"Wie geht es mit der AfD weiter, Frau Petry?"

Viele Nichtwähler und enttäuschte Altparteienwähler (z. B. jene, denen man ein hübsches Asylheim in die Nachbarschaft gebaut hat…), werden jetzt neugierig auf die AfD. Denn jetzt bekommt die Partei endlich Profil und Charakter und steht nicht länger als "luckesche" Ein-Thema-Partei (Anti-Euro) da, die verzweifelt versucht nicht bei den Altparteien anzuecken.
Frau Petry sollte schauen, dass dieses Profil möglichst breit gefächert ist und sich von der Klientel-Politik der Altparteien abhebt.

Die Alternative FÜR Deutschland kann sich nun wieder an die Arbeit machen

Nachdem sie endlich der Bernd gestürzt und die Frauke auf ihr Schild erhoben hat dürfte sich die Alternative FÜR Deutschland endlich wieder an die Arbeit machen können. Sprich das Volk davon überzeugen, daß es sowohl Alternativen für Deutschland gibt als auch daß die besagte Alternative willens und in der Lage ist diese auch zu verwirklichen. Dabei dürfte der Alternative nun ein verstärkter Gegenwind von Seiten der Lizenzpresse, Antifanten und der Parteiengecken entgegen wehen, ja es könnte sogar sein, daß die Parteiengecken ihren berühmt-berüchtigten Parteienschutz nun auch offen gegen die Alternative einsetzen, denkbar wäre aber auch ein eisernes Schweigen. Wie es auch kommen mag im Zwischennetz und auf den Straßen vermag sich die Alternative Gehör zu verschaffen. Auch glaubt das Volk den Parteiengecken und der Lizenzpresse längst kein Wort mehr. Daher sollte die Alternative mit dem Kampf gegen das Spielgeldeuro, die Masseneinwanderung und die Mohammedanisierung viel Anklang finden.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

Ich hatte die AfD wegen dem Lucke Kurs verlassen, jetzt werde ich der AfD wieder mit Freuden beitreten.

Frauke Petry ist Mutter von 4 Kindern, das ist halt der Unterschied zu den Politiknasen, was geht eine Merkel an, was mit aus dem Land in 10 Jahren wird!

Bemerkenswert ist, wie die System – und Lügenmedien mit dem AfD – Parteitag in ihren Beiträgern umgehen.
So hat die Süddeutsche Zeitung in einem Beitrag in ihrer Ausgabe vom Wochenende postuliert: "Zweifel am Erfolg der AfD"!
Das für seine Manipulation bekannte ZDF-Politbarometer – Sprachrohr der Lügenmedien und Politik – wurde als angeblichen Beweis für das Scheidern der AfD angeführt.
Die Protagonisten des Hetzbeitrages der SZ konnten natürlich nicht wissen, dass bei Wahl die Delegierten Lucke abgewählt und Petry gewählt haben.
Des weitern verstiegen sich die Schreiberlinge der SZ zu der Feststellung, dass angeblich 61 % der Bürger glauben, die AfD würde nicht in den Bundestag einziehen.
Es gibt sie wirklich – die widerlichen Lügenmedien, die im Auftrag des Systems solche infame Lügen verbreiten.
Bedauerlich ist, dass die Bürger diesen Schwindel nicht erkennen. Aber was soll es? Sie erkennen auch nicht die Klimalüge!