Ich empfehle Frau Käßmann die Lektüre der Predigten von Pfarrer Jakob Tscharntke aus dem Jahr 2015. Er zitiert das Wort Gottes bzgl. der massiven Landnahme durch sogenannte Flüchtlinge und kritisiert die fehlende Wahrhaftigkeit seitens der pro Flüchtling Liga und ihren ausgeübten Zwang, und die fehlende Freiwilligkeit. Er zitiert Bibeltexte, um auf die Differenzierung von unterschiedlichen "Fremden" hinzuweisen. Er legt die Kategoriefehler zwischen persönlicher Ebene und politischer Ebene offen. Parallelen zur Reichskristallnacht machen deutlich, wie ernst die Lage ist.

Ich schlage eine Diskussion von Frau Käßmann mit Herrn Jakob Tscharntke und der "Einordnung der Zuwanderung aus biblischer Sicht" vor. Ob danach noch Lust auf Diskussion mit der AfD besteht wage ich zu bezweifeln.

Ich frage mich immer wieder, wie diese defaitistische Haltung der Kirchenoberen möglich ist. Sehen sie die Übernahme Europas durch den Islam bereits als fait accompli an?
Ich denke dabei an die Prophezeiungen des Templers u. Kreuzritters Johannes von Jerusalem (Jean de Vezelay) aus dem 12. Jahrhundert. (Ich hatte das schon mal erwähnt. Bitte googeln. Der Text steht im Netz.) Danach wird Europa islamisch werden.
Die Prophezeiungen wurden erst vor ca. 25 Jahren wieder entdeckt und veröffentlicht.
An ihrer Seriosität/Authentizität ist nicht zu zweifeln.

Ich hatte etwa um 2000 einmal ein Gespräch mit einem orthodoxen Priester in Ljubljana über muslimische Einwanderung, die mich damals schon besorgt machte, und er sagte mir mit großer Ernsthaftigkeit und Trauer: Glauben Sie mir, wir wissen es (er sprach von Treffen auf dem Berg Athos) : Europa wird muslimisch.

Ich wußte damals noch nichts von den o. g. Prophezeiungen und im besonderen nicht, daß eine bis heute verschollene weitere Abschrift jener Prophezeiungen in dem Kloster auf dem Berg Athos vermutet wird.

Haben die Kirchen Europa längst aufgegeben und sind "lieb", weil sie die Konfrontation fürchten?

Kann man noch mehr Lügen in einen Bericht, in ein Statement – in diesem Fall von Käsmann – packen, als oben ?
Das trieft doch aus jeder Pore! "Respekt" fordert die Käsemann ein, aber den hat die doch nie vor der afd gehabt. Die bezeichnet die afd doch auch als rechtspopulistisch, ganz nach der Vorgabe der hiesigen antideutschen Politiker. Also heißt "Respekt" bei der Käsemann lediglich, dass die afd und alle Menschen in Europa, die nicht für eine Aufgabe ihres Staates und für eine Moslemisierung zu begeistern sind, vor ihr zu Kreuze kriechen sollen.
"Menschen in Not beistehen…aus dem Evangelium " – auch so super schwülstig und verlogen, denn ich erinnere mich nicht, dass die "Kirche" j e m a l s Opfern der moslemischen Clans beigestanden hat, oder? Oder Frauen, die totgekeult wurden von ihren moslemischen Verwandten, weil sie sich in einen Deutschen verliebt hatten. Bitte, Käsemann, sagen Sie, w o genau, Sie sich da engagiert haben?
" Die Schöpfung bewahren" ? Und wenn geschächtet und beschnitten wird? Nie ein Wort!
Käsemann, "diskutieren", das können Sie nicht, Sie haben zu gar nichts das Rückgrat…aber für einen Talk mit Marionetta reicht es.

"Wir sind die Guten."
"Wir leben aus dem Evangelium."
"Wir retten die Elenden – sofern Flüchtlinge – so wie Christus es tat."
"Wir haben keine Fehler gemacht."
"Wir würden sogar mit den Dunkeldeutschen reden –
wenn die nur nicht so dunkeldeutsch wären."

So habe ich Käßmanns Aussagen verstanden. Damit hat sie sich zweifelsohne für das Kabinett Merkel qualifiziert. Wäre K. das Glück zuteil geworden, in der DDR zu leben und amten, so hätte sie eine prima Spitzendame für die "Kirche im Sozialismus" abgegeben.

Leider ist mir gerade furchtbar übel geworden.

Also daß eine deutsche Kirchenvertreterin bereit ist, mit solchen "Neonazis" wie der AfD zu diskutieren und sie nicht noch hinter islamistischen Vergewaltigern und Bombenwerfern ansiedelt, ist doch schon mal ein Fortschritt, aber kein großer.
Wenn die christlichen Kirchenvertreter nicht erkennen können, daß eine Angst vor Fremdem, Unbekanntem und dazu Gefährlichem ein Grundzug im Wesen des Menschen, ja letztlich jedes Lebenwesens ist, dann hat sie ihrer Profession verfehlt.

Warum geht sich nicht auf die islamischen Glaubensvertreter in diesem Land zu und fordert eine Bringschuld ein. Wenn die "Zuwanderer" wie Gäste behandelt werden wollen, dann sollen sie sich bitte auch wie Gäste verhalten und die Gepflogenheiten im Land des Gastgebers respektieren und befolgen!

Ich denke, das ist eine ganz natürliche Forderung unter zivilisierten Menschen. In der Regel verlassen aber die zivilisierten und gut Integrierten in ihren Gesellschaften nicht ihre Heimatländer . Und leider haben wir in den letzten 120 Jahren erlebt, daß vor allem islamische Völker intolerant gegen andere Glaubensanhänger waren!
Gegen Armenier, Christen, Griechen, Hindus usw.

Ein schöner Beitrag der grobe Lücken ausfüllt und Miss-Perzeptionen ins Bild rückt!
Dankeschön ??