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Interview der Woche: Jörg Sprave: „Da hat sich der ‘Spiegel’ mit dem Falschen angelegt“

Interview der Woche: Jörg Sprave: „Da hat sich der ‘Spiegel’ mit dem Falschen angelegt“

Interview der Woche: Jörg Sprave: „Da hat sich der ‘Spiegel’ mit dem Falschen angelegt“

Der Konstrukteur Unternehmer, Waffenhändler und Youtuber Jörg Sprave, der mit seiner Firma Gogun und dem Slingshot-Channel erfolgreich ist und in Presse, Funk und Fernsehen zu Gast war im Kampf gegen Spiegel-TV und die Medien posiert der Kraftsportler für ein Photo. Quelle: privat
Der Konstrukteur Unternehmer, Waffenhändler und Youtuber Jörg Sprave, der mit seiner Firma Gogun und dem Slingshot-Channel erfolgreich ist und in Presse, Funk und Fernsehen zu Gast war im Kampf gegen Spiegel-TV und die Medien posiert der Kraftsportler für ein Photo. Quelle: privat
Ehemaliger Medienliebling, Waffenhändler und Youtuber Jörg Sprave: „Die nehme ich auseinander“ Quelle: privat
Interview der Woche
 

Jörg Sprave: „Da hat sich der ‘Spiegel’ mit dem Falschen angelegt“

Deutschlandweit bekannt und zum Liebling der Medien wurde Jörg Sprave als Konstrukteur skurriler Apparate. Heute verkauft der erfolgreiche Unternehmer Waffen und ist Kritik gewöhnt. Dennoch war er bereit, sich von „Spiegel-TV“ begleiten zu lassen – doch was er dann erlebte, ist kaum zu fassen.
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Herr Sprave, wie läuft der Handel mit illegalen Waffen? 

Jörg Sprave: Keine Ahnung, ich verkaufe keine. 

Das sieht Spiegel-TV anders, dort heißt es, Sie verkauften „heiße Ware“, also laut Wörterbuch Illegales. 

Sprave: Da sehen Sie, wie der Spiegel arbeitet, und das zieht sich durch ihre ganzen Fernsehreportage über mich. 

Zum Beispiel? 

Sprave: Ziemlich zu Beginn spricht eine Stimme aus dem Off von einem „gepimpten, ungleich gefährlicheren“ Waffenmodell, während man sieht und hört, wie ich dem Reporter erkläre, wozu es in der Lage ist. Nur, was ich in der Reportage an dieser Stelle in der Hand halte und worüber ich tatsächlich gesprochen habe, war nicht die „gepimpte“, sondern das weltweit angebotene Standardmodell. Daß Spiegel-TV später eine Tonspur darüberlegen würde, so daß der Eindruck entsteht, ich würde die Waffen „frisieren“, das ahnte ich natürlich nicht. 

Ist der Unterschied denn relevant? 

Sprave: Ja, man kann diese Waffen durchaus noch wesentlich stärker machen, was sie natürlich „gefährlicher“ macht, leider auch für den Benutzer. Aber so etwas tue ich nicht. Doch alles sollte natürlich als ganz gefährlich dargestellt werden und ich folglich als skrupellos erscheinen. 

Sprave: „Stefan Raab, Inka Bause, ‘Galileo’, Spiegel, Focus, Bild, Welt, FAZ – ich war schon überall“ 

Sie und die Medien – war das nicht einmal eine echte „Männerfreundschaft“? 

Sprave: Na ja, das war als ich noch skurrile Wurfgeräte konstruiert und diese sehr erfolgreich auf meinem Youtube-Kanal präsentiert habe. So verrücktes Zeugs finden die Medien natürlich toll, dafür, stimmt, gab’s damals richtig viel gute Presse. Es waren aber auch andere Zeiten, so vor zehn Jahren, weniger politically correct und die Cancel Culture steckte noch in den Kinderschuhen. 

Welche Medien, zum Beispiel? 

Sprave: Ich war bei Stefan Raab – zweimal sogar –, bei Inka Bause, bei „Galileo“, irgendwann habe ich aufgehört zu zählen, wie oft ich im Fernsehen war – ebenso in allen möglichen Blättern, Spiegel, Focus, Welt, Bild, FAZ, Süddeutsche etc. Mit so viel Publicity wuchs mein Youtube-Kanal natürlich erst recht, und ich konnte prima von ihm leben – bis 2017. 

Und dann? 

Sprave: Dann änderte Youtube die Regeln: Kanäle mit kontroversen Inhalten wurden demonetarisiert, sprich die Werbeeinnahmen weitgehend entzogen. 

Was bitte ist an Spaß-Maschinen wie einer Klobürsten-Armbrust, einem Kartoffel-Katapult oder einem Kekse-Verschießgerät „kontrovers“? 

Sprave: Das alles zählte nun als Waffen, und ich verlor über achtzig Prozent meiner Einnahmen. Also mußte ich mir etwas Neues einfallen lassen, und da bin ich ins Waffengeschäft eingestiegen, mit IHK-Prüfung und behördlicher Erlaubnis natürlich. 

Sturmgewehre, Panzerfäuste, Handgranaten? 

Sprave: Luftgewehre, Armbrüste, Zwillen. 

Das wirkt allerdings weit weniger gefährlich als das Wort „Waffenhändler‘‘, mit dem Sie in den Medien vorgestellt werden, suggeriert. 

Sprave: Na ja, auch diese Waffen können einen Menschen schwer verletzen oder töten. Aber das sollen sie ja auch, denn mit ihnen will man sich vor einem Angriff auf Leib und Leben schützen können. 

„Waffenhändler ist ein ehrbarer Beruf“

Warum bieten Sie keine richtigen Feuerwaffen an? 

Sprave: Weil die erlaubnispflichtig und die Auflagen dafür so hoch sind, daß in Deutschland kaum jemand die dafür nötigen Erlaubnisse bekommt. Folglich gibt es auch kaum einen Markt für Feuerwaffen. Dagegen sind meine Waffen erlaubnisfrei. 

Gewissensbisse? 

Sprave: Waffenhändler ist ein ehrbarer Beruf. Ich bin Arbeitgeber und Steuerzahler. Meine Waren sind behördlich geprüft, und ich verfüge über sämtliche erforderliche Erlaubnisse. Wie alle Inhaber einer Waffenhandelserlaubnis stehe ich unter ständiger, strenger Überwachung von Polizei und Verfassungsschutz.

Die kleinste Gesetzesübertretung würde sofort zum Entzug meiner Erlaubnis führen. Ich bewege mich hundertprozentig im Rahmen unserer Gesetze. Warum also sollte ich Gewissensbisse haben? 

Vielleicht ist mit einer Ihrer Waffen schon ein Mensch getötet worden. 

Sprave: Vielleicht ist mit einer meiner Waffen schon ein Mensch gerettet worden. 

„Das ist die reine Volksverdummung“

Erwirbt man Waffen nicht, um damit anzugreifen? 

Sprave: Meine Waffen sind eher für die Heimverteidigung geeignet und bestimmt als für einen Angriff. Mal im Ernst: Haben Sie schon mal was von einem Raubüberfall oder Bandenkrieg mit Pfeil und Bogen gehört? Berufsverbrecher haben illegale Schußwaffen und brauchen keine Armbrüste. 

Innenministerin Faeser will aber auch für Armbrüste den kleinen Waffenschein zur Voraussetzung machen. 

Sprave: Und das ist die reine Volksverdummung, denn raten Sie mal, wie häufig Armbrüste bei gefährlichen Straftaten in Deutschland Tatwaffen sind? 

Vermutlich ist das eher die Ausnahme? 

Sprave: Die absolute Ausnahme! Mit Armbrüsten passiert so wenig, daß jeder Fall sofort durch die Medien geht. Wir haben weniger als fünf solche Fälle im Jahr, weil diese sperrigen, auffälligen Waffen, die umständlich per Muskelschmalz gespannt werden müssen, für Straftaten wenig geeignet sind. 

Und warum will Faeser … 

Sprave: Ah! Denken Sie nach! Sie kommen drauf! 

Ich passe. 

Sprave: Kommen Sie näher, ich helfe und sage es Ihnen ins Ohr: Frau Faeser geht es gar nicht um die Armbrüste. 

Sondern? 

Sprave: Was tun Politiker, um nicht über die Probleme zu sprechen, die sie selbst verursacht haben? 

Ablenken? 

Sprave: Ich wußte doch, Sie kommen drauf! In Wahrheit ist das sinnfreier Aktionismus. Glauben Sie nicht? Der von der FDP zum Thema Waffenrechtsreform geladene Kriminalexperte Olaf März etwa sagt zum Thema Armbrust: „Ich weiß nicht, wie man auf diese Idee kommt. Ich bin seit über dreißig Jahre mit dem Thema Waffenrecht und Waffenermittlung befaßt, ich kann mich an keinen einzigen Fall erinnern, in dem eine Armbrust eine Rolle gespielt hätte. Mir fehlt da die Deliktsrelevanz.“

Faesers Armbrustverbot würde die Sicherheitslage garantiert nicht verbessern. Aber viele Unbedarfte gehen ihr auf den Leim: „Die Faeser tut was!“ Dahinter aber läßt sich prima verstecken, daß die Politik die sich verschlechternde Sicherheitslage selbst verursacht hat und nun nicht in den Griff bekommt. 

Inwiefern? 

Sprave: Warum fühlen sich die Leute denn unsicherer? Ich bin kein AfD-Wähler, aber Hauptursache sind doch die Folgen der politischen Entwicklung in Deutschland. Unkontrollierte Einwanderung, neue Formen von Kriminalität, eine Energiepolitik, die Blackouts wahrscheinlicher macht. 

„Klar, daß der Fernsehzuschauer da denkt, der Sprave lügt doch nach Strich und Faden“

Genau das wirft „Spiegel“-TV Ihnen vor, ,,Panik“ zu schüren, um den Leuten Ihre Waffen anzudrehen. 

Sprave: Ganz genau so muß es dem Zuschauer auch erscheinen, wenn er sieht, wie ich in die Kamera sage: ,,Bei einem Blackout kommt es nach wenigen Tagen zu Plünderungen, dann erleben wir Aufstände.“ Denn was ich an gleicher Stelle noch gesagt habe, hat Spiegel-TV nämlich weggeschnitten: ,,Solche Zustände erwarte ich aber nicht, denn es ist extrem unwahrscheinlich, daß es … (zum Blackout) kommt“.

Und daß es so war, wie ich sage, kann jeder leicht überprüfen: Mein komplettes Statement kann sich nämlich jeder auf meinem Youtube-Kanal ansehen. Aber Spiegel-TV hat sich einfach eine markige Stelle ausgesucht und sie aus dem Zusammenhang gerissen. So läuft das eben. 

Das ist aber noch nicht alles, „Spiegel“-TV hat nicht nur Ihre Relativierung rausgeschnitten. 

Sprave: Richtig, die Reportage behauptet auch noch, einen Blackout „halten weder Sicherheitsbehörden noch Bundesregierung für möglich“. Alles klar, denkt sich da der Zuschauer, der Sprave lügt also nach Strich und Faden. Tatsächlich aber habe ich meine Einschätzung bezüglich eines Blackouts nicht erfunden, sondern sie beruht zum Beispiel auf der ZDF-„Wiso“-Sendung „Blackout in Deutschland?“ vom 1. August 2022.

Auch rät das Bundesamt für Bevölkerungs- und Katastrophenschutz, sich für den Fall von Stromausfällen „Vorräte für bis zu zwei Wochen“ anzulegen. Zudem findet sich ein beängstigendes Gutachten zum Thema ganz offiziell auf dem Server des Bundestags. Und durch die aktuelle Energiepolitik und die Folgen der Ukrainekrise ist diese Analyse aktueller als je zuvor. Das alles aber unterschlägt Spiegel-TV, um mich vor dem unbedarften Zuschauer wie einen gewissenlosen Panikmacher hinzustellen. 

Spiegel-TV schneidet etwas heraus – und wirft mir dann vor, eben das weggelassen zu haben!“

Allerdings schildern Sie in der Reportage die Folgen eines Blackouts in düstersten Farben. Und auf Youtube sagen Sie Sätze wie, „klagt nachher nicht“ – gemeint ist, wer keine Waffe kauft –„ich hätte nicht gewarnt“. Ist am Titel der Reportage „Das Geschäft mit der Angst“ also nicht doch was dran? 

Sprave: Würden Sie das denn auch über Ihre Feuerversicherung sagen? Meine Geschäftsgrundlage ist nämlich genau dieselbe: Die Kalkulation eines Risikos. Ich glaube wirklich, daß es in diesen unsicherer werdenden Zeiten sinnvoll ist, sich eine Waffe für den Selbstschutz zuzulegen und sich mit ihrem Umgang vertraut zu machen. Besser eine Waffe haben und sie nicht brauchen als andersherum. Man schläft einfach besser, wenn man gut vorbereitet ist.

Ein kleiner Teil der Kunden wird die Waffe allerdings in der Tat einmal einsetzen müssen und kann damit vielleicht sogar Leben retten. Ich mache auf meinem Youtube-Kanal immer wieder deutlich, daß die Situation, eine Waffe zur Selbstverteidigung zu benötigen, für den Einzelnen eher unwahrscheinlich, andererseits aber auch nicht gänzlich ausgeschlossen ist.

Und deshalb ist es auch der Gipfel der Gemeinheit, daß Spiegel-TV meine Differenzierungen nicht nur weggeschnitten hat, sondern meine Aussagen vom Vorsitzenden des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, Dirk Peglow, in der Reportage als unwahr bezeichnen läßt. Ich fasse das also noch mal zusammen: Spiegel-TV präsentiert einen Experten, der mich quasi der Unterschlagung eines Teils der Wahrheit „überführt“ – nachdem sie diesen Teil aus meinen Aussagen entfernt haben. 

Aber wozu? 

Sprave: Na, damit ich vor Hunderttausenden, wenn nicht Millionen – denn die Reportage lief im Fernsehen und steht sowohl auf Spiegel-Online wie auf Youtube – nicht als ehrlicher Geschäftsmann dastehe, sondern als jemand, der Ängste schürt und die Leute belügt, um abzukassieren. Übrigens, ich hoffe, die Ironie dabei ist Ihnen nicht entgangen: Die Story, die Spiegel-TV erzählt, ist, ich würde die Wahrheit manipulieren, um zu verkaufen – weshalb Spiegel-TV die Wahrheit manipuliert, um ebendiese Story zu verkaufen. 

„Auf Youtube nehme ich Spiegel-TV an Hand von Fakten auseinander“ 

Alles nur wegen der Quote? 

Sprave: Für mich ist das ganz klar: Die wollen mich fertigmachen, canceln, kein Zweifel! So viele Manipulationen in einer Reportage, die nur 5.45 Minuten lang ist, sind kein Zufall. Und das waren noch nicht einmal alle – wer sich für die übrigen interessiert, der kann sich die Original-Reportage und mein Antwort-Video, in dem ich diese an Hand von Fakten komplett auseinandernehme, auf Youtube ansehen. Denn Freunde, nicht mit mir! 

War Ihnen klar, daß Sie reingelegt werden? 

Sprave: Ich hatte schon befürchtet, der Beitrag würde einen negativen Dreh bekommen, trotzdem aber gedacht, der Spiegel bliebe halbwegs fair. Ich lese Ihnen mal die E-Mail-Anfrage des Reporters an mich vor:

„Moin Herr Sprave, ich folge Ihren Videos seit einiger Zeit und finde Ihre Arbeit sehr spannend, daher möchte ich Sie gerne filmisch begleiten. Gerade in der aktuellen Situation, (in) Zeiten zunehmender Unsicherheit, halte ich es für besonders berichtenswert, wenn einzelne Unternehmer sich an Wegen durch die Krise beteiligen. Mein Eindruck ist, daß Sie mit Ihrer Fanbase einen großen Beitrag zum Sicherheitsgefühl leisten. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung … “

Und jetzt – Achtung anschnallen! – zitiere ich aus der Ankündigung des Beitrags auf dem Youtube- Kanal des Spiegels: „Mit Angst läßt sich viel Geld verdienen … Aber wenn die unbegründete Panik vor bürgerkriegsähnlichen Zuständen dazu führt, daß Menschen sich mit gemeingefährlichen Armbrüsten eindecken, ist das irrsinnig … ein sehr besorgniserregendes Geschäftsmodell.“ 

Unfaßbar … Und was sagen Sie dazu? 

Sprave: Das kommentiere ich, indem ich nochmal den Spiegel selbst zu Wort kommen lasse. Der schreibt nämlich in der Selbstverpflichtung, die auf der SpiegelOnline-Seite nachzulesen ist: „Wir pflegen einen fairen, transparenten Umgang mit unseren Protagonisten. Wir berichten kritisch, gerne auch scharf, aber nicht verächtlich.“ Und jetzt kommt meine Lieblingsstelle: „Wir wiegen Protagonisten nicht in dem falschen Glauben einer positiven Berichterstattung, um sie dann zu zerreißen.“ 

„Meine eigenen Worte zeugen gegen mich“, heißt es bei William Shakespeare. 

Sprave: Vorhang! 

Halt! Ihr Schlußmonolog. 

Sprave: Daß der Spiegel so weit geht, Aussagen ins Gegenteil zu verdrehen, hätte ich nicht gedacht. Als Bürger finde ich es inzwischen unerträglich, wie voreingenommen die großen Medien sind. Und daß sie, statt ihre Aufgabe zu erfüllen, die Politik zu hinterfragen – etwa in Sachen Waffenrecht –, der Politik geradezu zuarbeiten. Allerdings haben sie sich bei mir mit dem Falschen angelegt. Denn selbst solche Hetze bringt mir spürbar neue Kunden.

Die Leute kaufen Waffen nicht, weil ich sie anbiete, sondern weil sie angesichts der Lage im Land wachsende Angst haben. Statt es für die Bürger immer schwerer zu machen, eine Waffe zum Selbstschutz anzuschaffen, könnten die Politiker ganz einfach all dem den Boden entziehen: Indem sie gute Politik machen! Das würde den Absatz von Waffen am meisten verringern. Und dafür würde ich mir dann notfalls sogar gerne eine neue Branche suchen.

__________

Jörg Sprave ist Gründer und Geschäftsführer der Firma Gogun in Essen mit 15 Mitarbeitern und Betreiber des mit über drei Millionen Abonnenten erfolgreichen Youtube-Kanals „Joerg Sprave“ sowie der Seite www.slingshotchannel.com. 2010 erschien sein Buch und Erfahrungsbericht „Wir waren Steuerverräter. Insiderbricht aus der Denunziantenszene“. Sprave studierte Betriebswirtschaft und wurde 1965 in Dortmund geboren. 

JF 34/23

Ehemaliger Medienliebling, Waffenhändler und Youtuber Jörg Sprave: „Die nehme ich auseinander“ Quelle: privat
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