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Ferda Ataman: Die Bürgerverhöhnungsbeauftragte

Ferda Ataman: Die Bürgerverhöhnungsbeauftragte

Ferda Ataman: Die Bürgerverhöhnungsbeauftragte

Ferda Ataman: Die antideutschen Agitatorin ist nun „Antidiskriminierungsbeauftragte“ des Bundes Foto: picture alliance/ Michael Kappeler/dpa
Ferda Ataman: Die antideutschen Agitatorin ist nun „Antidiskriminierungsbeauftragte“ des Bundes Foto: picture alliance/ Michael Kappeler/dpa
Ferda Ataman: Die antideutschen Agitatorin ist nun „Antidiskriminierungsbeauftragte“ des Bundes Foto: picture alliance/ Michael Kappeler/dpa
Ferda Ataman
 

Die Bürgerverhöhnungsbeauftragte

Den Deutschen eine „Antidiskriminierungsbeauftragten“ vor die Nase zu setzen, die die autochthone Bevölkerung als „Kartoffeln“ verachtet, ist offener Hohn. Die „Delegitimierung“ des Staates und seiner Institutionen findet an vorderster Front durch die Regierung selbst statt. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
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Mit jeder Personalentscheidung schlägt die Bundesregierung den Bürgern ihre Verachtung von neuem ungeniert ins Gesicht. Schon der Gedanke, den Deutschen eine „Antidiskriminierungsbeauftragte“ vor die Nase zu setzen, trieft vom Ungeist der Gesinnungspädagogik und Volksumerziehung.

Dieses Amt dann auch noch mit einer antideutschen Agitatorin zu besetzen, die die autochthone Bevölkerung als „Kartoffeln“ verachtet ist offener Hohn. Ataman verharmlost islamischen Extremismus, moslemischen Antisemitismus, importierte arabisch-orientalische Clankriminalität und spielte diese Gefahren herunter, während sie dreist Quoten und andere Privilegien für ihre migrantische Lobby-Klientel einfordert.

Sie mag über zehntausend ihrer anstößigen und radikalen Twitter-Botschaften gelöscht haben, mit denen sie in den vergangenen Jahren gegen ethnische Deutsche, „Weiße“, aber auch islamkritische Migranten gehetzt und so das Geschäft der Gesellschaftsspaltung nach „rassischen“ und ideologischen Kriterien betrieben hat. Es spricht aber wenig dafür, daß sie ihr Schwarz-Weiß-Weltbild geändert hat, mit dem sie sich offenbar bei den Grünen für höhere Aufgaben geradezu empfohlen hat.

Die FDP trägt die groteske Personalentscheidung mit

Daß die FDP-Führung trotzdem so tut und diese groteske Personalentscheidung mitträgt, obwohl einige ihrer Vertreter durchaus den Sprengstoff erkannt haben, der darin steckt, ist jämmerlich. An den Grünen prallt das vielstimmige Aufbegehren aus allen möglichen Richtungen und Medien ohnehin wie an einem Panzer ab.

Die verantwortliche Bundesministerin Lisa Paus – von „Familienministerin“ mag man bei so viel ideologischer Betonköpfigkeit gar nicht sprechen – betreibt mit skrupelloser Energie den Umbau ihres Ressorts zur Schaltzentrale der grünen Gesellschaftstransformation. Die „Delegitimierung“ des Staates und seiner Institutionen, die der Verfassungsschutz seit neuestem bei Kritikern der grün-linken Regierung beobachtet haben will, findet an vorderster Front durch diese Regierung selbst statt.

Ferda Ataman: Die antideutschen Agitatorin ist nun „Antidiskriminierungsbeauftragte“ des Bundes Foto: picture alliance/ Michael Kappeler/dpa
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