Die Debatte um geplante Elterngeldkürzungen erhitzt die Gemüter. Das Vorhaben von Finanzminister Lindner (FDP) zielt aber am eigentlichen Kern des Problems vorbei. Nicht die betroffenen rund 60.000 Familien belasten die Staatskassen. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
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Wer bitte soll denn die Politik der letzten Jahre/Jahrzehnte bezahlen, wenn nicht wir.
Das hier, ist erst ein kleiner Anfang.
Wartet nur ab – ihr ach so „solidarischen Gutmenschen“, die Rechnung kommt erst noch!!!
Der letzte Abschnitt des Artikels wäre der Sachlichkeit willen besser entfallen, zumal illegale Migranten nicht alimentiert werden, sonst wären sie ja nicht illegal.
Dass diese Migranten trotz illegitimer Einreise vom Staat geduldet und auch zulasten der Steuer- und Beitragszahler alimentiert werden, macht diese Leute nicht zu legalen Einwanderern. Es handelt sich um Rechtsbruch von staatlicher Seite. Diese Vorgänge unbeschädigt zu benennen ist nicht Ausdruck von Unsachlichlichkeit, sondern vielmehr das Gegenteil davon.
Wie soll eine Debatte sachlich geführt werden, wenn nicht alle Tatsachen benannt werden (dürfen)?
Wie auch immer. Es geht in dem Artikel ums Elterngeld. Wer am Ende immer nur Migration als Mutter aller Probleme ausmacht, wirkt irgendwie lächerlich. Von den üppigen Sozialleistungen in diesem Lande profitieren im übrigen v.a. Einheimische.
Kann ich dem Artikel nicht entnehmen, dass Laila Mirzo „NUR Migration als Mutter ALLER Probleme“ hinstellen würde.
Aber wenn man den Staat als eine Solidargemeinschaft sieht, dann ist es ja wohl vorrangige Aufgabe, Solidarität mit den EIGENEN BÜRGERN zu üben. Und nicht mit riesigen Immiggressorenhorden. Von daher ist es schon ungerecht, wenn unsere Machthaber einen absolut geringeren Betrag für 60.000 Familien der eigenen Bürger streichen, während sie auf der anderen Seite für die Immiggressoren UNSER Geld wie Dreck raushauen (z. B. für unbegleitete minderjährige „Flüchtlinge“).
Auf der anderen Seite muss man freilich sagen, dass es die 120.000 Deutschen nicht besser verdient haben: Schließlich dürften sie in der großen Mehrheit die rotgrünen Immiggressionsfanatiker (oder ihre schwarz-gelben Spießgesellen) gewählt haben.
Unser 2. Kind ist damals nicht geboren wurden, weil wir es uns schlicht nicht leisten konnten. Ich stelle mir folgenden Fall vor: ein Ehepaar, beide gut ausgebildet mit geweils 75.000 Brutto. Sie haben einen Kredit fürs Wohnen aufgenommen und auf einmal fällt die Hälfte weg, weil ein Baby da ist. 75.000 Brutto, da bleiben ca. 45.000 Netto, macht ca. 3.750 im Monat. Und schon werden kluge Leute sagen, können wir uns nicht leisten. Die so belächelten 1800 Euro Elterngeld würden hier wahrscheinlich für eine Entscheidung pro Baby helfen. Also mal wieder zu kurz gedacht? Vielleicht soll dieses junge Paar ja weiter arbeiten, Steuern zahlen, damit Geld für die anderen da ist?
Reden Sie nun von sich oder über einen konstruierten Fall? Wer behauptet, er könne sich keine Kinder leisten, will auch keine, weil das natürlich erstmal bedeutet, Abstriche in der eigenen Art zu leben bedeutet.
Ein wenig überzeugender Kommentar. Man lässt das Elefantenbaby im Vordergrund einen Drahtseilakt vollziehen, damit man den Tyrannosaurus dahinter nicht sehen soll, er steht für den linken Klassenkampf.
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