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Steuergeld für Migrantenboote: Königin der Schleuser

Steuergeld für Migrantenboote: Königin der Schleuser

Steuergeld für Migrantenboote: Königin der Schleuser

Annalena Baerbock,(Bündnis90/Die Grünen), Außenministerin, spricht während einer Pressekonferenz mit Gabrielius Landsbergis, Außenminister von Litauen, bei einem gemeinsamen Gespräch im Auswärtigen Amt. Unterstützt sie Schleuser?
Annalena Baerbock,(Bündnis90/Die Grünen), Außenministerin, spricht während einer Pressekonferenz mit Gabrielius Landsbergis, Außenminister von Litauen, bei einem gemeinsamen Gespräch im Auswärtigen Amt. Unterstützt sie Schleuser?
Annalen Bearbock: Asylpolitik ohne Plan Foto: picture alliance/dpa | Carsten Koall
Steuergeld für Migrantenboote
 

Königin der Schleuser

Mit ihrer Millionenförderung für selbsternannte Seenotretter steigt die Bundesregierung jetzt auch selbst ganz groß ins Schleusergeschäft ein. Wer will Italien jetzt noch vorwerfen, daß es Migranten nach Deutschland schickt? Ein Kommentar.
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Daß die selbsternannten „Seenotretter“ auf dem Mittelmeer und die hochkriminelle Schleusermafia eine einträgliche, symbiotische Beziehung eingegangen sind, wird kaum noch jemand bei Verstand bestreiten. Die einen kreuzen wenige Kilometer vor der libyschen Küste und lassen das auch die Schlepper wissen. Die anderen setzen dann zumeist junge afrikanische Wirtschaftsmigranten in Wackelboote, die nur den Zweck haben, die paar Kilometer zu den „Rettungsschiffen“ zu schaffen.

Es ist ein geniales Geschäftsmodell! Die einen zocken ein paar arme Schlucker aus der Subsahara ab, die anderen ziehen der moralkomplexbeladenen Grün-Bourgeoisie aus den Speckgürteln fürs gute Gewissen die Spenden aus der Tasche. Und wenn dann doch mal ein paar Afrikaner jämmerlich ertrinken, kann man den Bürgern sofort ein schlechtes Gewissen machen, um so noch mehr Spendenkohle zu akquirieren. Ist das nicht praktisch?

In dieses lukrative Moralgeschäft will die Bundesregierung nun als Großinvestor einsteigen. Gleich zwei Millionen Euro macht die Ampel für die Unterstützung eines dubiosen Hilfsvereins locker, der alle möglichen Retterschlepper, gern auch unter Antifa-Flagge, finanziell pampert. Nebenbei kann man auch gleich noch die Italiener für ihre Entscheidung bestrafen, einfach unabgestimmt mit Brüssel und Berlin eine rechtskonservative Regierung zu wählen. Sollen die mal sehen, wie sie klarkommen!

Alle Nachbarn sind sauer auf Deutschland

Niemand, am wenigsten die Bundesregierung, kann es Italien jetzt noch vorwerfen, wenn sie Asylsuchende einfach nach Deutschland weiterschicken. Erst lockt Berlin Wirtschaftsmigranten mit hohen Sozialleistungen in die EU, belohnt illegale Einreisen mit einem Bleiberecht und verspricht nun für die Anreise auch noch ein Rundum-Sorglos-Paket mit Risikominimierung.

Da braucht Berlin jetzt auch keine „europäische Solidarität“ mehr beschwören. Fast alle unsere Nachbarn haben die Nase von dieser in wirklich allen Politikfeldern irrlichternden Bundesregierung gestrichen voll. Besonders absurd wird es, wenn die Möchtegern-Schleuser in Berlin andere Länder auffordern, die illegale Migration zu begrenzen oder Visa-Regelungen zu verschärfen. Wer nimmt sowas dann noch ernst?

Neuer Posten für Baerbock

Während nachts im Bundestag deutsches Steuergeld im Mittelmeer versenkt wird, brechen übrigens immer mehr Kommunen unter dem Asylzustrom zusammen. In Berlin müssen Zeltstädte errichtet werden, in manchen Landkreisen bettelt man die Bürger nach Wohnraum an, der dann natürlich für die Einheimischen wegfällt. Von den Belastungen der Sozialsysteme ganz abgesehen. Wir haben ja schließlich Platz, Geld und Geduld.

Immerhin kann Außenministerin Annalena Baerbock, aus dessen Ministerium das Geld kommt, jetzt auch mal jemand wichtiges sein. Sie ist jetzt Königin, Königin der Schlepper.

Annalen Bearbock: Asylpolitik ohne Plan Foto: picture alliance/dpa | Carsten Koall
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