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Von antiweißen Propagandisten, verdrehten Statistiken, von Trump und der Antifa: Kaisers royaler Wochenrückblick

Von antiweißen Propagandisten, verdrehten Statistiken, von Trump und der Antifa: Kaisers royaler Wochenrückblick

Von antiweißen Propagandisten, verdrehten Statistiken, von Trump und der Antifa: Kaisers royaler Wochenrückblick

Vorhang auf für Boris T. Kaisers Wochenrückblick Foto: : picture alliance/imageBROKER / JF-Montage
Vorhang auf für Boris T. Kaisers Wochenrückblick Foto: : picture alliance/imageBROKER / JF-Montage
Vorhang auf für Boris T. Kaisers Wochenrückblick Foto: : picture alliance/imageBROKER / JF-Montage
Von antiweißen Propagandisten, verdrehten Statistiken, von Trump und der Antifa
 

Kaisers royaler Wochenrückblick

Die Woche war geprägt von den antirassistischen „Black Lives Matter“-Protesten gegen die Polizeigewalt in den USA. So zumindest die Darstellung in nahezu allen Medien diesseits und jenseits des Atlantiks. Die Wahrheit sieht wieder einmal ein bißchen anders aus. Boris T. Kaiser blickt zurück.
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Die Woche war geprägt von den antirassistischen „Black Lives Matter“-Protesten gegen die Polizeigewalt in den USA. So zumindest die Darstellung in nahezu allen Medien diesseits und jenseits des Atlantiks. Die Wahrheit sieht wieder einmal ein bißchen anders aus. Denn erstens sind das, was sich da in vielen Städten Amerikas abspielt, keine „Proteste“, sondern gewalttätige Krawalle und Plünderungen, und zweitens sind diese nicht antirassistisch, sondern nicht selten das genaue Gegenteil.

Sie sind geprägt von antiweißen Propagandisten, für die Weiße schuld an allem Schlechten auf der Welt und damit der ultimative Punchingball für ihren privaten Frust und politischen Haß sind. Übrigens nicht immer nur im übertragenen Sinne, wie zahlreiche im Internet kursierende Videos zeigen. Auch haben die sogenannten Proteste nicht wirklich etwas mit dem Schutz oder der Würdigung des Lebens von Schwarzen zu tun. Treffen die Plünderungen doch oft selbst dunkelhäutige Ladenbesitzer, die sich, im Gegensatz zu vielen ihrer jetzt randalierenden und raubend herumvagabundierenden „Brüder und Schwestern“, für den ehrlichen Weg entschieden und durch harte Arbeit eine Existenz als mittelständischer Unternehmer aufgebaut haben.

Was Statistiken sagen

Mit der gerne auch von deutschen Medien herbeizitierten allgegenwärtigen rassistischen Gewalt Weißer gegen Schwarze in den USA lassen sich die Ausschreitungen schon gar nicht rechtfertigen. Sämtliche Statistiken zeigen, daß die überwiegende Mehrzahl der jedes Jahr getöteten Schwarzen von anderen Schwarzen ermordet wird. Man könnte auch ganz politisch korrekt sagen: von Kriminellen; in Bandenkriegen, bei Raubüberfällen, Auseinandersetzungen um und unter Drogen oder anderen gewalttätigen Streitereien innerhalb der eigenen Community. Jedenfalls nicht von Weißen. Auch nicht von weißen Polizisten. Umgekehrt sieht die Sache mitunter schon etwas anders aus.

Ausgelöst wurde die Orgie der Gewalt und Dummheit durch den Tod des Gewohnheitskriminellen George Floyd. Dieser wurde bei seiner Verhaftung von einem Polizisten über etliche Minuten tatsächlich so stark drangsaliert, daß er anschließend im Krankenhaus verstarb. Wobei noch nicht abschließend geklärt ist, ob es sich bei dem Verstorbenen nicht doch um einen weiteren tragischen Fall eines Corona-Toten handelt. Eine entsprechende Diagnose zu seinen Lebzeiten würde das, zumindest nach allgemeiner Drosten-Lesart, jedenfalls durchaus nahelegen.

Aus vollen Rohren nur gegen Trump

Kräftig beteiligt am Aufruhr der Kriminellen hat sich die in den USA noch junge Antifa. Das könnte dazu führen, daß diese dort jetzt auch nicht mehr allzu alt wird. Denn Donald Trump hat nun das gemacht, was auch in Deutschland eigentlich längst überfällig wäre. Er hat die extremistische Kaderschmiede für Politikerkinder als terroristische Organisation eingestuft. Damit hat er es sich natürlich endgültig mit der linken Journaille verscherzt. Die schießt seit Tagen aus allen Rohren, nicht etwa gegen die Randalierer, sondern gegen alles, was der US-Präsident gegen diese unternimmt.

Nachdem Trump zum Schutz der friedliebenden Bevölkerung und zur Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung auch Soldaten einsetzte, twitterte der Washington-Korrespondent des ZDF, Elmar Theveßen, ein Foto einer Einsatztruppe vor dem Lincoln-Memorial und stellte seinen Followern die wirklich saudumme Frage, ob das denn hier etwa eine Militärdiktatur sei. Daß dem offensichtlich nicht so ist, könnte jeder normal-intelligente Mensch allein schon daraus schließen, daß der öffentlich-rechtliche Fernsehkopf direkt aus der Hauptstadt der USA so einen geistigen Dünnpfiff twittern kann und dort trotzdem noch frei herumläuft.

Soli-Welle Ich bin Antifa!“

Einige Superschlaue versuchten dem amerikanischen Staatsoberhaupt zu erklären, daß die Antifa keine feste, offizielle Organisation sei und man sie deshalb auch nicht als terroristische Gruppierung einstufen und verbieten könne. Auch dieses Argument, wenn wir es spaßeshalber einmal so nennen wollen, ist natürlich völliger Blödsinn. Das Fehlen offizieller Strukturen etc. ist kein Widerspruch zur Einstufung einer Vereinigung als terroristisch. Es ist vielmehr eines der zentralen Merkmale einer Terrororganisation.

Von der Gewalt der Antifa unbeeindruckt – oder vielleicht auch eben gerade sehr beeindruckt –, ist in Deutschland jetzt die große Solidarisierungswelle für die linksextremen Terror-Brigaden losgebrochen. Vom drollig trollenden Twitter-Teenie, dem man seine Naivität noch nachsieht, bis zur SPD einschließlich ihres Spitzenpersonals, stimmen allzu viele ein in den Bekenntnis-Reigen, der da heißt: „Ich bin Antifa!“ Angesichts der Neueinstufung der Organisation möchte man allen sich Bekennenden schon mal viel Freude beim nächsten Einreiseversuch in die USA wünschen.

 

Vorhang auf für Boris T. Kaisers Wochenrückblick Foto: : picture alliance/imageBROKER / JF-Montage
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