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Marc Jongen, ESN Fraktion

Klimapolitik: Die AfD sollte eine ökologische Kernkompetenz entwickeln

Klimapolitik: Die AfD sollte eine ökologische Kernkompetenz entwickeln

Klimapolitik: Die AfD sollte eine ökologische Kernkompetenz entwickeln

„Fridays for Future“-Demonstration in Freiburg
„Fridays for Future“-Demonstration in Freiburg
„Fridays for Future“-Demonstration in Freiburg Foto: picture alliance
Klimapolitik
 

Die AfD sollte eine ökologische Kernkompetenz entwickeln

Speziell die Ökologie ist generationenübergreifend so tief in die deutsche DNS eingedrungen, daß das Ignorieren oder arrogante Belächeln „grüner Spinnerei“ in eine Sackgasse führen. Die AfD sollte eine Kernkompetenz bei jenen ökologischen Themen entwickeln, über die ein Grundkonsens in Reichweite ist. Ein Kommentar von Björn Schumacher.
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Weihnachts-Abo, Weihnachtsbaum, Zeitungen

Die Schnellsprech-Attacke des spätjuvenilen YouTube-Idols Rezo erweist sich als Lehrstück für CDU/CSU, aber auch für die AfD. Speziell die Ökologie ist generationenübergreifend so tief in die deutsche DNS eingedrungen, daß das Ignorieren oder arrogante Belächeln „grüner Spinnerei“ in eine Sackgasse führen.

Zum einen sollte die AfD Kernkompetenz bei jenen ökologischen Themen entwickeln, über die ein Grundkonsens in Reichweite ist. Dazu gehören die Flächenversiegelung, das Artensterben, die Massentierhaltung oder die Plastikvermüllung der Meere.

Arbeitshypothese aufgreifen und Halbwahrheiten entlarven

Zum anderen könnte das Dogma vom „menschengemachten Klimawandel“ als Arbeitshypothese dienen, um von diesem Standpunkt um so klarer die Tabus, Halbwahrheiten und Widersprüche grüner Ökologie zu entlarven.

Wieso verdrängen die Grünen den minimalen Anteil Deutschlands am weltweiten CO2-Ausstoß? Warum die Ineffizienz der naturverschandelnden, Vögel tötenden Windräder? Warum die fast CO2-freie Kernenergie? Warum die unter dem Strich miserable „Klimabilanz“ von E-Autos? Warum die Möglichkeit geologischer CO2-Abscheidung und -Speicherung? Warum die Bevölkerungsexplosion der Dritten Welt als langfristig heftigsten „Klimakiller“?

„Fridays for Future“-Demonstration in Freiburg Foto: picture alliance
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