die Linksextremistin Lina E. weit unter den Strafanträgen des Staatsanwalts blieb, der Hauptangeklagten einen „Heldenstatus“ und „achtbare“ Motive bescheinigte […]“

Es gibt also „achtbare Motive“, aus denen man Menschen zu Krüppeln schlagen und unter unglücklichen Umständen sogar töten darf?

So weit ist es schon gekommen mit der Entmenschlichung…

Man muß kein Freund militanter Neonazis sein, die gegebenenfalls selber körperlich gewalttätig werden könnten, ob auf dem selben oder sogar brutalerem Niveau.

Aber selbst Neonazis sind Menschen, die ein Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit haben. Das scheint die Öffentlichkeit nach Jahrzehnten entsprechender massenmedialer Bearbeitung vergessen zu haben.

Zum Vergleich:
Man stelle sich einmal vor, die Hammerbande um die Linksextremistin Lina E. hätte stattdessen in deutschen Städten Jagd auf militante Islamisten und Dschihadisten nordafrikanischer, arabischer oder afghanischer Herkunft gemacht.
Würde der Richter dann auch von „achtbaren Motiven“ und „Heldentum“ sprechen?

Ich stimme Herrn Zach in allem zu. Außer beim letzten Satz: Der Rechtsstaat Deutschland existiert nicht mehr, respektive wurde schon in den Abgrund gestoßen.

Den totalitären, linken Klassenjustizstaat gibt es doch schon lange! Der fing mit dem Feminismus an, der komischerweise noch nie drauf bestanden hat, das StGB zu gendern, z.B. von Täterinen zu sprechen, der unzählige Urteile im Namen der Frau sprach, der Väter und alte weiße Männer diskriminiert, der Straftäterinnen aus feministischer oder linken Motiven Absolution erteilt und jeden Kritiker hart bestraft! Das Prinzip der Gleichheit und Ordnung hat sich erledigt.Das gilt übrigens auf für Karriere und Aufstiegsmöglichkeiten nicht nur für die Justiz! Man darf es durchaus als links-feministische Apartheid bezeichnen!