Nahostkonflikt: Israel: Siedlungsbau mit Aussicht

Das einstige Beduinendorf Zanuta bei Hebron ist heute nur noch ein Trümmerhaufen – nach dem Ausbruch des Krieges im Gazastreifen wurde es von jüdischen Siedlern verwüstet. Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Maya Alleruzzo

Nahostkonflikt

Israel: Siedlungsbau mit Aussicht

Debatte

02. November 2024

Autor: Gerd Seidel

69 Kommentare

UN-Resolutionen gehen oft ungehört am Weltgeschehen vorüber. „A/RES/77/247“ ist anders. Das Dokument bezeichnet Israels Politik in den besetzten Palästinensergebieten als illegal und fordert Wiedergutmachung. Der Völkerrechtler Gerd Seidel mit einer Einschätzung.

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Kommentare

Radix sagt:

4. November 2024 um 10:42 Uhr

Als Professor für Völkerrecht in der DDR ist der Autor natürlich prädestiniert für eine objektive Beurteilung des Nahost-Konflikts und insbesondere der Rolle des – ich zitiere die DDR-Presse – „Zionistischen Aggressors“.
Hellerberger sagt:

3. November 2024 um 14:53 Uhr

Gilt das alles auch für Schlesien oder Ostpreußen? Israel hat den Krieg von 1948, 1967 und 1971 gewonnen. Das ist von den Araber zu akzeptieren, sie haben aus der Westbank und Gaza abzuhauen. So wie die besiegten Deutschen aus Pommern oder Ostpreußen. Und je länger man den Arabern erlaubt, sich dort aufzuhalten, desto schlimmer wird es.
1. Liegnitz sagt:
  
  3. November 2024 um 21:58 Uhr
  
  Was für ein Schwachsinn. Haben die Palästinenser einen Weltkrieg ausgelöst oder wurden sie einfach vertrieben ? Was soll dieser lächerliche Vergleich mit den Deutschen ?
  
  Haben die Ukrainer auch alle abzuhauen, wenn sie gg Russland verlieren ?
  
  Es ist lächerlich mit supremacy Rassisten zu diskutieren. Kommt nur Müll bei heraus.
Ehrlich sagt:

3. November 2024 um 12:25 Uhr

Soll es jetzt für „uns“ die „Lehre aus der Geschichte“ sein, die Augen vor Völkermord nicht nur zu verschließen, sondern ihn sogar durch unsere Waffenlieferungen zu unterstützen, weil die Mörder zu dem Volk gehören, das Deutsche früher selber umgebracht haben?! NEIN! Das kann niemals die Lehre aus der Geschichte sein. Es wäre deren WIEDERHOLUNG!
1. Nie mehr Erich Nie mehr Angela Nie mehr Linksgrün sagt:
  
  3. November 2024 um 15:01 Uhr
  
  Richtig lieber Ehrlich !
  1. Liegnitz sagt:
    
    3. November 2024 um 22:05 Uhr
    
    So ist es , „Ehrlich“und „Nie mehr..“
2. Wertkonservativer Akademiker sagt:
  
  3. November 2024 um 18:05 Uhr
  
  „Völkermord“, „Mörder“
  
  Judenhass ist bei deutschen Ultrarechten offensichtlich immer noch en vogue.
  1. Ehrlich sagt:
    
    3. November 2024 um 19:31 Uhr
    
    Erstens nicht „Hass“ und schon mal gar nicht „Juden“. Es geht um die faschistische israelische REGIERUNG und viele brutale und menschenverachtende Regierungen vor ihr. Und wenn sich schon mal Einer aufmachte, die Konflikte auf friedlichem Wege zu lösen, wurde er ermordet – siehe Rabin.
    Die Herrschenden dort hatten nie vor, den Palästinensern einen eigenen Staat zuzugestehen, der autark und einigermaßen lebensfähig ist und der insbesondere seine WASSERVERSORGUNG selbst organisieren kann. Die Palästinenser sollten entweder wie Tiere im Käfig gehalten werden, oder sie sollten sich verpissen. Gehen sie nicht und wehren sie sich, werden sie geschlachtet.
    Viele Juden in der ganzen Welt sehen das Ganze genauso kritisch. Vor kurzem habe ich im Al-Jazeera-TV den Chef-Redakteur der berühmten oppositionellen israelischen Zeitung „Haaretz“ gesehen und gehört. Gegen ihn sind Liegnitz und ich hier Waisenknaben, so hat er getobt. Er war ohnmächtig verzweifelt und den Tränen nah angesichts dessen, was Israel derzeit an menschlichem Horror – nicht nur im Gazastreifen – verbreitet.
    Auch die Mörderbande der Hamas ist ein RESULTAT dieser rassistischen israelischen Politik!
    WKA: Raus aus der Röhre!
    1. Wertkonservativer Akademiker sagt:
      
      3. November 2024 um 20:11 Uhr
      
      Es ist eine beliebte Strategie, Täter zu Opfern zu machen. Die Israelis würden gerne in Frieden leben und haben schon viele Versuche unternommen, den Konflikt zu lösen. Wenn die palästinensische Seite aber jeden Kompromiss ablehnt und nur das Zeil kennt, Israel auszulöschen, dann sind solche Versuche natürlich zum Scheitern verurteilt.
      
      Die Gewalt geht nicht von Israel aus, sondern von den muslimischen Terroristen. Die Israelis verteidigen sich lediglich.
      
      Und natürlich finden Sie auch jüdische Volksverräter, welche sich gegen Israel stellen und mit den muslimischen Aggressoren sympathisieren. „Viele“ sind das aber ganz sicher nicht.
    2. Liegnitz sagt:
      
      3. November 2024 um 22:26 Uhr
      
      Prima, Ehrlich. Die Wahrheit kann man nicht oft genug sagen. Und was ich ergänzen möchte: Jeder kann berechtigt gg. Masseneinwanderung, falsche Einwanderer, fake Asylsucher oder zuviele Moslem Einwanderer sein. Das ist unser gutes Recht. Deshalb muss man noch lange nicht auf die Leute im Nahen Osten herunterschauen und sie wie Untermenschen behandeln. Ich hab es ja lange genug erlebt: Es gibt genauso Unterschiede zw. den Menschen wie hier. Es ist keine gleichförmige Masse. Ich kannte Menschen dort denen ich meine Kreditkarte leihen würde. Es gibt Moslems , die Tierheime für Hunde u. Katzen gründen . Es gab Leute die Geld sammeln gingen , weil sie sich schämten dass einem Ausländer das Motorrad geklaut wurde . Am Ende war es nat. nicht geklaut ( typisch Islam) sondern sein Bruder hatte es am airport geparkt.Die Freundlichkeit im Alltag ist ganz anders als hier. Und es gibt nat. auch eine Minderheit unangenehme, verbohrte Menschen und Islamisten , die sich beim Gruss wegdrehen. Was hier rüberkommt ist kein guter Durchschnitt von denen in den Heimatländern. Aber auch bei den Asylos fallen die Schlechten natürlich immer mehr auf als die Guten.
      Was jetzt dort läuft ist eine Schande.
  2. René de Bakker sagt:
    
    3. November 2024 um 19:58 Uhr
    
    Kryptolinke.
    1. Radix sagt:
      
      4. November 2024 um 13:18 Uhr
      
      Ja, so ist es. Da kann man nichts ausrichten.
  3. Liegnitz sagt:
    
    3. November 2024 um 22:04 Uhr
    
    Das ist halt so. Mörder und selbst Ultrarechte seit Beginn. Schon in den 40er Jahren haben die jüdischen Terrorbanden in Palästina Graf Bernadotte vom Völkerbund /UN getötet, weil er ihnen nicht passte. Heute werden Helfer gezielt getötet. Genau wie Presse.Heute wird die UN vertrieben damit noch mehr „lebensunwerte“ Kinder verhungern und es nur noch die Wahl gibt zwischen Sterben oder abzuhauen. Das ist der Grund. Um die Palis weichzukochen sich freiwillig deportieren lassen.
Liegnitz sagt:

3. November 2024 um 12:23 Uhr

Danke übrigens an das JF Team für den akademischen Beitrag von Prof. Seidel.

„Diese Restitution beinhaltet z.B. die Rückgabe der Ländereien sowie sonstigen Vermögens, das seit 1967 widerrechtlich weggenommen wurde. “
Hatte ich schon vergessen. Die durch Terror Vertriebenen wurden auch noch beklaut. Ich hatte die genaue inflationsbereinigte Zahl mal im Kopf. Viele Milliarden Dollar. Ben Gurion, der Terrorfürst und logischerweise dann Ministerpräsident, impfte dem Westen die Lüge ein die Bewohner seien freiwillig geflohen damit die arab. Armeen die Juden störungsfreier ins Meer treiben können.. Umstand und Wortlaut :Gelogen und das ist von isr. Forschern nachträglich so bestätigt worden. Genau wie der Mythos vom kleinen David Israel . In Wirklichkeit viel stärker als die arab Armeen. So kann man die reumütigen Westler verscheissern..
Liegnitz sagt:

3. November 2024 um 2:10 Uhr

Was früher der verschlagene Jude war ist heute der hinterlistige Araber. Man kämpft nicht mehr gegen den Bolschewismus sondern gegen den Islam. Endlich ist wieder alles erlaubt. Man kann sich heute als demokratisch und ‚ aus der Geschichte gelernt‘ geben und trotzdem die angestammte Bevölkerung vertreiben, entrechten und schlachten lassen. Von Russen, Polen, Ukrainern , Deutschen Amerikanern und vielen Anderen mehr , die als zusammengewürfelte Truppe natürlich plötzlich ein Volk sind zu dem man gerne steht. UN ist nur gut, wenn sie westliche Interessen vertritt. IGH muss am besten mit Evangelikalen besetzt werden. Sonst sind da nur so rückständige Leute aus dem Libanon.
Ist ja nun alles zig mal durchgesprochen. Es gibt eben , auch hier, den autoritären Typus Deutsche, der sich jetzt mit Demokratie und westlichen Werten bemänteln kann, aber im Grunde nichts anderes ist als genauso kolonialistisch und rassistisch wie man das nur aus Geschichtsbüchern kennt. Kann man schön bei solchen Dauerstudenten und ex Stadionsprechern bei der BPE bewundern. Oder sie schreiben von Ungarn aus Blogartikel . Plus Ahnungslosigkeit über Geschichte des Konflikts u.Verbreiten von zionistisch.Mythen
1. Ehrlich sagt:
  
  3. November 2024 um 12:31 Uhr
  
  Sehr sehr gut, werter Liegnitz. Auf den Punkt.
2. Hellerberger sagt:
  
  3. November 2024 um 15:04 Uhr
  
  Das ist alles, mit Verlaub, pillepalle. The winner takes it all. Wer einen Krieg gewinnt, hat immer Recht. Ich unterstelle, daß Sie das Ergebnis des 2. Weltkrieges nicht infragestellen und bedingungslos akzeptieren. Zwar muß man das nicht, kann dagegen aufbegehren – aber Sinn machte es nur, wenn man es auch ändern könnte. Zumundest die Deutschen hatten seit 1945 dazu keine Chance, und ein größerer Teil von ihnen entschloß sich, es nicht bloß hinzunehmen, sondern es als gut und im eigenen Sinne zu deuten. Das sind dann heute paneuropäische Westdeutsche oder rußlandverliebte Ostdeutsche, die Blumen an den sowjetischen Kriegsdenkmälern niederlegen. Man lebt so in einem gewissen inneren Frieden, freilich um den Preis, die eigene Würde völlig eingebüßt zu haben. Die Araber in Gaza, Judäa und Samaria weigern sich auch. Ihr Problem: Sie können an der israelischen Herrschaft über die Westbank so wenig ändern wie die Deutschen an der russischen über Königsberg. Sie werden es nie können. Also müssen sie das Kämpfen zum Lebenszweck machen – oder letztlich gehen. Eine dritte Option gibt es nicht, auch wenn westliche Pazifisten das wie ein Mantra vor sich hertragen. Vor Ort macht das niemand.
3. Wertkonservativer Akademiker sagt:
  
  3. November 2024 um 18:14 Uhr
  
  Es ist eigentlich ganz einfach: Ich betrachte den Islam als eine der größten Geißeln der Menschheit und seine Anhänger als Feinde – egal ob in Gaza, dem Libanon, Deutschland oder sonst wo. Jeder, der diese Feinde bekämpft, hat meine Unterstützung.
Gottfried Hermann Spieth sagt:

3. November 2024 um 2:03 Uhr

Die Position des aufgeklärten westförmigen Protestantismus gegenüber dem altertümlich-vielfältigen Weltkatholizismus, der die Mehrheit hat, ist zu vergleichen mit der Position des westlich-aufgeklärten Israel gegenüber der mittelalterlich-vielfältigen arabischen Mehrheit in seinem unmittelbaren staatlichen Umfeld in Vorderasien. Keine der beiden Systeme hat die Oberhoheit über die andere. Die einen haben zwar die numerische Mehrheit, können sie aber nicht flächendeckend durchsetzen. Die anderen sind in einer qualifizierten Minderheit, können diese ihre Minoritätsposition aber nicht verabsolutieren. Genau wie im Verhältnis zwischen (Minderheits-)Protestantismus und (Mehrheits-)Katholizismus es nur ein ökumenisches Aufeinander-Hören gibt, genauso soll es zwischen dem kleinen Israel und der großen arabischen Gesellschafts- und Staatenwelt ringsum sein. Es soll zur Schaffung von Resonanzräumen kommen, wo die unterschiedlichen Positionen „erklingen“ in ihrer Dissonanz, und man von beiden Seiten her willens und in der Lage ist, diese „Dissonanz“ zu ertragen, ohne sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Und aus dem Ertragen der Dissonanz wird ein Zustand, wo man sich aneinander gewöhnt.
1. Wertkonservativer Akademiker sagt:
  
  3. November 2024 um 18:18 Uhr
  
  Da die Palästinenser Israel auslöschen wollen, wird erst Frieden einkehren, wenn sie verschwinden.
  1. Gottfried Hermann Spieth sagt:
    
    3. November 2024 um 20:55 Uhr
    
    Physisch verschwinden? Vertreibung? Umsiedlung? Wie soll das konkret vor sich gehen? Das würde den Weltkrieg auslösen.
Gottfried Hermann Spieth sagt:

3. November 2024 um 1:27 Uhr

Als Luther seine vier Grundsätze aufstellte, um die Kirche zu erneuern, hebelte er die Mehrheit verhältnisse in der Papstkirche aus. Die evangelischen Kirchen sind eine legitime Abspaltung von der Majorität, aber sie können keine absolute Gültigkeit beanspruchen. Genauso wenig kann Israel – de facto eine raumfremde, auf Zuwanderung beruhende ethnische Abspaltung von der arabischen Mehrheit auf vorderasiatischem Gebiet, einen Monopolanspruch auf Gebiete beanspruchen, die es im Lauf mehrerer Kriege erworben hat. Es gibt hier keine eindeutigen Vorrechte, sondern den Auftrag zur Verständigung mit der Mehrheit. Dasselbe soll der Protestantismus in bezug auf die katholische Mehrheit tun.
Gottfried Hermann Spieth sagt:

3. November 2024 um 1:16 Uhr

Danke, Herr Prof Seidel, für Ihre geradlinige Argumentation „sine ira et studio“. Keine Konflikt-Partei darf einen Nutzen aus dem gegenwärtigen Zustand ziehen. Die Schwäche des Gegners ausnutzen, ist vom Übel. Der Tunnelblick, der nur eine Perspektive kennt, ist verwerflich. Audiatur et alters pars. Aus beiden Perspektiven destilliertem Sie eine parteiübergreifende Analyse. Endlich eine neutrale Betrachtung, auf die viele schon lange gewartet haben.
1. Yehudit de Toledo Gruber sagt:
  
  3. November 2024 um 11:02 Uhr
  
  @Gottfried H.Spieth: „… genauso wenig kann Israel -de facto eine raumfremde, auf Zuwanderung beruhende ethnische Abspaltung …“ Ich finde Ihr mehrfaches, seltsames „Kenner-Geschwurbel“ leider selbstdarstellerisch bis unerträglich.
  1. Gottfried Hermann Spieth sagt:
    
    3. November 2024 um 21:26 Uhr
    
    Wie kommen Sie dazu, mir „Geschwurbel“ zu unterstellen? Das klingt pathologisch-krankhaft. Als ob ich nicht ganz zurechnungsfähig wäre. Ist das ein angemessener Begriff für eine gepflegte Debatte, die wir hier – trotz oder wegen aller Gegensätze – doch bemüht sind zu führen? Wenn Sie zu meinen Meinungsäusserungen sagen würden: „Romantische Wunschvorstellungen“ oder „übersteigerte Begrifflichkeit“ oder „unangemessene Logik“ oder ähnliches, wäre ich Ihnen sogar dankbar, weil ich solche Kritik als konstruktiv empfinden würde. Aber wenn ich wirklich ein „Schwurbler“ bin, dann bleibt mir ja nur der Gang zum Arzt. Ich bin mir sicher, dass Sie so etwas nicht sagen wollen. Aber den von Ihnen gewählten Begriff finde ich höchst unglücklich. Er passt eigentlich eher zur Bierzelt-Atmosphäre. Über dieses Niveau sind wir hier doch alle miteinander erhaben.
Yehudit de Toledo Gruber sagt:

2. November 2024 um 22:38 Uhr

Prof. Dr. Seidel ist nicht mehr der Jüngste und g´ttlob seit 2008 emeritiert. Da er sich zu DDR-Zeiten… habilitierte, wundert mich seine Einstellung gar nicht. Es wurde höchste Zeit, daß sich die Israelis stark, mutig, selbstbewußt und kämpferisch präsentieren und den sich dort einmischenden Staaten, Gremien oder sonstigen Demokratie-Verdrehern die realistischen Tatsachen/Grenzen aufzeigen. Leider unter großen Opfern. Es gab vor vielen, vielen Jahren ein Britisches Mandat, davor ein Osmanisches Reich, ein Fränkisch-Christliches Jerusalem, die Byzantiner, Sassaniden, Perser, ein Königreich Israel und die zwöllf Stämme Israels sowie auch Ansammlungen unabhängiger kanaanitischer Stadtkönigreiche. Aber: Niemals einen Palästinensischen Staat. Die Schaffung „Palästina“ bleibt hoffentlich eine Fata Morgana.
1. Nie mehr Erich Nie mehr Angela Nie mehr Linksgrün sagt:
  
  3. November 2024 um 9:00 Uhr
  
  Nach ihrer Darstellung der Verhältnisse , wäre es legitim,
  (wenn die Deutsche Bundeswehr dazu in der Lage wäre) , Ostpreußen, Schlesien, Pommern,
  das Elsass, Österreich, Südtirol, das Sudetenland und viele andere Landstriche in Europa zu beanspruchen und „heim ins Reich“ zu bomben und zu erobern.
2. Nie mehr Erich Nie mehr Angela Nie mehr Linksgrün sagt:
  
  3. November 2024 um 9:07 Uhr
  
  Nur noch zur Ergänzung: Ich bin wahrlich kein Freund der UN zivilisierten Horden aus dem nahen Osten, aber Recht muß Recht bleiben.
  Man kann es dich nicht so hinbiegen, wie man es gerne möchte.
3. Liegnitz sagt:
  
  3. November 2024 um 9:31 Uhr
  
  Es gab auch niemals davor einen Staat
  “ Israel“ für Immigranten aus aller Welt. Juden lebten dort bis 1850 friedlich als etwa 8 % Teil der Bevölkerung. Landesgrenzen gab es nicht. Wo in ihrem Text finde ich jetzt eine sinnvolle Legitimierung, dass jüd . Einwanderer dort auf Kosten der Einwohner einen Staat errichten können ? Und diese geplant umbringen und deportieren ?
  
  Weil sie an Jahwe glauben ?
Wertkonservativer Akademiker sagt:

2. November 2024 um 19:47 Uhr

Gerade erst hat die Knesset mit großer Mehrheit das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) auf israelischem Staatsgebiet verboten – es ist von arabischen Terroristen unterwandert.

Die UN positioniert sich schon länger auf der arabischen Seite und wird daher von Israel ignoriert. Da stellt dann z.B. der IGH, dessen Präsident ein Libanese ist, einen Haftbefehl gegen den israelischen Präsidenten aus, weil dieser sein Land gegen die muslimischen Aggressoren verteidigt.

In der heutigen Form ist die UN völlig nutzlos und gehört schlicht abgeschafft. Über irgendwelche Macht verfügt sie sowieso nicht.
1. Liegnitz sagt:
  
  3. November 2024 um 3:26 Uhr
  
  Wär schon lustig, wenn als Strafe für diese arrogante Haltung deine Kinder ihr Land verlieren. Die neue BRiCS UNO gibt den Migranten die Hälfte von Deutschland und dann sind sie dann die “ Terroristen“ ,die sich wehren.
  1. infaustumveritas sagt:
    
    3. November 2024 um 9:27 Uhr
    
    Sie sind aber auch gar zu drastisch! Aber wir sehen hier sehr deutlich, wie die Vorgänge im „Nahen Osten“ immer wieder die Leserschaft von JF in Wallung zu versetzen vermögen. Aber warum nur? Warum wird für oder gegen eine Region Partei ergriffen, die eigens nur dazu erschaffen wurde, um Unfrieden in die Welt zu bringen? Das ist etwas, das sich mir in seiner Tiefe nicht erschließt.
    1. Liegnitz sagt:
      
      3. November 2024 um 11:56 Uhr
      
      Weol die eine Seite einen Judenfimmel hat und unbedingt westliche Werte dort etablieren will.
      Und die andere Seite einen Gerechtigkeitsfimmel und nicht einsehen will, dass auf Kosten von unbeteiligten Menschen der Holo durch Gebietszuweisungen wieder gutgemacht werden soll.
      Ausserdem spricht das Massaker an Zivilisten, Journalisten u. ärztlichem Personal ja wohl für sich. Man muss schon so zwanghafte Schuldgefühle gg über Juden haben wie Deutsche , um sowas zuzulassen.
      1. Wertkonservativer Akademiker sagt:
        
        3. November 2024 um 18:20 Uhr
        
        Es gibt keine „Massaker an Zivilisten, Journalisten u. ärztlichem Personal“.
      2. infaustumveritas sagt:
        
        4. November 2024 um 2:17 Uhr
        
        Es gibt Massaker auf beiden Seiten – alles andere zeugt von Ignoranz der Wahrheit gegenüber. Und wenn ich mir das Verhalten auf den beiden monotheitischen Seiten so anschaue, so kann ich nur zum dem Schluß kommen, daß Monotheismus generell eine Krankheit, die ausgerottet werden sollte – denn auch das institutionalisierte Christentum hat Leid über die Welt gebracht. Es sind die Leute, die sich eingeschlichen haben, um ihre persönlichen Raubzüge zu vollziehen.
  2. Der Kafir sagt:
    
    3. November 2024 um 10:49 Uhr
    
    Wenn Ihre Kinder in Gaza von den Terroristen festgehalten würden, würden Sie hier ganz andere Aussagen treffen.
    Dann würde Ihnen ihre ureigene Abneigung gegen den demokratischen und humanitären Rechtsstaat Israel schnell abhanden kommen.
  3. Wertkonservativer Akademiker sagt:
    
    3. November 2024 um 18:27 Uhr
    
    Was Sie als „arrogante Haltung“ bezeichnen, ist nichts weiter als Empathie für die jüdischen Opfer der muslimischen Täter. Sie hingegen geben sich allergrößte Mühe, die Gräueltaten dieser Täter zu negieren und die Opfer zu Tätern zu machen.
    
    Das ungefragte Duzen fremder Menschen zeugt übrigens von schlechtem Stil.
    1. Gottfried Hermann Spieth sagt:
      
      3. November 2024 um 21:12 Uhr
      
      Werter Akademiker, arrogant wirkt Ihre Haltung nicht dadurch, dass Sie Empathie für Israelis empfinden. Sondern dadurch, dass Sie jegliche Empathie für die andere Seite vermissen lassen. Sie übernehmen eins zu eins den israelischen Regierungs-Sprech. Und der wirkt per se arrogant.
  4. Gottfried Hermann Spieth sagt:
    
    3. November 2024 um 19:09 Uhr
    
    Interessanter gedanke, aber nicht ohne parallele zum Teilungsplan 1948. Die heutigen 10 bis 20 Mio Migranten auf BRD Territorium (alle Gastarbeiter seit 1958 eingerechnet) haben ein quasi legitimes Anrecht auf 25 Prozent des BRD Gebiets. Sie sind ja die symbolischen Nachfahren von Kelten, Römern, Dinariern und Slawen, die alle alle irgendwann mal auf unserem Staatsgebiet gehaust haben…
Michael sagt:

2. November 2024 um 18:03 Uhr

Die Beherrschung der UNO durch die islamischen Länder im Bündnis mit den Despoten dieser Welt muss dazu führen, die Mitgliedschaft in der UNO zu überdenken.
1. Wertkonservativer Akademiker sagt:
  
  2. November 2024 um 19:49 Uhr
  
  Völlig richtig. Die UN in ihrer heutigen Ausprägung kostet jede Menge Geld, ist jedoch weitgehend nutzlos.
Michael sagt:

2. November 2024 um 18:02 Uhr

Es gab und gibt kein Palästinensisches Volk und es gibt kein palästinensisches Territorium, hat es auch nie in der menschlichen Geschichte gegeben.
1. Wertkonservativer Akademiker sagt:
  
  2. November 2024 um 19:50 Uhr
  
  Auch hier liegen sie völlig richtig.
2. infaustumveritas sagt:
  
  3. November 2024 um 9:30 Uhr
  
  Michael – wie finden Sie das (Weltansicht des Jahres 2040): Es gab und gibt kein Deutsches Volk und es gibt kein Deutsches Territorium, hat es auch nie in der menschlichen Geschichte gegeben? Denken Sie einfach einmal darüber nach, was Sie hier zum Besten geben.
3. Bernd Schmieder sagt:
  
  3. November 2024 um 16:02 Uhr
  
  Darum hätten sie Palästina gründen müssen, wenn die UNO es so beschließt. Die Welt ist so. Übrigens hat das der beste Wirtschaftsminister aller Zeiten auch so ähnlich über die Deutschen gesagt.
Tobias Häßner sagt:

2. November 2024 um 17:57 Uhr

Wer die UNO-Resolutionen zu Israel, auch die, des Menschrechtsrates, nur ansatzweise verfolgt hat, wer vor dem Scheitern von UNRWA und UNIFIL nicht die Augen verschließen will, und wer die Schuldfrage der Nahost-Kriege seit 1948 ehrlich beantwortet, kann nur darüber dankbar sein, dass Israel keinen Pfifferling mehr auf die UNO und solche Schreiberlinge wie Prof. Seidel gibt.
1. Wertkonservativer Akademiker sagt:
  
  2. November 2024 um 20:13 Uhr
  
  „… dass Israel keinen Pfifferling mehr auf die UNO und solche Schreiberlinge wie Prof. Seidel gibt.“
  
  Wenn die Araber im Nahen Osten die Waffen niederlegen, dann gibt es Frieden. Wenn die Israelis es tun, gibt es kein Israel mehr. Vor diesem Hintergrund ist es nachvollziehbar, dass Israel sich schon länger nicht mehr für irgendwelche israelfeindlichen Äußerungen der UNO interessiert.
  1. Sanjuro sagt:
    
    3. November 2024 um 10:36 Uhr
    
    Diese Aussage kursiert ja schon lange und ist auch richtig. Interessant ist dabei, daß dazu noch nie etwas von Liegnitz und seiner Gefolgschaft zu lesen war.
    1. infaustumveritas sagt:
      
      4. November 2024 um 8:41 Uhr
      
      Ist Liegnitz jetzt zum FÜHRER aufgestiegen ?
  2. Gottfried Hermann Spieth sagt:
    
    3. November 2024 um 20:16 Uhr
    
    Zu seinem eigenen Nachteil ignoriert Israel die UNO und die in ihr versammelte Weltmehrheit. Es verlässt sich allein auf die beiden angelsächsischen Staaten, Holland, die nordischen Länder und vielleicht noch ein wenig auf die deutschsprachigen Länder. Nicht einmal die EU ist der Regierung Netanjahu philosemitisch genug. Israel steuert sehenden Auges in die Katastrophe – wenn es nicht verantwortungsbewussten Juden (die es ja zuhauf gibt, sie werden nur im Moment von rechts her blockiert) in letzter Minute gelingt, mit BRICS und vor allem mit Xi einen Deal abzuschließen – zur eigenen Sicherheit, aber auch zugunsten eines voll lebensfähigen Palä-Staates, und das ganze absicherrt durch 200 000 chinesische, indische und russische Truppen auf dem Territorium des Heiligen Landes bzw. in den angrenzenden Staaten.
Klaus-Peter Löwe sagt:

2. November 2024 um 16:43 Uhr

Na, da kann Israel aber froh sein, dass nicht der lupenreine CDU-Funktionär Heusgen in der UNO für Deutschland abstimmt….
1. Liegnitz sagt:
  
  3. November 2024 um 2:58 Uhr
  
  Keine Ahnung was die CDU Ihnen mal angetan hat.
  Fakt ist: Diese Truppe nach dem Geschmack der “ westlichen Wertegemeinschaft“ ist dermaßen prozionistisch, dass es quietscht.
  Deren Mitglieder ,nach meiner Erfahrung, völlig ungebildet ,aber umso eifrigere Schwafler über Holocaust und deshalb Israels Existenzrecht.
  Bärbock ist nicht anders, sie fragt nur mal kritisch nach . Was natürlich für die Israelexperten schon “ antisemitisch “ ist. Aber global sind diese eine Minderheit. Spielen sich nur hier gern auf.
  
  Selbst die Antifa zerlegt es. Conne island Leipzig und noch so ein Szeneclub dort haben massive Geldsorgen. Grund: Sie sind schon immer pro Israel gewesen und jetzt wegen des Massenmordes in Ghaza hat sich ein grosser Teil der Gäste distanziert. Das Ganze Thema hat also nichts mit links = anti semitisch zu tun. Begriff aus der Blog-Scheinwelt.Einziger Unterschied : Die linken Zion und USA Fans machen es aus falschverstandener Holocaust Scham. Die WkA machen es aus Hass auf die vermeintliche Unkultur und eigener white supremacy.
  1. Wertkonservativer Akademiker sagt:
    
    3. November 2024 um 18:39 Uhr
    
    „Die WkA machen es …“
    
    … weil sie als anständige Menschen etwas gegen die muslimischen Aggressoren und die von ihnen begangenen Verbrechen haben. Das unterscheidet sie von deutschen Antisemiten, welche sogar mit dem Islam sympathisieren, solange es nur gegen die verhassten Juden geht.
Bernd Schmieder sagt:

2. November 2024 um 16:27 Uhr

Als die Juden nach dem 2.WK zu Tausenden in ihr gelobtes und gottgegebenes Land einfielen (es gibt da einen herrlichen US-Propagandafilm von 1966 mit Kirk Douglas, John Wayne, Yul Brynner „Der Schatten des Giganten“) hat die UNO zur Befriedung die Zwei-Staaten-Regelung beschlossen. Israel wurde sofort gegründet und breitet sich bis heute immer weiter aus. Palästina gibt es nicht, hat also auch kein Staatsgebiet, dass man ihm wegnehmen kann. Warum nicht ? So wird es da nie Frieden geben.
1. Klaus Reichel sagt:
  
  2. November 2024 um 17:26 Uhr
  
  Richtig, Palästina als Staat hat es nie gegeben, lediglich eine Region, die seit fast zwei Jahrtausenden so heißt. Darf man die dort lebenden Menschen nicht als Palästinenser bezeichmem? Wie verhält es sich dann mit den Kurden? Da lebt auch ein Volk in einer Region Kurdistan und nannt sich Kurden. Ist doch komisch, da regt sich keiner darüber auf, nur bei Palästinensern gibt es ein Geschrei. Das Gebiet der Kurden wird von Türken, Iranern und Irakern beansprucht, das der Palästinenser von Israelis. Gleich und gleich ist doch verschieden, wie es aussieht. Und „gottgegeben“? Solche Passagen finden sich doch rund um den Erdball in allen möglichen „Heiligen Schriften“.
  1. Bernd Schmieder sagt:
    
    3. November 2024 um 15:48 Uhr
    
    Wenn die Palästinenser siegen wollen, müssen sie nach den Regeln der Starken spielen, ob ihnen das gefällt oder nicht. Wenn die Starken dann verlieren, könnten sie die Regeln ändern (wie in der BRD), aber anders werden sie die Weltgemeinschaft nicht auf ihre Seite bekommen. Unfair ? Sicher aber anders nicht vorstellbar, weder bei Palästinensern, Kurden oder vielleicht Sorben? Es gibt keine heile, gerechte Welt, schminken Sie sich das ab, es gibt nur Macht und Propaganda.
  2. Bernd Schmieder sagt:
    
    3. November 2024 um 15:59 Uhr
    
    …oder die Indianer !
2. Liegnitz sagt:
  
  3. November 2024 um 3:19 Uhr
  
  Weil die Ureinwohner dort nicht gefragt wurden ob sie sich von einer damals vom Westen noch mehr beherrschten UNO vorschreiben lassen wollen sich ihr halbes Gebiet wegnehmen zu lassen. Von Einwanderern, die von Anfang an im Schilde führten sie zu vertreiben. Sofort einen eigenen Staat zu gründen oder die pal. Flüchtlinge in anderen Staaten zu integrieren bedeutet eine Anerkenntnis des Unrechts. Ausserdem begann ja schon 1947 die Massentötung und Vertreibung der Bevölkerung durch zionistische Terroristen, die etwa 15.000 Zivilisten in Massengräbern verscharrt haben.
  Von wegen “ am 7. Oktober fing alles an“. Für Dumme und Rassisten vielleicht.
  Diese Terroristen wurden später zur Israeli Defence Force, zum ersten isr. Ministerpräsidenten. Die Likudpartei des Netanjahu leitet sich direkt ab von den Terrorgruppen. Wie „die Linke“ aus der SED..
  1. Bernd Schmieder sagt:
    
    3. November 2024 um 18:30 Uhr
    
    Da gebe ich ihnen recht. Nur würde die Staatsgründung die UNO und die Weltgemeinschaft zwingen, zu handeln, schon um ihr Gesicht zu wahren.
    Den Ureinwohnern steht ihr Staat zu, ein Siedlungsgebiet reicht in der heutigen Weltordnung nicht mehr aus.
    Ansonsten hat Egon Bahr mal richtig gesagt : Es geht nur um Interessen.
Leser sagt:

2. November 2024 um 15:52 Uhr

Als Deutscher kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum die Annexion fremden Territoriums unrechtmäßig sein soll – genau das hat man doch mit uns gemacht. Mehrere Nachbarstaaten haben sich bei uns bedient! Und wer das kritisiert, ist rechtsextrem und ein Geschichtsrevisionist.
1. Epouvantail du Neckar sagt:
  
  2. November 2024 um 17:40 Uhr
  
  Ein bonmot der Geschichte. Merkwürdigerweise hatte die Nationen, welche die Landnahme an Deutschland und den Habsburgischen Landen ermöglicht hatten auch bei der Errichtung des Judenstaates ihre „Hände im Teig“.
  1. Gottfried Hermann Spieth sagt:
    
    3. November 2024 um 19:21 Uhr
    
    Dass es dieses Junktim gibt, ist seit 1916/17 bewiesen. Damals wurde in London beschlossen, die Türkei und unser Land territorial zu schädigen und aus der damit gewonnenen Kriegsbeute dann „eine Heimstätte für das jüdische Volk“ zu schaffen – also auf Kosten der Mittelmächte.
2. Canabbaia sagt:
  
  2. November 2024 um 19:17 Uhr
  
  Wer die deutschen Grenzen verändern will, ist ein Gebietsrevisionist.
  1. Canabbaia sagt:
    
    3. November 2024 um 0:21 Uhr
    
    ….. und selbstverständlich rechtsextrem!
3. Wertkonservativer Akademiker sagt:
  
  2. November 2024 um 20:30 Uhr
  
  „Mehrere Nachbarstaaten haben sich bei uns bedient!“
  
  Ohne den von Nazi-Deutschland angefangenen und verlorenen Krieg hätte es auch keine Gebietsverluste gegeben. Da hat sich also niemand „bei uns bedient“ – es war der Preis für die deutschen Verbrechen.
  
  „wer das kritisiert, ist rechtsextrem und ein Geschichtsrevisionist.“
  
  Natürlich handelt es sich bei solchen Gestalten um Geschichtsrevisionisten. Die findet man typischerweise am ultrarechten politischen Rand, wo derartige Ansichten en vogue sind.
  1. Gottfried Hermann Spieth sagt:
    
    3. November 2024 um 21:05 Uhr
    
    So wie Sie es formulieren, formulieren es auch die Blockparteien und überhaupt alle tonangebenden Kreise der BRD, dazu ist es die Meinung (bis heute) aller vier Weltkriegssieger. Das ist die Sprache, wie sie bei den Nürnberger Prozessen geführt wurde.
Barbara_Gertloff sagt:

2. November 2024 um 15:46 Uhr

Ist die UN-Generalversammlung das Organ, in der der größte abstimmende Block aus über 50 islamischen Ländern besteht?
Wer sind denn die 15 namhaften Völkerrechtler?
Ist der Präsident des IGH ein Libanese, der 2008 bei der OIC (Organization of the Islamic Conference) in Katar für den Libanon teilnahm?
Hat jemand die Landnahme/den Bevölkerungsaustausch der Türken in Bezug auf Zypern begutachtet?
Meines Erachtens haben wir es hier wieder mit Double Standards zu tun. An Israel werden andere Maßstäbe angelegt als an jedes andere Land.
1. Wertkonservativer Akademiker sagt:
  
  2. November 2024 um 19:54 Uhr
  
  Die UN ist mehrheitlich eine israelfeindliche Organisation. „Double Standards“ sind insofern keine Überraschung.
  1. Gottfried Hermann Spieth sagt:
    
    4. November 2024 um 11:41 Uhr
    
    Wie kommen Sie dazu, die Weltgemeinschaft demaßen zu diffamieren? Nur weil sie nicht in Ihre Persepektive passt, die mit der Perspektive von Herrn Netanjahu identisch ist? Wie kann man die Meinung einer bestimmten Regierung eines bestimmten Landes zum Maßstab dessen machen, nach dem sich die Weltgemeinschaft richten soll? Wie geistig kleinformatig ist eine solche Position …