Seit seinen Fernseh- und Presseauftritten ist Andrew Onuegbu deutschlandweit bekannt. Der schwarze Küchenchef und Inhaber des Restaurants „Zum Mohrenkopf“ in Kiel wehrt sich tapfer gegen Weiße, die ihn im Namen des Antirassismus herumkommandieren wollen. Ein Interview.
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War er schon bei Lanz in der Talkshow? Wenn er da das Wort Neger in den Mund nimmt, erleidet Lanz einen Nervenzusammenbruch oder er lässt ihn aus dem Studio entfernen
Die Hautfarbe oder sonstge unterschiedliche Merkmale von Menschen sind nicht bedeutsam- wie sie von wahren Rassisten so gerne in den Vordergrund gerückt werden, sondern die Seele des Menschen, für die es vor Gott keinen Unterschied gibt. Denn jede Seele ist berufen zum“ Erben in des Gottes Reich“. durch die Erlösungstat des Christus. Die Schranke ist nur, ob wir den im Christentum ausdrücklich durch Christus selbst vorgegebene Weg akzeptieren und folgen „Keiner kommt zum Vater, denn durch mich. Wenn Vorbehalte für die Masseneinbürgerung von Menschen muslimischen Glaubens zu Recht bestehen so ist dies kein Rassismus. Denn Religion ist „keine Rasse“. Allerdings liegt die Bedrohung in der Entchristlichung Europas vor allem in der eigenen Verantwortung und Schwächung ihrer Christlichen Religion durch oft schelchtes Beispiel ,,die sich selbst anbietert, statt glaubhaft zu missionieren. Doch fürchtet euch nicht. Gott schreibt vor seinem Amen auf krummen Wegen letztendlich immer gerade . Denn Er ist der wahre Herr über Raum und Zeit. Herr Andrew Onuegbu ist ein wahrer Christ und Vertreter der Wahrheit.
„Ich finde es selbstverständlich, daß man, wenn man auswandert, auch Patriot seiner neuen Heimat wird. Was bitte will man denn sonst dort? Und meinen Sie nicht, man sollte dankbar gegenüber einem Land sein, das einen aufnimmt und einem alle Möglichkeiten gibt?“
„… und verlangen, die Deutschen sollen für sie ihre Lebensart, Kultur und Sprache ändern. Mit welchem Recht bitte?“
„Einwanderer sollten sich vor allem über Deutschland, seine Sitten, Gebräuche und Sprache informieren …“
Wenn ich in ein anderes Land auswandere, dann passe ich mich an meine neue Umgebung an und erwarte nicht, dass sie sich an mich anpasst. Eigentlich eine Trivialität, welche überall auf der Welt gilt. In Deutschland wird man mit dieser Meinung jedoch als Rassist abgestempelt.
Einwanderer können eine Bereicherung oder eine Belastung für die aufnehmende Gesellschaft darstellen. Deutschland hat ein Talent dafür, insbesondere die problematische zweite Gruppe anzusprechen. Länder wie Kanada zeigen, dass es auch anders geht.
Als Wertkonservativer habe ich nichts gegen Einwanderung, wenn sie für mein Land vorteilhaft ist und meine Kultur nicht zur Disposition gestellt wird.
Andrew Onuegbu hat sehr gut beobachtet und den deutschen Selbsthass der Linken erkannt. Seine Argumentation über Rassismus, als er von einem Schwarz-Weißen Ehepaar nicht als Restaurantchef akzeptiert wurde, zeigt deutlich welche Auswüchse der „linke Rassismus“ hat. Schwarze haben in deren Welt immer Opfer zu sein und keine erfolgreiche Unternehmer.
Im Fernsehen habe ich auch schon eine Auftritt von Herrn Onuegbu gesehen. Der Mann ist sehr sympathisch und hat eine realistische Sichtweise.
Gastronomen haben unter dem Corona-Logdown besonders stark zu leiden. Hoffentlich geht dieser Zustand bald vorüber und Herr Onuegbu kann wieder zahlreiche Gäste im Restaurant zum Mohrenkopf bewirten.
Ich habe Jahre mit einer Kollegin aus Jamaika zusammengearbeitet. Unvergessen ihr Spruch gegen dümmliche Kunden: „Ich bin zwar ein Neger, aber nicht Ihrer.“ Das machte sie unsterblich.
danje! Solche Menschen verteidigt man gern gegen Rassismus, den es selbstverständlich auch gibt! Vermutlich muss man ihn aber auch gegen jede Menge mit Ideologie gefütterter Gefühlsbläßlinge (ein Wort, welches nicht zu gendern ist, aber eine Eigenschaft die auch Frauen betrifft) verteidigen! dazu kommt vermutlich, dass jene, die Herrn Onuegbu belehren noch nie ehrliche Arbeit, in einer Küche z.B. , taten. Ein bißchen eifersüchtig bin ich schon auf ihn, er kann niemals alter weißer Mann werden, aber er hat dessen volle Solidarität!!!
Also solche Leute sind eine Bereicherung wo man Sagen kann es wäre Toll wenn alle so Währen !
Herr Onuegbu, Sie sind ein toller Typ! Und ein Bruder im Geiste, so wie Sie mit diesen „superkorrekten Edel-Antirassisten“ umgehen! Und ich freue mich schon auf ein schönes deutsches Essen in Ihrem Restaurant – sobald es möglich ist! Alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft – bleiben Sie so wie Sie sind!
Einfach nur fantastisch, der Typ! Hab das Interview gelesen. Ohne Worte! Der Mann pustet die linke Brut nicht nur mit seinem geschichtlichen Wissen und seiner argumentativen Logik, sondern auch mit seinem unnachahmlichen Humor an die Wand. Und Letzteres trifft besonders hart. Denn Linke haben bekanntlich keinen Humor. Radikale Moslems auch nicht. Und Rechtsextreme auch nicht. Herrlich, wie am Ende Humorlose dann immer so lächerlich dastehen – quasi „mit heruntergelassenen Hosen“.
Ich denke und sage es ja schon seit längerem: Es kommt eine Zeit, da unsere Migranten deutscher sein werden als wir Autochthone. Deutschland hat einen sehr guten Klang in der Welt, gerade auf anderen Erdteilen. Das hängt nicht zuletzt mit den guten Abschnitten unserer Geschichte zusammen. Dieser Glanz wirkt wie eine magische Anziehung – weltweit.
„Deutschland hat einen sehr guten Klang in der Welt“
NICHT hat , sondern HATTE !!
In den 20 Jahren , die ich 1960 bis 80 weltweit unterwegs war, konnte ich die Achtung ,die man weltweit Deutschland entgegen brachte ,geniessen .
Das ist vorbei !!
Glaube ich eher nicht, dass es mit dem deutschen Glanz so schnell vorbei ist. Ich meine ja nicht die wirtschaftliche Bedeutung der BRD, sondern die kulturelle und geschichtliche Ausstrahlung des ersten und zweiten deutschen Kaiserreichs, und die bezieht sich auf große Zeiträume. Das kollektive Gedächtnis der Völker ist langlebig. Manchmal kommen sehr überraschende Assoziationen zustande, die man nicht für möglich halten sollte. Als ich einiger Zeit den „Hohenfriedberger Marsch“ auf Youtube hörte, las ich zu meinem Erstaunen folgenden Kommentar von irgend einem Nichtdeutschen (auf englisch), den ich in meinen Worten so wiedergebe: „Das ist der Marsch, der gespielt wird, wenn nach dem Niederlage der USA die deutsch-chinesischen Friedensverhandlungen zum erfolgreichen Abschluss geführt werden.“
Toller Mann. Gute Argumentation. Klug, selbstbewußt und witzig. Ich freue mich so, daß es solche Einwanderer mit Fleiß, Respekt, Liebe und Dankbarkeit gegenüber unserem Land gibt.
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Patriot und Gastwirt Andrew Onuegbu, Chef des Kieler Restaurant „Zum Mohrenkopf“, Foto: picture alliance/dpa | Frank Molter