Was denkt sich eine Schulleitung, die eine Fetischshow vor Grundschülern stattfinden läßt? Der Fall aus Köln sorgt jedenfalls für einen Aufschrei unter den Eltern. Gut so! Ein Kommentar von Laila Mirzo.
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Ein Marokkaner fragte mich vor kurzem, ob das die neue deutsche Kultur wäre. Ich habe gekocht vor Wut, weil er mich mit diesen Perversen in einen Topf werfen wollte.
Das war genau meine Grundschule in den 70ern gewesen in Köln-Mühlheim. Das war damals und sicherlich erst recht heute auch ein sozialer Brennpunkt gewesen und es gab oft Gewalt auf dem Schulhof, mit der ich damals nicht gut umgehen konnte. Jedenfalls erinnere ich mich an eine Klassenfahrt für eine Woche in eine Jugendherberge, wo wir Kinder (ich weiß leider nicht mehr ob 2.te oder 3te Klasse) in einer Situation dazu angehalten worden uns vollständig nackig zu machen und eine improvisierte Wasserrutsche einen Hügel hinab zu schlittern. Ich war das einzige Kind, dass sich weigerte die Hose auszuziehen, weil mir das peinlich war. Das wurde von den Erzieherinnen später meinen Eltern berichtet, nach dem Motto, dass ich anscheinend Defizite mit meiner sexuellen Entwicklung habe, da ich zu schamhaft sei. Diese Sexual-Pädagogik hat sich also in dieser Montessori-Schule bis heute nicht verändert.
Abartig degenerierte Dekadenz zum Schaden der Kinder.
Dafür gehören alle Verantwortlichen und Täter in den Knast, jedenfalls sollten sie niemals wieder mit Kindern arbeiten dürfen.
Die politisch Verantwortlichen sollten ebenfalls zur Verantwortung gezogen werden.
Ich frage mich wie die muslimischen Eltern in einer entsprechenden Bildungseinrichtung auf solche Perversionen reagieren?
Bei solchen Bildern macht sich mein Magen bemerkbar und zwar dahingehend, daß er sich nach oben, also unnatürlich, entleeren will !
Das ist alles erst der Anfang, in den USA sehen wir, was als nächstes kommt: Transvestiten-Striptease vor Kleinkindern, die Geldscheine in die Unterwäsche der Männer stecken („Drag Shows“), Hardcore-pornographische Bücher mit homosexuellen Sexszenen und der Verharmlosung von Genitalverstümmelung in den Schulbibliotheken, tägliche Pronomen-Hirnwäsche durch aktivistische Schulangestellte (zu 99% Frauen oder Transvestiten) etc….
Lässt sich alles per Google als tatsächliche Entwicklung bestätigen, keine Schwurbelei, keine Fake News. Oder mal bei Matt Walsh und Steven Crowder reinschauen, da fällt selbst grossstadterprobten Progressiven die Kinnlade herunter.
Alles diesbezügliche kommt aus derselben Ecke unserer Freunde, die uns angeblich vor den Russen beschützen wollen/sollen.
Wer die Urheber dieser Perversitäten sind, wird wissentlich verschwiegen.
Und in Irland wurde nun ein knallhartes Gesetz gegen Hassrede gegen diverse „geschützte Minderheiten“ erlassen, unter die schon Kritik und Widerrede fallen und mit Haftstrafe gebüßt werden können. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Siehe dazu Gwsetze, die Hassrede gegen diverse „geschützte Minderheiten“, unter die schon Kritik und Widerrede fallen, mit Haftstrafen ahnden. Irland ist zuletzt aufgefallen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Es schwärmte vor Jahren ein grüner Mensch (C. Bendit) von dem tollen Gefühl von einer 5jährigen am Hosenlatz angefaßt zu werden (den genauen Wortlaut habe ich nicht mehr präsent).
Sie lassen es nicht – die Grünen. Kinder auch zu Hause zuschauen lassen, was sich im Ehebett außer Schlafen noch so tut. Usw. usf.
Ich denke nicht, daß alle, die diese Projekte „fördern“ u. aufführen lassen – vor Kindern – wirklich wissen, um was es da geht. Weshalb informieren sie sich nicht vorher? Weil sie unbedarft sind, es sich überhaupt nicht vorstellen können, was da passiert? Von Blöden sind wir allüberall umgeben! Schlimm dabei, daß es meist solche sind, die Einfluß haben.
Was ist das für ein Foto? Was ist mit dem Kopf des Nackten?
Ist es eine Fotomontage? eine Maske? Irgendwie stimmt das Gesicht ja nicht!
„Grafik in neuem Tab öffnen“ – dann sehen Sie das ganze Bild. Der nackte Mann liegt dem Zuseher zugewandt; quer auf ihm liegt einer mit Kapuzenpulli.
Die Grünen haben dies mit ihrer regenbogenbunten Sexualdiktatur zu verantworten. Sie sind nicht nur eine zutiefst sozialistische Partei. Sie sind auch schon immer eine Pädophilenpartei.
Zeigt die Darsteller und die Schulleitung wegen Kindesmissbrauch auf privatem Rechtsweg an! Verlasst euch nicht auf diesen Staat, der diese Schweinerei noch mit eurem Steuergeld finanziert. Die Polizei und der Staatsanwalt müssen den herrschenden Parteien gehorchen und werden nicht eure Interessen vertreten!
ich versuche es einfach nochmals, auf den Erklärungsbrief der Schulleiterin Vivienne Kißener-Fountoulakis hinzuweisen. Den findet man auf der HP der Kölner Montessorieschule.
Ich vertrete die Auffassung, daß die Leser der JF diesen Brief der Schulleiterin an die Eltern kennen sollten.
jodibel
Danke für den Hinweis. Ich habe den Brief gelesen; von einer Schule mit einer derart verkorksten Leiterin würde ich mein Kind sofort nehmen.
Die Frage ist nur: wohin dann? Inzwischen ticken und reden doch alle so. Von Schulleitern über Theaterregisseure und Künstler bis zu pädagogischen Projektleitern. Wo lernt man dieses Geschwurbel?
In überwiegendem Ausmaß bei den Grünen.
Bei Cohn-Bendit konnte man ähnlich Verwerfliches bereits in seinem Buch „der große Bazar“ ( 1975 / Trikont-Verlag ) nachlesen.
jodibel
Diese Art von Frühsexualisierung von Kleinkindern sollte in meinen Augen genau so strafbar sein wie offen ausgelebte Pädophilie.
Und dazu paßt das Motto der Ferdinandschule: „Laßt uns Zeit“ (sieht man auf der Internetpräsenz der Schule) wie Faust auf Auge.
Das natürliche Schamgefühl von Kindern ist ein Schutz gegen Missbrauch. Wer es versucht zu zerstören, muss sich fragen lassen, was er damit bezweckt. Im linksgrünen Milieu gibt es schon seit langem diese Tendenz. Die Folgen reichen von Verwirrung um die eigene sexuelle Identität bis zu klarem Kindesmissbrauch. Dass man in Deutschland aus dem „Kentler-Gate“ nichts gelernt hat, ist erschreckend.
Exzellent kommentiert!
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