Da hat Herr Korol eine gute Entscheidung getroffen. Das zeigt, daß es auch noch Sozialdemokraten gibt, die das Denken nicht vergessen und Courage haben. Das läßt hoffen!

Jan Timke bringt immer wieder den kriminellen Familienclan Miri zur Sprache, aber was nützt das? Keinen der Etablierten kümmert es, diese kriminelle Vereinigung abzuschieben. Daran wird sich künftig auch nichts ändern.

Was an solchen Grafiken immer schockiert: nur eine winzige Fläche zeigt, wie gering der Anteil der wirklich mündigen Wähler ist. Jeder Bürger kann den zerstörerischen Weg erkennen, auf den uns unsere Zuwanderungspolitik führt. Trotzdem ziehen selbst die, die unter vier Augen ihre Wut darüber artikulieren in der Wahlkabine nicht die Konsequenz. Wählervereinigungen wie die BIW oder Parteien wie die Republikaner sind inhaltlich für jeden Bürger wählbar. Es findet sich nichts rechtsextremes in ihren Wahlprogrammen, die jeder online einsehen kann. Das meiste ist nicht mal „rechts“ sondern zeugt lediglich von gesundem Menschenverstand. Aber der Michel verschmäht sie, die sich für ihn einsetzen trotzdem und macht das Kreuz bei den Volksverrätern.

Soweit ich weiß, haben die Bremer Wahltölpel bei der letzten Bundestagswahl mit 96,9 % den Miri-Clan gewählt. Was sollen da die Mätzchen des bisher etablierten Herrn Korol?

Alles unbedeutender KLEINKRAM, da die freie HANSESTADT Bremen und Bremerhafen ohnehin bald „übernommen“ wird,
anders geht es ja garnicht mehr, wieder auf die längst
„rachitischen“ Beine zu kommen ?

Allerdings „traut“ sich die Berliner Clique nicht an einen Grundgesetz-Auftrag heran, möglichst „gleiche“
Verhältnisse in den Bundesländern zu schaffen, obwohl Berlin, Saarland und eben Bremen längst am HUNGERTUCH
nagen, von einigen Städten einmal abgesehen !

Bremen war schon immer ein politisches Experimetier-
feld „ohne“ jede echte Nebenwirkungen.

Lieber Klaus Hoffmann aus Münsterland,

wird es jetzt Mode den JF-Mitarbeitern Ratschläge zu geben und Vorschriften zu machen, wie sie ihre Zeitung zu gestalten, wo sie Schwerpunkte zu setzen und um welche Themen sie sich zu kümmern haben.

Sie sind nicht der einzige.

Zur Erinnerung:
Die JF ist zur zweitgrößten Wochenzeitung avanciert. Sie steigert seit Jahren ihre Auflagen.

Glauben Sie nicht auch, daß die Mitarbeiter sehr gut wissen, wie sie das fortsetzen können?

Zur BIW.

Sie ist die einzige Oppositionspartei in Bremen.
Sie wird totgeschwiegen.

Da ist es geradezu ein Glücksfall, daß die BIW wenistens in der JF erwähnt und über sie berichtet wird.

Genau das zeichnet die JF aus.
Sie ist der Unterschied zu den Systemmedien.

Lieber Herr Ohnesorge,

ich stimme Ihnen vollkommen zu, was die Themengewichtung in der JF anbelangt. Ich bin da sehr zufrieden damit, und daß der eine oder andere Beitrag vielleicht mich weniger interessiert, tut nichts zur Sache. Andere interessiert er vielleicht umso mehr.

Was mir aber auffällt, ist die Gestaltung der Titelseite. Die graphische Gestaltung hatte früher mehr „Biß“ als heute. Ich hatte mir angewöhnt, die obere Hälfte zu kopieren und als Werbung im Auto auszuhängen. Heute findet das kaum noch Interesse, weil das zwar tolle Bilder sind, aber nicht mehr so auffällig ins Auge stechen wie früher.

Lag Jan Timke damals nicht auch um wenige Stimmen unter den 5 % wie jetzt die AfD und hat es erst durch Neuauszählung geschafft?

Ich widerspreche hier den Kritikern der JF-Nachrichtenauswahl. Das Schicksal Dr. Korols und ggf. weiterer (Ex-) Sozialdemokraten ist für uns von besonderem Interesse. Wenn es eine „Korolisierung“ in gewissen noch halbwegs konservativen Kreisen der SPD gibt, müssen wir das wissen und zu unterstützen suchen. Der moralische Zeigefinger („Aber Herr Dr. Korol, in welcher Welt haben Sie denn bislang gelebt!“) hilft nicht weiter.

Ich las hier etwas über Menschenverstand.
Entweder ist er den Deutschen abhanden gekommen oder er wird einfach nur überbewertet.
Die müssen erst in einer Illustrierten nachschauen was sie eigentlich sagen wollten.

Ich lebe schon ziemlich lange in D-Land, aber mehr wie nur auswendig gelerntes habe ich nicht erfahren.
Jene die dann mal einen lichten Moment haben wissen aber nicht was zu tun ist und denken auch wortwörtlich: nach mir die Sintflut.

Nur vorgekautes weil’s der Vorgestzte so will.
Und steht man dann in der Spitze von D-Land, sieht man ja was bei rauskommt.

Ein leichtes dieses Volk zu lenken, dann aber unmöglich „ihre Meinung“ zu ändern.

Deren Bildung steht im Weg um richtig zu erkennen!

Soweit ist Deutschland schon in se inem Linkssein.
Jeder dr da nicht mitmacht wird eben aus der Partei ausgeschlossen.
Bin mal gespannt, wie lange das noch geht